Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute.
Ich bin sicher: Es hätte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen.
Und mich berührt, dass ich mich in dieser Haltung einig weiss mit der großen Mehrheit unseres Volkes, mit der Mehrheit im Weltsicherheitsrat und der Mehrheit aller Völker.
Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden.
Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt.
Tausende von Menschen werden darunter schrecklich zu leiden haben.
Aber dies ist nicht der Augenblick, Schuld zuzuweisen und Versäumnisse aufzulisten.
Was uns jetzt zu tun bleibt, muss in die Zukunft weisen:
Der Krieg hat begonnen. Er muss so schnell wie möglich beendet werden.
Die Bomben fallen. Hoffentlich werden die Opfer unter der Zivilbevölkerung so gering wie irgend möglich bleiben.
Es bleibt dabei: Deutschland beteiligt sich nicht an diesem Krieg. Aber natürlich wird Deutschland nicht abseits stehen, wenn es gilt, den Menschen zu helfen.
Wir sind zu humanitärer Hilfe im Rahmen der Vereinten Nationen bereit.
Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen - mit Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidung.
Wir sind bereit, verletzte Soldaten medizinisch zu betreuen.
Und natürlich bleiben wir bereit, unter der Führung der Vereinten Nationen das uns Mögliche zu einer politischen Ordnung nach dem Kriege beizutragen, die hoffentlich eine Friedensordnung für den Irak und die Region sein wird.
Ich sagte, es ist eine falsche Entscheidung getroffen worden.
Dies ist unsere Überzeugung, die klar ausgesprochen werden muss.
liebe Mitbürger,
wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute.
Ich bin sicher: Es hätte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen.
Und mich berührt, dass ich mich in dieser Haltung einig weiss mit der großen Mehrheit unseres Volkes, mit der Mehrheit im Weltsicherheitsrat und der Mehrheit aller Völker.
Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden.
Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt.
Tausende von Menschen werden darunter schrecklich zu leiden haben.
Aber dies ist nicht der Augenblick, Schuld zuzuweisen und Versäumnisse aufzulisten.
Was uns jetzt zu tun bleibt, muss in die Zukunft weisen:
Der Krieg hat begonnen. Er muss so schnell wie möglich beendet werden.
Die Bomben fallen. Hoffentlich werden die Opfer unter der Zivilbevölkerung so gering wie irgend möglich bleiben.
Es bleibt dabei: Deutschland beteiligt sich nicht an diesem Krieg. Aber natürlich wird Deutschland nicht abseits stehen, wenn es gilt, den Menschen zu helfen.
Wir sind zu humanitärer Hilfe im Rahmen der Vereinten Nationen bereit.
Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen - mit Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidung.
Wir sind bereit, verletzte Soldaten medizinisch zu betreuen.
Und natürlich bleiben wir bereit, unter der Führung der Vereinten Nationen das uns Mögliche zu einer politischen Ordnung nach dem Kriege beizutragen, die hoffentlich eine Friedensordnung für den Irak und die Region sein wird.
Ich sagte, es ist eine falsche Entscheidung getroffen worden.
Dies ist unsere Überzeugung, die klar ausgesprochen werden muss.
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