Depot eröffnen...Fragen

hallo,
ich möchte mir in den nächsten tagen ein aktiendepot eröffnen damit ich mit aktien handeln kann.
aber wie muss ich da vorgehen.
muss ich zuerst bei der bank ein extra konto aufmachen, geld einzahlen und dann bei einem onlinebroker mich anmelden und die kontonummer vom konto angeben wo das einbezahlte geld ist, oder wie mach ich das?
und welcher onlinebroker wäre zu empfehlen?
wäre nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

gruß max

helft mir doch bitte.....ihr wisst doch bestens bescheid

HI maximilian16.

Du hast sicher bei der Volksbank oder Sparkasse schon ein Girokonto. Auf dieses zahlst du z.B. 5000 Euro ein. Dann gehst du z.B. zu www.consors.de und meldest dich dort an. Du solltest allerdings 18 Jahre alt sein. Nach deiner Anmeldung erhälst du per Post Informationsmaterial von consors mit einigen Sachen die du ausfüllen must.

So z.B. deine Risikoklasse (1-5) 1 = wenig Risikoreich. 5 = sehr Risikoreich.
Wählst du z.b. 1 aus, so kannst du nur Aktien aus dem Dax und evtl Mdax usw handeln. Penny Stocks kannst du nicht handeln. Optionsscheine auch nicht und die ganzen Terminsachen auch nicht. usw....

Hast du bei consors ein Konto eröffnet, zahlst du auf dieses dein Geld per Überweisung ein. Nach 2-3 Tagen ist dein Geld dort angekommen und du kannst dich mit deiner Kontonummer und PIN in dein Depot einloggen auf consors.de. (Auf consors gibts übrigens auch ein Testdepot indem du sehen kannst wie das alles ausschaut)

Wenn du dein Geld dort hast, kannst du entweder über www.consors.de selber handeln oder du lädst dir den ActiveTrader runter, dort kannst du Push Kurse von L&S beziehen und kannst dir viele Aktien in eine Liste laden, in der du realtime die push kurse von L&S siehst. (kostet nix)...


Gibt eigentlich noch haufen zu sagen, aber die schreiberei suckt halt auch ein bissle.


Gruss, daniel

wenn das Gute liegt so nah:

Wer bei der VOBA oder KSK ein Konto hat, kann dort selbsverständlich
auch ein Depot eröffnen; dazu muß er keineswegs "außer Haus" gehen.
Bei Consors und Konsorten mögen die Transaktionsgebühren etwas günstiger
sein - dafür ist bei den Vorgenannten die Betreuung besser. Außerdem
kann man mit denen auch durchaus über die Gebühren reden.

Also nehmen wir mal an, unser guter Maximilian hätte ein Konto bei
einer der oben genannten Banken, so kommt er wie folgt schnell zum Ziel:

Erstens: Depot eröffnen.
Zweitens: Gleichzeit ein Verrechnungskonto eröffen. Ob und wieviel dort
eingezahlt werden muß, hängt von den Umständen ab. In jedem Fall ist
immer die Deckung der geplanten Transaktionen vorzuhalten Die Einzahlung
kann ad hoc erfolgen, durch Umbuchung von einem anderen Konto.
Drittens: Anmeldung zum Online-Banking/Online Brokerage.
Die ersten zwei Punkte dauern wenige Minuten.
Punkt drei dauert etwas länger, da die Konten und das Depot erst freige-
schaltet werden und die TAN-Liste ausgehändigt werden müssen.

@Maximilian:
Ein Tip: Wenn Du's ganz eilig hast, kannst Du schon mal mit Handeln anfangen,
sobald die ersten beiden Punkte abgehakt sind. Bis Du fürs Online-Brokerage freigeschaltet bist, handelst Du eben per Telefonauftrag über Deine Bank.
Kostet zwar ein paar EUROs mehr, aber was soll's, wenn ein guter Deal winkt...

Viel Glück! - wünscht Fuzzi

Bei voba und co kannst halt nicht soo schnell reagieren wie bei consors z.b.
Bei consors kann ich von jetzt auf gleich verkaufen, in 30 sekunden, und das auch nach 17.30 uhr. Ein weiterer Vorteil ist, das man auf xetra basis auch noch jeden tag 100 realtime kurse hat, und nicht die 15 minuten zeitverzögerten sachen da.

Aber es kommt auch immer auf den Anleger an. Ob längerfristig orientiert oder Day Trader. Wennd z.b. sagtst : "ok ich kauf jetzt 300 ersol aktien und die bleiben mal 'n jahr liegen", dann reicht auch ein voba depot.

Alles hat seine Vor- und Nachteile.

- ob long oder short - das geld ist fort :)


Gruss, daniel

Fuzzi geht alles so, aber die Gebühren sind echt teilweise unverschämt!

Beratung sagst Du? Lach, also ich als Laie, der eben ein paar Trades macht, weiss in der Regel mehr, als jeder von denen!
Da muss selbst bei einfachsten Fragen sich rückerkundigt werden.
Unsere Sparkasse nimmt 1% + so 2,50 + die üblichen Börsenkosten - xetra, parketthandel.
Der Grund warum ich lange dageblieben bin, ist eben das stark schwankende Kontostand - aus eben anderen Gründen - (Hypozinsen werden am 30. abgebucht , hohe Mieterträge kommen zwischen dem 3.0 und 5. rein,)
Die Sparkassen legt eine Mindesprovision von 35,-- Euro fest zuzüglich der 2,50 und Börsengebühren - online geht da gar nix bei uns! Man ruft an, und wie es so ist, geht auch mal 5 min keiner dran, oder man bekommt keinen an den Apparat der Börsenaufträge annehmen darf.
Nach so dem 10 Trade fragte ich nach Rabatt an, in dem Monat war so etwa 60.000 gehandelt worden. Der Filialleiter meinte, bei dem noch geringen Volumen eigentlich noch nicht, aber er gehe davon aus, dass das Volumen grösser werde und er würde jetzt dann nur 0,75% , die 2,50 und die Mindestprovision von 35 blieben bestehen.

Nun, wenn man sieht, dass so 12 Euro, bei online Brokern wohl inkl. allem so der Schnitt ist, und einige sschon für 9 Euro oder so anbieten, ist das schon ein gewaltiger Unterschied, udn man kann immer sofort kaufen, und ist nicht darauf angewiesen,  dass man mal gerade einen ans Telefon bekommt, der darf, und selber wenn er darf auch die Börsensprache versteht, und nicht noch fragen muss, was Ultimo und bestens heisst!

DAB-Bank (C) : Daytrading möglich, Gebührenmodell günstig, keine gute Bedienung und
              Aufmachung, kein Trading-Tool, Push-Kurse geg. Bez.(Unfreundliche Bank)
comdirect(B+) : Daytrading möglich, Gebührenmodell sehr günstig, Bedienung, Aufmachung,  Gestaltung, Charts usw. sind gut, Tradingtool geg.Bezahlung vorhanden, Pushkurse geg. Bez.

Cortal Consors (A+) : Daytrading möglich, Gebühren sind günstig, Trading Tool: active Trader ist sehr sehr gut und hilfreich und kostenlos und man kann ihn durch Push Kurse und Charts erweitern!

etrade (A) : Für dich ist das nix!
Sino(A++)  : Für dich ist das auch nix!

Fimatex (B+) : Sehr sehr günstige Gebühren! Trading-Tool geg. Bez. mögl. Aufmachung gut.

SparkassenBroker: Finger weg von dem Mist! (Frag nicht warum!)

da kannst du dein profil wählen und er spuckt dir den besten broker aus

nice WE
www

hier der link
www.modern-banking.de/vergleich_brokerage_21.php  

Klasse Link
Danke!
Gruss Krautrock

also gut. wenn ich dann alles richtig verstanden habe muss ich dann auf die raiffeisenbank(meine bank) gehen, ein ganz normales konto aufmachen, beliebigen betrag draufladen mich bei z.B. cortal consors anmelden, auf den brief von dene warten, zurückschicken und dann kanns losgehen oder?
ach, und wie viel kostet cortal consors eigentlich im jahr ?

gruß max

Max biste denn über 18??

Haste noch kein Konto?

Was willste denn eigentlich kaufen, oder handeln?

Wenn es wirklich nur ein oder zwei Käufe sind, und das Volumen auch nciht so gross ist, dann mache am Besten gleich bei der Raiffeisenbank, wie schon vorgeschlagen ein Depot auf, und später kannste immer noch zur Cortal Consors wechseln.

Bei Consors kosten so Aktienorder, etwa 10 Euro oder ähnlich und wenn Du glaube ich mind, 3 Trades im Quartal machst, musste sonst nix bezahlen.

Aber beantworte mal eben meine Fragen, dann können wir alle viel besser dir persönlich auf dich zugeschnittene Tipps geben!  

sorry dass ich mich so unpräzise ausgedrückt habe.
also 18 bin ich bereits und ein konto habe ich auch bereits bei der raiffeisenbank.
ein girokonto und ein sparkonto.jetzt möchte ich mir aber noch leiber ein weiteres girokonto extra für aktienhandel aufmachen lassen um das ganze besser im überblick zu behalten.
also handeln würde ich eigentlich nur mit aktien.
aber dies über die raiffeisenbank machen zu lassen lohnt sich für mich glaube ich nicht da ich schon öfter als ein paar mal handeln möchte.
gibt es bei cortal consors eigentlich keine pauschalkosten die man auf jeden fall zahlen muss oder wie machen die das mit den kosten?

gruß max

Also dann brauchst kein weiteres Konto bei der Raifeisenbank, denn Du bekommst ja ein Verrechnungskonto bei consors.

Also wenn du eine bestimmte Anzahl treades heisst, also käufe, oder verkäufe, dann zahlste eben nur für diese Trades und nicht noch extra Gebühren.

Consors denke ich mal ist auch eine gute Empfehlung, wird von vielen genutzt, weil doch sehr sicher, informativ und auch preiswert.

So, und jetzt gehste einfach auf die Seite von consors und liest Dir alles durch, da steht auch alles zu den Kosten und wie man sich anmeldet und so weiter.

Kannste den link alleine finden?  

und wie läuft das dann mit dem verrechnungskonto ab?
muss ich den betrag von meinem sparkonto dann auf das verrechnungskonto buchen und dann kanns losgehen oder wie läuft das ab?
haste den link noch da wo man alles nachlesen kann?

gruß max

das verrechnungskonto ist wie ein echtes Girokonto,

bloß, das du keine EC-Karte und so´n Kram hast.

Du hast deine eigene Kontonummer und BLZ, kannst aber nur mit deinem angegebenen

Girokonto Transferzahlungen tätigen.


www

Du überweisst dann einen Betrag auf dein Verrechnungskonto bei Consors, und damit kannste dann kaufen.

Du kannst die Trades per PC eingeben bekommst so pins und tans und dann geht es los.

Aber es dauert alles nen bisschen, so zwei oder drei wochen hat es damals bei mir gedauert.

Auf jeden Fall musst du zunächst das Konto und Depot bei Consors eröffnen, also ich fand das damals alles ein wenig verwirrend, und nachher kam raus, dass ich nur ein Konto und kein Depot eröffent hatte und dauerte dann noch wieder was, also schön lesen und aufpassen, notfalls einfach da anrufen, freundlich und informativ sind die am Telefon.

Und Du musst ja noch mit dem Postident Formular und Deinem Ausweis zur Post, damit die eine Identitätsfeststellung machen können, damit es dich so überhaupt gibt...lach..

www.consors.com/

Ach, du weisst das mit den Vorschusszinsen auf dem Sparkonto??

Weiss ja nicht wieviel du umbuchen willst, aber über 2000 Euro fallen so Strafzinsen an, wenn du nicht gekündigt hast!
Also kündige schon mal sicherheitshalber und hole diesen Monat noch schnell die ersten 2,000 runder, dann kannste im Dezember also nächste Woche wieder 2,000 abholen!

Österreicher bist (so wie ich), würde ich dir raten keine Brokerkonto bei der Raiffeisenbank als Hauptdepot zu eröffnen. Die sind ziemlich teuer und verlangen für jeden Scheiß Kohle.

Ich hab mein Depot bei brokerjet, damit bin ich eigentlich sehr zufrieden. Sind viel billiger und ab und an mal sehr güntige Angebote. Natürlich kommts drauf an wieoft du handelst, aber schon bei 1-2 Trades im Quartal fährtst du mit brokerjet um einiges besser.

Sicherlich hab ich auch ein Depot bei der Raika, aber das ist eigentlich nur für Notfälle.

xpfuture

Gibt es denn Consors überhaupt bei Euch?

Und wenn sind womöglich die Konditionen ganz anders oder?

also ich habe mich gerade bei cortal consors angelmeldet.
möchte mich aber nochmal bei alles bedanken die mir so gut weitergeholfen haben.
THX!!!
habt mich echt weiterhelfen können.

gruß max

ist es kein Problem ein Depot bei CC zu eröffnen.

Jeder von uns hat andere Prioritäten bei der Depoteröffnung (Daytrader oder Langfristinvestor, oder irgenwo dazwischen) da kommts meistens drauf an welche Gebühren bei gewissen Anbietern am biligsten sind.

xpfuture

Nun, er kann ja noch nicht viel gehandelt haben, und da scheint consors sicher das beste für den Anfang zu sein, denn viele andere sind vielleicht nicht so informativ und haben auch u.U. nicht so ein gutes Callcenter!

Wie Ihr zu Euren Infos kommt, weiß der Himmel.
Kein Online-Brokerage, 1% Transaktionsgebühren, lange Wartezeiten etc.  
Alles falsch.

Ich bin bei einer der 2 Banken (VOBA/KSK). Welche ist eigentlich wurscht.
Ich zahle pro (Online-)Transaktion: nicht mal die Hälfte von 1%.
Ich kann (online)in Sekundenschnelle handeln. Auch natürlich Daytrading.
Realtime-Kurse sind heutzutage kein Thema mehr. Die krieg ich an jeder
Straßenecke; wenigstens Realtime Geld/Brief.
Was die Beratung anbetrifft: es geht mir weniger um Fachwissen; das habe
ich selber. Vielmehr um Infos, an die ich sonst nicht rankomme. Wenn es
um die Beschaffung von Informationen vom Parkett oder den Brokern geht,
hat mir mein Banker schon oft geholfen. Bei einem typischen Onilne-Broker
geht das alles nicht.

was für relevante Daten und Adressen kann dir ein Banker über die versch. Aktien schon geben?
Es geht doch hier um die Leistund aus einer Hand! Und da ist Cortalconsors, etrade und fimatex nunmal am besten. Schließlich geht es hier um einiges mehr Geld was(VOBA/KSK)die abzocken!

Wie kannst Du sagen wir reden Unsinn!!

Also bei meiner Sparkasse ist es so, und die bieten auch kein Onlinebrokering an!

Wenn es bei dir so gut funzt, ist ja wunderbar, aber bei mir, und wie ich gehört habe auc hbei vielen anderen eben nicht !
Und 1% und in den meisten Fällen hohe Mindestprovisionen - also bei mir ist selbst bei einem Kauf von 50 Euro über xetra 39,40 fällig, im Parketthandel 40,40 - das bleibt dann allerdings bis 3500 gleich, und dann jeweils 1& mehr!

Wenn wir da die anderen nehmen, die es für 12 Euro oder auch mal 9 Euro machen, ist das schon ein gwaltiger Unterschied, und bei unserer Sparkasse habe ich noch nie einen getroffen, selber den Leiter der Anlageberatung, für den selber einfache Fragen, kein Problem waren!    

Ich weiß nicht, ob Du mich gemeint hast; jedenfalls habe ich mit keiner
Silbe gesagt, Ihr redet Unsinn. Lies es bitte genau (wenn Dir daran was
liegt).

Daß es Sparkassen gibt, die KEIN Online-Brokering gibt, ist mir neu und
erstaunt mich. Meine jedenfalls bietet es an. Vielleicht liegt es an der
Region. Konfrontier doch mal bitte Deine Sparkasse mit meiner Aussage.

Die von Dir genannten Provisionsätze erstauenen mich ebenfalls. Das
siehr fast so aus, als habe man Dir ein Abgebot unterbreitet, das Du
nicht annehmen sollst...- Bei diesen Sätzen wär ich auch woanders.
Aber: ich zahle andere, die nur einen Bruchteil davon ausmachen. Ich
gebe aber gerne zu, daß es immer einen gibt, der es NOCH billiger macht.
Ob er es besser macht, ist die andere Frage. Möglicherweise erlebst Du
es umgekehrt auch mal: daß einer Deinen Job kriegt, weil er ihn billiger
macht...
Was die Kompetenz Deiner Banker anbelangt, ist mir klar, daß es überall
Leute gibt, die ihr Geld nicht wert sind. Ich habe eben das Glück, daß
es bei mir anders ist.
Insgesamt also vertretbare Gebühren und ein sehr gutes Verhältnis.
Warum sollte ich da woanders hingehen?

Du hast gesagt "falsch"

Wie kannst du behaupten, dass was ich sage sei falsch??

Es ist einfach so!!

Deine ganzen Erklärungswünsche bringen uns hier nicht weiter!!

Meine hiesige Sparkasse, bietet eben onlinetrading nicht an, wie ich annehme, um weiterhin die hohen Provisionen zu kassieren!

Eine Provision von 1% ist einfach auch normal bei einer Bank die persönlich berät - bzw. beraten will.

Also ich kenne ja Deine Kenntnisse nicht und weiss nicht womit du dich hauptsächlich beschäftigst, aber von einem Bankkaufmann, in der Wertpapierabteilung einer Bank mit immerhin rund 300 Mitarbeitern, da erwarte ich schon, dass er mit die Konditionen für die Deutsche Terminbörse nennen kann!
Eine Aussage sowas  machen wir "normal" garnicht, ist das wohl wenig aussagekräftig!  

"Wie kannst du behaupten, dass was ich sage sei falsch??"

Falsch insoweit, als es sich nicht grundsätzlich auf DIE Sparkassen und
Volksbanken verallgemeinern läßt (wie mein Fall beweist).
Insoweit ist auch Dein Urteil

"Eine Provision von 1% ist einfach auch normal bei einer Bank die persönlich
berät - bzw. beraten will."

nicht allgemein zutreffend, sprich: falsch.

Daß es in Deinem Fall NICHT falsch ist, kann und will ich mit Nichtwissen
gar nicht bestreiten.

Wenn -wie bei Dir offenbar geschehen- mein Banker hie und da eine Auskunft
nicht sofort geben kann, macht er sich gewöhnlich kundig, und zwar so lange,
bis er alle verfügbaren Quellen ausgeschöpft hat.
(den Bankern stehen über ihre Verbände und Brokerzentren praktisch sämtliche
verfügbaren Informationsquellen offen).

Fuzzi88, aber dafür reicht auch ein Depot mit 10000 festverzinslichen, was gerade mal 15 Euro depotgebühren kostet, um eine Beratung zu bekommen!

Es lohne in der Tat einfach nicht!

Wenn man fragen hat, dann mailt oder ruft man die entsprechende Stelle an, und ein Banker der nicht mal weiss, wieviel er für eine Leistung der bank berechnen will, sorry, das kann nicht mein Gesprächspartner sein!

Ergo, insgesamt galten die Sparkassen noch nie als besonder kompetent, und schon gar nicht im Börsenbereich. Ihre Domäne liegt im durchschnittlichen Lohn- und Gehaltsempfänger, im kleinen Selbstständigen, der wenig Ahnung hat, und den sie mit Standardprodukten bedienen können, und so überdurchschnittlcihe Erträge mit dieser Klientel generieren können. Aber bitte nicht mit mir!