Also doch: EADS hat sein Airbus-Produktionsziel für das
kommende Jahr noch einmal zurück genommen. Während der
Konzern bislang für 2002 noch von 330 bis 350 Jets
ausgegangen war, sollen es jetzt nur noch 300 sein. EADS
hatte dies in den vergangenen Tagen durch die Hintertür in
Interviews angedeutet, sich zuvor aber immer optimistisch
gezeigt. Daher reagierte die Börse auch recht gelassen.
Frank Lansky
Positiv ist, dass EADS für das laufende Jahr an
seinem Ziel für Umsatz und operativem Ergebnis
festhält. Auch stimmt der um fast ein Drittel
gekletterte Neunmonats-Umsatz froh. Diese
Nachrichten ließ die Revision der Prognosen in
den Hintergrund treten. Für eine komplette
Entwarnung bei der Aktie ist es trotz der
aktuellen Kurzgewinne an der Börse aber zu
früh. Die Konsolidierung im Luftfahrtsektor könnte auch für EADS noch einige
unangenehme Überraschungen bereit halten.
Die Aktie war am Vortag zu stark durch das Flugzeugunglück in New York belastet
worden: Die Angst über neue Terrorattacken macht nun der Erleichterung Platz,
dass es sich beim Absturz in New York wohl nur um einen Unfall handelt.
EADS hat kurzfristig einen Teil des verlorenen Terrains
vom Vortag wieder wett gemacht. Langfristig bleiben
aber wegen der Luftfahrt-Krise dennoch Fragezeichen.
ausgeliehen bei .....
kommende Jahr noch einmal zurück genommen. Während der
Konzern bislang für 2002 noch von 330 bis 350 Jets
ausgegangen war, sollen es jetzt nur noch 300 sein. EADS
hatte dies in den vergangenen Tagen durch die Hintertür in
Interviews angedeutet, sich zuvor aber immer optimistisch
gezeigt. Daher reagierte die Börse auch recht gelassen.
Frank Lansky
Positiv ist, dass EADS für das laufende Jahr an
seinem Ziel für Umsatz und operativem Ergebnis
festhält. Auch stimmt der um fast ein Drittel
gekletterte Neunmonats-Umsatz froh. Diese
Nachrichten ließ die Revision der Prognosen in
den Hintergrund treten. Für eine komplette
Entwarnung bei der Aktie ist es trotz der
aktuellen Kurzgewinne an der Börse aber zu
früh. Die Konsolidierung im Luftfahrtsektor könnte auch für EADS noch einige
unangenehme Überraschungen bereit halten.
Die Aktie war am Vortag zu stark durch das Flugzeugunglück in New York belastet
worden: Die Angst über neue Terrorattacken macht nun der Erleichterung Platz,
dass es sich beim Absturz in New York wohl nur um einen Unfall handelt.
EADS hat kurzfristig einen Teil des verlorenen Terrains
vom Vortag wieder wett gemacht. Langfristig bleiben
aber wegen der Luftfahrt-Krise dennoch Fragezeichen.
ausgeliehen bei .....