Wie aus gut unterrichteten Akten heraussickerte, wird der Börsengang vor dem Hintergrund der EHRENWORT-Programmes durchgeführt.
Ziel ist es, das 'Ehrenwort der CDU' europaweit verfügbar und gesellschaftsfähig zu machen.
(.... da ist die Phantasie eines weltweiten Feldzuges noch garnicht enthalten...)
Das Kundenpotential bezifferte die Aktennotiz aus dem Abhöhrprotokoll eines Gespräches zwischen Herrn Barschel und Herrn Kohl auf mehrere Millionen User, genauer gesagt die Einwohnerschaft Europa abzüglich 2.
Nachdem das Ehrenwortprogramm ursprünglich den Phase I Arbeitstitel 'Ich gebe ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort!!!' trug, damit aber noch nicht ausgereift und scheinbar auf Eis gelegt worden war, wurde es Ende der Ende der Neunziger in seiner neuen Version, Phase II, wieder am Markt getestet: Phase IIa: Über solche Konten und Gelder ist mir nichts bekannt!; Phase IIb: Ich habe mein Ehrenwort gegeben, basta!
Großen Anklang fand diese Offensive bei den Konzernen RotLicht AG, Mafia.com, DrugsStore Association, WaffenPaule AG, Girl+Child GlobelCommerce Corp.,Pharmabasura-ThirdWorld, etc., die einen großen Verdienst am Bruttosozialprodukt haben und schon lange auf die Legalisierung der von der Gesellschaft zu Unrecht verteufelten Ganovenehre warteten.
Es wird erwartet, das die Umsätze dieser Global Player MultiCulturGlobalNetzKonzere
am Tag des CDU-Ehrenwort-Börsenganges deutlich steigen.
Es bleibt jedoch noch abzuwarten, wie die Phase III verläuft und sich die Spitze um MM bewährt.
Aus Hessen war zu hören, das das Programm in abgewandelter Form auch schriftlich für den Einsatz taugt.
Aufgrund der enormen, stillen Reserven, über die die CDU u.a. bei den o.g. Konzernen, in LichtensteinLuxemburg und bei der Klientel des Schaustellergewerbes verfügt, wird dringend geraten
zu zeichnen,
Ehrenwort,
zeichnet was das Zeuch hält.
Berlin, Bonn, Genf, Klappe am Alex, Brüssel, Wolfgangsee
den
01.04.2000