Deutsche Post verfehlt Prognosen
Die Deutsche Post hat im ersten Quartal nur einen geringfügigen Gewinnzuwachs verzeichnet. Der Konzerngewinn stieg auf Jahressicht um zwei Prozent auf 455 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag in Bonn mitteilte. Damit lag der Überschuss unter den Erwartungen von Analysten: Sie hatten auf 465 Millionen Euro getippt.
Auch der Umsatz blieb hinter den Erwartungen zurück. Die Post erlöste zwischen Januar und März 10,526 Milliarden Euro nach 10,571 Milliarden Euro vor einem Jahr. Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg auf 10,65 Milliarden Euro gerechnet. Dabei hatten sie bereits die beiden Arbeitstage einkalkuliert, die wegen Ostern im Quartal fehlten.
Klares Umsatzminus in Deutschland
Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz indes um 4,1 Prozent auf 5,048 Milliarden Euro. Dabei legte vor allem die Region Asien/Pazifik deutlicher zu. In Deutschland sank der Umsatz von 5,721 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf 5,478 Milliarden Euro. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) stieg um 2,8 Prozent auf 871 Millionen Euro.
Zugleich bekräftigte der Konzern seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Erwartet wird ein Ebit von "mindestens 3,6 Milliarden Euro". Dieses Ergebnis werde dank des stabilen Briefgeschäfts und der erfolgreichen Neustrukturierung in den USA erreicht, sagte Finanzvorstand Edgar Ernst bei der Vorlage der Quartalszahlen.
Quelle: N24.de, Netzeitung
...be invested
Der Einsame Samariter
Die Deutsche Post hat im ersten Quartal nur einen geringfügigen Gewinnzuwachs verzeichnet. Der Konzerngewinn stieg auf Jahressicht um zwei Prozent auf 455 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag in Bonn mitteilte. Damit lag der Überschuss unter den Erwartungen von Analysten: Sie hatten auf 465 Millionen Euro getippt.
Auch der Umsatz blieb hinter den Erwartungen zurück. Die Post erlöste zwischen Januar und März 10,526 Milliarden Euro nach 10,571 Milliarden Euro vor einem Jahr. Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg auf 10,65 Milliarden Euro gerechnet. Dabei hatten sie bereits die beiden Arbeitstage einkalkuliert, die wegen Ostern im Quartal fehlten.
Klares Umsatzminus in Deutschland
Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz indes um 4,1 Prozent auf 5,048 Milliarden Euro. Dabei legte vor allem die Region Asien/Pazifik deutlicher zu. In Deutschland sank der Umsatz von 5,721 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf 5,478 Milliarden Euro. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) stieg um 2,8 Prozent auf 871 Millionen Euro.
Zugleich bekräftigte der Konzern seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Erwartet wird ein Ebit von "mindestens 3,6 Milliarden Euro". Dieses Ergebnis werde dank des stabilen Briefgeschäfts und der erfolgreichen Neustrukturierung in den USA erreicht, sagte Finanzvorstand Edgar Ernst bei der Vorlage der Quartalszahlen.
Quelle: N24.de, Netzeitung
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