Deutschland: Vier Millionen gehen stempeln
Nürnberg - In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen im Dezember haarscharf an die psychologisch bedeutsame Marke von vier Millionen herangerückt. Nach der am Mittwoch vorgelegten Statistik waren 3,963.500 Personen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosen-Quote stieg somit binnen Monatsfrist von 9,2 auf 9,6 Prozent.
Arbeitslose in Deutschland: Dezember 2001 (2000)
gesamt 9,6% (9,3%)
- Westen 7,7% (7,4%)
- Osten 17,6% (17,2%)
Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, sprach vom "schwachen Abschluss eines schwachen Jahres". Die schwache Konjunktur habe sich erneut bemerkbar gemacht. Der saison-übliche Anstieg sei jedoch niedriger ausgefallen als vielfach erwartet. Im Jänner wird die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzung von Jagoda die Marke von vier Millionen überschreiten.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warf der Regierung Versagen vor. Sie habe in der Arbeitsmarkt-Politik die Weichen falsch gestellt und den Mittelstand steuerlich nicht genug entlastet. Dies lähme inzwischen das Wachstum der gesamten EU.
Nürnberg - In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen im Dezember haarscharf an die psychologisch bedeutsame Marke von vier Millionen herangerückt. Nach der am Mittwoch vorgelegten Statistik waren 3,963.500 Personen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosen-Quote stieg somit binnen Monatsfrist von 9,2 auf 9,6 Prozent.
Arbeitslose in Deutschland: Dezember 2001 (2000)
gesamt 9,6% (9,3%)
- Westen 7,7% (7,4%)
- Osten 17,6% (17,2%)
Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, sprach vom "schwachen Abschluss eines schwachen Jahres". Die schwache Konjunktur habe sich erneut bemerkbar gemacht. Der saison-übliche Anstieg sei jedoch niedriger ausgefallen als vielfach erwartet. Im Jänner wird die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzung von Jagoda die Marke von vier Millionen überschreiten.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warf der Regierung Versagen vor. Sie habe in der Arbeitsmarkt-Politik die Weichen falsch gestellt und den Mittelstand steuerlich nicht genug entlastet. Dies lähme inzwischen das Wachstum der gesamten EU.
Nürnberg - In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen im Dezember haarscharf an die psychologisch bedeutsame Marke von vier Millionen herangerückt. Nach der am Mittwoch vorgelegten Statistik waren 3,963.500 Personen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosen-Quote stieg somit binnen Monatsfrist von 9,2 auf 9,6 Prozent.
Arbeitslose in Deutschland: Dezember 2001 (2000)
gesamt 9,6% (9,3%)
- Westen 7,7% (7,4%)
- Osten 17,6% (17,2%)
Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, sprach vom "schwachen Abschluss eines schwachen Jahres". Die schwache Konjunktur habe sich erneut bemerkbar gemacht. Der saison-übliche Anstieg sei jedoch niedriger ausgefallen als vielfach erwartet. Im Jänner wird die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzung von Jagoda die Marke von vier Millionen überschreiten.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warf der Regierung Versagen vor. Sie habe in der Arbeitsmarkt-Politik die Weichen falsch gestellt und den Mittelstand steuerlich nicht genug entlastet. Dies lähme inzwischen das Wachstum der gesamten EU.
Nürnberg - In Deutschland ist die Zahl der Arbeitslosen im Dezember haarscharf an die psychologisch bedeutsame Marke von vier Millionen herangerückt. Nach der am Mittwoch vorgelegten Statistik waren 3,963.500 Personen ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosen-Quote stieg somit binnen Monatsfrist von 9,2 auf 9,6 Prozent.
Arbeitslose in Deutschland: Dezember 2001 (2000)
gesamt 9,6% (9,3%)
- Westen 7,7% (7,4%)
- Osten 17,6% (17,2%)
Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, sprach vom "schwachen Abschluss eines schwachen Jahres". Die schwache Konjunktur habe sich erneut bemerkbar gemacht. Der saison-übliche Anstieg sei jedoch niedriger ausgefallen als vielfach erwartet. Im Jänner wird die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzung von Jagoda die Marke von vier Millionen überschreiten.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warf der Regierung Versagen vor. Sie habe in der Arbeitsmarkt-Politik die Weichen falsch gestellt und den Mittelstand steuerlich nicht genug entlastet. Dies lähme inzwischen das Wachstum der gesamten EU.