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Ein Swap-Geschäft zwischen der Deutschen Bank und Venezuela beschert dem Finanzinstitut laut Berichten der Nachrichtenagentur Reuters einen Goldschatz im Wert von 1,7 Milliarden Dollar.
Weil das krisengeschüttelte südamerikanische Land nicht in der Lage war, 1,2 Milliarden Dollar Schulden an die Deutsche Bank zu zahlen, ist diese nun im Besitz der als Sicherheit hinterlegten Goldbestände. Kleiner Trost: Als Ausgleichszahlung müssen die Frankfurter noch 500 Millionen Dollar an die venezolanische Zentralbank überweisen. Nun darf man gespannt sein, was die Deutsche Bank mit dem gelben Edelmetall "anstellt"? Weder bei der Deutschen Bank noch bei der venezolanischen Zentralbank erhielt Reuters eine Stellungnahme.