Gerade Empfehlung raus könnte der Knaller werden die nächsten Tage !!!!!!!
Völlig unentdeckt !!!
200 % Chance - Achtung bald wieder neuer Benzinpreisschock nach dem Hurrikan´s - jetzt den Trend erkennen & vor allen anderen kaufen !
20.06.2006
Rival Technologies: Die Technologie Rakete aus dem Öl Geschäft
Akt. Kurs 0,42 Euro / WKN A0HHCZ
Kursziel 1,35 Euro auf Sicht von 3-6 Monaten
Der Benzinpreisschock nach dem Hurrikan "Katrina" schürt die Angst vor einer Energieknappheit. Experten befürchten sowohl Versorgungsengpässe als auch einen weiteren Anstieg der Preise. Unterschiedliche Forschungen besagen, dass es beim derzeitigen Verbrauch nur noch Ölreserven von 40 bis 50 Jahren gibt. Die moderne Technik verlängert diese Perioden immer wieder nach hinten, aber es steht fest, dass Öl ein begrenzter Rohstoff auf der Erde ist. Dabei gibt es dann ein weiteres Problem: Der Verbrauch von dem schwarzen Gold steigt immer weiter. Gerade die enorme Industrialisierung in China und Indien verstärkt dieses Problem. Auch die Nachfrage an Autos wächst stetig und damit steigt auch die Nachfrage nach Ölprodukten wie Benzin oder Diesel.
Im Gegenzug haben die Ölriesen Rekordgewinne (Netto) von mehr als 75 Milliarden US Dollar 2005 eingefahren! In 2006 werden die Gewinne weitaus höher liegen !
Es gibt nur 2 Möglichkeiten mit der Situation fertig zu werden, man wartet ab bis der letzte Tropfen Öl verbraucht ist oder man arbeitet an neuen oder alten Technologien, die es möglich machen neue Reserven zu erschliessen !
Durch die hohen Ölpreise werden Technologien wieder interessant, die zwar schon lange bekannt sind, durch ihre Kosten aber in früheren Zeiten nicht wirklich lohnend erschienen. Ein Beispiel dafür sind Ölsande und Bitumen aus Kanada. Jahrelang lohnte es sich wirtschaftlich nicht, diese abzubauen. Mit den hohen Ölpreisen hat sich die Situation jedoch verändert. Alleine in Kanada werden derzeit täglich rund 1 Mio. Barrel Öl produziert, die aus Bitumen und Ölsand gewonnen werden. Ein Bericht des Alberta Energy Boards besagt, dass sich die jährliche Ölsand- und Bitumenproduktion gegenüber dem jetzigen Produktionsniveau in den nächsten zehn Jahren in Nordamerika mehr als verdoppeln.
Bei diesem Ölsand gibt es jedoch ein Problem: Er ist sehr zähflüssig. Die Förderung und vor allem der Transport durch eine Pipeline sind nur schwierig möglich, der entsprechende Aufwand ist sehr hoch. Nur mit Hilfe von Zusätzen, meistens sind das leichte Kondensate, ist es machbar, die Sande und Bitumen „flüssiger“ zu machen, damit sie durch eine Pipeline transportiert werden können. Diese Verflüssigung ist teuer. Rund 15 Dollar kostet es pro Barrel, die Ölsande und Bitumen in eine entsprechende Transportform zu bringen. Ein stolzer Preis, eine Kostenersparnis wäre für alle Beteiligten wünschenswert.
Genau hier schlägt die Stunde von Rival Technologies, Inc. (WKN: A0HHCZ). Im September 2005 hat das kanadische Unternehmen die Mehrheit an TRU Oiltech Inc. erworben. Diese Tochtergesellschaft forscht auf einem sehr interessanten und vielversprechenden Gebiet: Man will durch einen milden thermischen Reagenzprozess, der bei Ölsand angewandt wird, den Flüssigkeitsgrad verbessern. So ist ein Transport durch Pipelines sehr viel einfacher möglich. Die Ursprünge dieser Technologie liegen im Jahre 1987, wurden aber damals nicht weiterverfolgt, da es wirtschaftlich keinen Sinn machte. Heute sieht das ganz anders aus! Statt 15 Dollar für die Verflüssigung auszugeben, wie das bisher notwendig ist, soll die neue Technologie nur 3 Dollar pro Barrel kosten. Ein erhebliches Einsparpotenzial!
Die Forschungsarbeiten und Testergebnisse von Rival Technologies auf diesem Feld sind sehr ermutigend. Erst vor kurzem meldete das Unternehmen, dass TRU Oiltech Inc, positive Ergebnisse bei Tests erhalten hat, die vom Alberta Research Council durchgeführt wurden. Danach wurde mit Hilfe des TRU-Verfahrens der Schwefelgehalt im Ölsand um 67 Prozent verringert, die Säurezahl ging um 88 Prozent zurück. Dies sind beides wichtige Faktoren zur Verflüssigung der Sande. Dem großen Ziel, den Schwefel- und Säuregehalt aus dem Ölsand deutlich zu verringern, ist TRU Oiltech damit ein großes Stück näher gerückt. Sandy Constable, Präsident von TRU Oiltech Inc. ist sehr zuversichtlich: „Dies sind hervorragende Ergebnisse, die mich davon überzeugen, dass unser TRU-Verfahren eine wichtige Veredelungstechnologie für Produzenten von Schweröl und Bitumen aus Ölsand werden wird“.
Weitere Tests werden derzeit in Angriff genommen. Aufgrund der guten Ergebnisse wurde auch schon ein Patent beantragt. Wenn die kommenden Tests ähnlich erfolgreich verlaufen, sollen weitere Patente beantragt werden, um die Entwicklung zu schützen. Dabei geht es dem Unternehmen nicht nur um die Verflüssigung von Bitumen aus Ölsanden, man testet gleichzeitig, wie aus schwerem Öl leichtes Öl gemacht werden kann, da dort die Transport- und Zähflüssigkeitsprobleme ähnlich gelagert sind wie bei den Ölsanden.
Nicht nur die Verflüssigung von Öl birgt hohe Kosteneinsparungen, auch die Verringerung des Schwefelanteils ist für die Produktion von leichtem Öl wichtig. Auch hier werden bisher rund 15 Dollar pro Barrel ausgegeben, um den Schwefel zu reduzieren. Auch in diesem Bereich kann die neue Technologie erhebliche Einsparungen bringen.
Ein Zahlenbeispiel zu den Ölsanden und Schwerölen: In Kanada werden täglich rund 1 Mio. Barrel Öl gefördert, bei denen die Technologie von TRU Oiltech zum Einsatz kommen könnte. Die entsprechende Fördermenge in den USA ist ähnlich groß. Ferner gibt es große Schwerölvorkommen in Venezuela, wo täglich 1,2 bis 2,4 Mio. Barrel produziert werden. Auch in Russland, China und im Mittleren Osten wird Schweröl in großer Menge gefördert. Rechnet man all dies zusammen, ergibt sich eine tägliche Produktionsmenge von zig Millionen Barrel Öl, die mit der Technologie von TRU flüssiger und schwefelärmer gemacht werden könnte, zu deutlich geringeren Kosten.
In diesen Größenordnungen denken die Manager von Rival Technologies aber noch nicht. Sie gehen davon aus, dass täglich 1 Mio. Barrel Öl mit der eigenen Technologie zu bearbeiten. Der Umsatz soll dabei auf zwei Wegen hereinkommen, durch Lizenzen und Royalties. Die einmalige Lizenzgebühr liegt bei 1.000 Dollar pro Barrel (würde der Produzent täglich 5 Barrel Öl fördern, läge die einmalige Lizenz damit bei 5.000 Dollar), pro Barrel soll es dann noch einmal einen Dollar an Royalties geben. Bei erwarteten 1 Mio. Barrel Öl läge die einmalige Lizenzgebühr also bei 1 Mrd. USD, der jährliche Umsatz würde 1,365 Milliarden Dollar betragen.
Der Aktienkurs müsste sich dann in einem Bereich von USD 32,00 bewegen!
Fazit:
Rival Technology hat das Potenzial, sich zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln, die seines Gleichen sucht. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich Rival mit seiner Technologie am Markt etabliert hat.
Ein extrem interessanter Wert mit hohen Potenzial, der nicht in ihrem Depot fehlen sollten. Daher empfehlen wir die Aktie von Rival Technology, Inc. mit einem Kursziel von 1,35 Euro auf Sicht von 3 - 6 Monaten.
Die Aktie von Rival Technology, Inc kann spesengünstig in Frankfurt WKN: A0HHCZ erworben werden. Kaufaufträge bitte bei 0,42 Euro limitieren.
Völlig unentdeckt !!!
200 % Chance - Achtung bald wieder neuer Benzinpreisschock nach dem Hurrikan´s - jetzt den Trend erkennen & vor allen anderen kaufen !
20.06.2006
Rival Technologies: Die Technologie Rakete aus dem Öl Geschäft
Akt. Kurs 0,42 Euro / WKN A0HHCZ
Kursziel 1,35 Euro auf Sicht von 3-6 Monaten
Der Benzinpreisschock nach dem Hurrikan "Katrina" schürt die Angst vor einer Energieknappheit. Experten befürchten sowohl Versorgungsengpässe als auch einen weiteren Anstieg der Preise. Unterschiedliche Forschungen besagen, dass es beim derzeitigen Verbrauch nur noch Ölreserven von 40 bis 50 Jahren gibt. Die moderne Technik verlängert diese Perioden immer wieder nach hinten, aber es steht fest, dass Öl ein begrenzter Rohstoff auf der Erde ist. Dabei gibt es dann ein weiteres Problem: Der Verbrauch von dem schwarzen Gold steigt immer weiter. Gerade die enorme Industrialisierung in China und Indien verstärkt dieses Problem. Auch die Nachfrage an Autos wächst stetig und damit steigt auch die Nachfrage nach Ölprodukten wie Benzin oder Diesel.
Im Gegenzug haben die Ölriesen Rekordgewinne (Netto) von mehr als 75 Milliarden US Dollar 2005 eingefahren! In 2006 werden die Gewinne weitaus höher liegen !
Es gibt nur 2 Möglichkeiten mit der Situation fertig zu werden, man wartet ab bis der letzte Tropfen Öl verbraucht ist oder man arbeitet an neuen oder alten Technologien, die es möglich machen neue Reserven zu erschliessen !
Durch die hohen Ölpreise werden Technologien wieder interessant, die zwar schon lange bekannt sind, durch ihre Kosten aber in früheren Zeiten nicht wirklich lohnend erschienen. Ein Beispiel dafür sind Ölsande und Bitumen aus Kanada. Jahrelang lohnte es sich wirtschaftlich nicht, diese abzubauen. Mit den hohen Ölpreisen hat sich die Situation jedoch verändert. Alleine in Kanada werden derzeit täglich rund 1 Mio. Barrel Öl produziert, die aus Bitumen und Ölsand gewonnen werden. Ein Bericht des Alberta Energy Boards besagt, dass sich die jährliche Ölsand- und Bitumenproduktion gegenüber dem jetzigen Produktionsniveau in den nächsten zehn Jahren in Nordamerika mehr als verdoppeln.
Bei diesem Ölsand gibt es jedoch ein Problem: Er ist sehr zähflüssig. Die Förderung und vor allem der Transport durch eine Pipeline sind nur schwierig möglich, der entsprechende Aufwand ist sehr hoch. Nur mit Hilfe von Zusätzen, meistens sind das leichte Kondensate, ist es machbar, die Sande und Bitumen „flüssiger“ zu machen, damit sie durch eine Pipeline transportiert werden können. Diese Verflüssigung ist teuer. Rund 15 Dollar kostet es pro Barrel, die Ölsande und Bitumen in eine entsprechende Transportform zu bringen. Ein stolzer Preis, eine Kostenersparnis wäre für alle Beteiligten wünschenswert.
Genau hier schlägt die Stunde von Rival Technologies, Inc. (WKN: A0HHCZ). Im September 2005 hat das kanadische Unternehmen die Mehrheit an TRU Oiltech Inc. erworben. Diese Tochtergesellschaft forscht auf einem sehr interessanten und vielversprechenden Gebiet: Man will durch einen milden thermischen Reagenzprozess, der bei Ölsand angewandt wird, den Flüssigkeitsgrad verbessern. So ist ein Transport durch Pipelines sehr viel einfacher möglich. Die Ursprünge dieser Technologie liegen im Jahre 1987, wurden aber damals nicht weiterverfolgt, da es wirtschaftlich keinen Sinn machte. Heute sieht das ganz anders aus! Statt 15 Dollar für die Verflüssigung auszugeben, wie das bisher notwendig ist, soll die neue Technologie nur 3 Dollar pro Barrel kosten. Ein erhebliches Einsparpotenzial!
Die Forschungsarbeiten und Testergebnisse von Rival Technologies auf diesem Feld sind sehr ermutigend. Erst vor kurzem meldete das Unternehmen, dass TRU Oiltech Inc, positive Ergebnisse bei Tests erhalten hat, die vom Alberta Research Council durchgeführt wurden. Danach wurde mit Hilfe des TRU-Verfahrens der Schwefelgehalt im Ölsand um 67 Prozent verringert, die Säurezahl ging um 88 Prozent zurück. Dies sind beides wichtige Faktoren zur Verflüssigung der Sande. Dem großen Ziel, den Schwefel- und Säuregehalt aus dem Ölsand deutlich zu verringern, ist TRU Oiltech damit ein großes Stück näher gerückt. Sandy Constable, Präsident von TRU Oiltech Inc. ist sehr zuversichtlich: „Dies sind hervorragende Ergebnisse, die mich davon überzeugen, dass unser TRU-Verfahren eine wichtige Veredelungstechnologie für Produzenten von Schweröl und Bitumen aus Ölsand werden wird“.
Weitere Tests werden derzeit in Angriff genommen. Aufgrund der guten Ergebnisse wurde auch schon ein Patent beantragt. Wenn die kommenden Tests ähnlich erfolgreich verlaufen, sollen weitere Patente beantragt werden, um die Entwicklung zu schützen. Dabei geht es dem Unternehmen nicht nur um die Verflüssigung von Bitumen aus Ölsanden, man testet gleichzeitig, wie aus schwerem Öl leichtes Öl gemacht werden kann, da dort die Transport- und Zähflüssigkeitsprobleme ähnlich gelagert sind wie bei den Ölsanden.
Nicht nur die Verflüssigung von Öl birgt hohe Kosteneinsparungen, auch die Verringerung des Schwefelanteils ist für die Produktion von leichtem Öl wichtig. Auch hier werden bisher rund 15 Dollar pro Barrel ausgegeben, um den Schwefel zu reduzieren. Auch in diesem Bereich kann die neue Technologie erhebliche Einsparungen bringen.
Ein Zahlenbeispiel zu den Ölsanden und Schwerölen: In Kanada werden täglich rund 1 Mio. Barrel Öl gefördert, bei denen die Technologie von TRU Oiltech zum Einsatz kommen könnte. Die entsprechende Fördermenge in den USA ist ähnlich groß. Ferner gibt es große Schwerölvorkommen in Venezuela, wo täglich 1,2 bis 2,4 Mio. Barrel produziert werden. Auch in Russland, China und im Mittleren Osten wird Schweröl in großer Menge gefördert. Rechnet man all dies zusammen, ergibt sich eine tägliche Produktionsmenge von zig Millionen Barrel Öl, die mit der Technologie von TRU flüssiger und schwefelärmer gemacht werden könnte, zu deutlich geringeren Kosten.
In diesen Größenordnungen denken die Manager von Rival Technologies aber noch nicht. Sie gehen davon aus, dass täglich 1 Mio. Barrel Öl mit der eigenen Technologie zu bearbeiten. Der Umsatz soll dabei auf zwei Wegen hereinkommen, durch Lizenzen und Royalties. Die einmalige Lizenzgebühr liegt bei 1.000 Dollar pro Barrel (würde der Produzent täglich 5 Barrel Öl fördern, läge die einmalige Lizenz damit bei 5.000 Dollar), pro Barrel soll es dann noch einmal einen Dollar an Royalties geben. Bei erwarteten 1 Mio. Barrel Öl läge die einmalige Lizenzgebühr also bei 1 Mrd. USD, der jährliche Umsatz würde 1,365 Milliarden Dollar betragen.
Der Aktienkurs müsste sich dann in einem Bereich von USD 32,00 bewegen!
Fazit:
Rival Technology hat das Potenzial, sich zu einer Erfolgsgeschichte zu entwickeln, die seines Gleichen sucht. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich Rival mit seiner Technologie am Markt etabliert hat.
Ein extrem interessanter Wert mit hohen Potenzial, der nicht in ihrem Depot fehlen sollten. Daher empfehlen wir die Aktie von Rival Technology, Inc. mit einem Kursziel von 1,35 Euro auf Sicht von 3 - 6 Monaten.
Die Aktie von Rival Technology, Inc kann spesengünstig in Frankfurt WKN: A0HHCZ erworben werden. Kaufaufträge bitte bei 0,42 Euro limitieren.
