obwohl ich auch zu den Deppen der 2. Tranche gehört habe:
Presse: Telekom ersucht Großbanken um Hilfe bei VoiceStream-Übernahme
(dpa-AFX) Die Deutsche Telekom sucht bei der VoiceStream-Übernahme nach Presseberichten die Hilfe von sechs Großbanken. Diese sollen verhindern, dass die T-Aktie durch Verkäufe von US-Anlegern belastet werde, meldet das "Handelsblatt" in seiner Dienstagsausgabe. Analysten gingen davon aus, dass viele VoiceStream-Aktionäre wenig Interesse an den Telekom-Titeln hätten, die sie im Zuge der Übernahme erhielten.
Sollten die Aktionäre größere Paktete verkaufen, könnte das den ohnehin schon niedrigen Telekom-Kurs weiter belasten. Dem 'Handelsblatt' zufolge sollen dies die sechs Großbanken verhindern. Sie seien von der Telekom beauftragt worden, den so genannten "Rückfluss" zu managen. Bei den Banken handele es sich um Dresdner Kleinwort Wasserstein, Credit Suisse First Boston, Goldman Sach, Merrill Lynch, Deutsche Bank und Schröder Salomon Smith Barney, meldet die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Die Deutsche Telekom habe dies nicht kommentieren wollen. Wie die Banken im Einzelnen vorgehen wollten, sei noch unklar. Einem Analysten zufolge kämen beispielsweise große Investmentfonds in Frage.
Presse: Telekom ersucht Großbanken um Hilfe bei VoiceStream-Übernahme
(dpa-AFX) Die Deutsche Telekom sucht bei der VoiceStream-Übernahme nach Presseberichten die Hilfe von sechs Großbanken. Diese sollen verhindern, dass die T-Aktie durch Verkäufe von US-Anlegern belastet werde, meldet das "Handelsblatt" in seiner Dienstagsausgabe. Analysten gingen davon aus, dass viele VoiceStream-Aktionäre wenig Interesse an den Telekom-Titeln hätten, die sie im Zuge der Übernahme erhielten.
Sollten die Aktionäre größere Paktete verkaufen, könnte das den ohnehin schon niedrigen Telekom-Kurs weiter belasten. Dem 'Handelsblatt' zufolge sollen dies die sechs Großbanken verhindern. Sie seien von der Telekom beauftragt worden, den so genannten "Rückfluss" zu managen. Bei den Banken handele es sich um Dresdner Kleinwort Wasserstein, Credit Suisse First Boston, Goldman Sach, Merrill Lynch, Deutsche Bank und Schröder Salomon Smith Barney, meldet die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Die Deutsche Telekom habe dies nicht kommentieren wollen. Wie die Banken im Einzelnen vorgehen wollten, sei noch unklar. Einem Analysten zufolge kämen beispielsweise große Investmentfonds in Frage.