DEAG kommt ....

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engelchen:

DEAG kommt ....

 
14.01.02 12:58
doch so langsam aus dem Tal der Tränen heraus.
Da müssen doch höhere Kurse als 11 Euro drin sein?

Was denkt ihr denn?
Wann gibts wieder news?
Wohin geht die Fahrt?

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commo:

DEAG - für mich der Outperformer dies Jahr

 
15.01.02 13:32
Mittlerweile steht die DEAG mit mehr als 40 Gesellschaften auf vier tragenden Säulen. Neben dem nationalen und internationalen Tourneegeschäft betreibt die DEAG nun drei Varieté-Theater, vertreibt Tickets, bietet Catering-Dienstleistungen an, organisiert Motorsport-Shows und betreibt ein Live-Music-Portal im Internet. Ein weiteres wichtiges Standbein ist das Musical-Geschäft geworden. Der Kauf der werthaltigen Bestandteile des Stella-Konzerns rundet das Gesamt-Erscheinungsbild der DEAG ab. Deutsche Entertainment steht für ein glänzend aufgestelltes Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette im Entertainment-Bereich abdeckt. Da wundert es schon ein wenig, dass die Aktie am Neuen Markt nicht so richtig in Fahrt kommt. Im Zuge der allgemeinen Skepsis gegenüber Titeln aus der Medienbranche hat die Aktie stark gelitten. Nachdem die DEAG Anfang Juni des vergangenen Jahres einräumen musste, dass man trotz eines vervierfachten Umsatzes ein deutlich negatives Vorsteuer-Ergebnis ausweisen musste, kannte die Aktie nur eine Richtung: abwärts. Stella belastete mit Millionen schweren Abschreibungen, Investierte quittierten das mit gnadenlosen Verkäufen, ließen Weitsicht vermissen. Nur einen Monat später erhöht Schwenkow den Umsatzplan für die DEAG von 680 Mio. Mark auf 700 Mio. Mark. Grund für die Anhebung der Prognose: Die gute Geschäftsentwicklung der Musical-Tochter Stella-Entertainment. Die Talfahrt der Aktie konnte diese Meldung aber nicht mehr stoppen. Mittlerweile stehen gerade einmal 10,30 Euro auf dem Kurszettel am Frankfurter Neuen Markt. Konsens-Schätzungen gehen im laufenden Geschäftsjahr von einem Gewinn je Aktie von 1,34 Euro aus. Im Jahr 2003 sollen es runde 1,50 Euro pro Anteilsschein sein. Auf Basis des derzeitigen Kurses würde das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,68 (02e) beziehungsweise 6,86 (03e) bedeuten. Die derzeitige Marktkapitalisierung von rund 68 Mio. Euro übersteigt gerade einmal das in der Neun-Monats-Bilanz ausgewiesene Eigenkapital von rund 61 Mio. Euro. Hinzu kommt, dass die Bilanz die DEAG als finanziell gesundes Unternehmen darstellt. Liquidität von 42 Mio. Euro und ein Wertpapiervermögen von 9,7 Mio. Euro geben keinen Anlass zur Beunruhigung. Die kurzfristigen Darlehen gegenüber Banken liegen bei knapp 31 Mio. Euro. Der Cash-Flow der ersten neun Monate war mit rund 15 Mio. Euro erfreulich positiv. Darüber hinaus hat die DEAG seine Aktionäre noch nie mit einer Gewinnwarnung enttäuscht. Auch an den Zahlen für das vergangene Jahr wurde trotz der Terroranschläge festgehalten. Rund 360 Mio. Euro Umsatz sollen es sein. Nachdem DEAG nach neun Monaten rund 245 Mio. Euro umgesetzt hat und das vierte Quartal besonders für den Geschäftsbereich Theatres (inklusive der sechs Stella-Bühnen) traditionell das stärkste ist, kann man getrost davon ausgehen, dass Peter Schwenkow sein Versprechen abermals einhalten wird. Vielleicht erlebt Schwenkow am 26. März – drei Tage nach seinem 48. Geburtstag – bei der Bilanzpressekonferenz den glänzenden Aufstieg eines im Moment verkannten Superstars.


Quelle: Wallstreet Online



Außerdem sollte die folgende Maus auch einige Euro´s einspielen!!!


DEAG kommt .... 540137

Lalapo:

Kaufen

 
15.01.02 13:55
Bin auch selber mit KK  9 dabei ...

Warum : DEAG ist wohl eins der Topp Ten Unternehmen am n.Markt .....dazu charttechnisch sehr interes .

Schaut Euch auch mal CTS Eventime an .. das Unternehmen ist besser aufgestellt als es der Kurs aussagt, würde hier aber noch warten da es sein kann das wir die alten Tief nochmal sehen ...(Chart uaaaaah  )


Gruß LALI


PLATOW von gestern

Chartchance bei DEAG

Die Aktie der DEAG Dt. Entertainment (WKN 551 390) weist aktuell charttechnisch interessante Details auf. So bildet das Papier derzeit einen doppelten Boden aus, der der Aktie kurzfristig zu einem kräftigen Kurssprung verhelfen könnte.


Da zudem die bei 10,50 Euro verlaufende 38 Tage-Linie erst kürzlich nach oben durchbrochen wurde, halten wir einen Anstieg bis in die Widerstandszone bei 13 Euro für wahrscheinlich. Weitere Indikatoren liefern Kaufsignale. So liegt der MACD über seinem gleitenden Durchschnitt, der RSI befindet sich zwar im neutralen Bereich, hat aber einen Aufwärtstrend.

Sollte es der Aktie sogar gelingen, die hartnäckigen Widerstände bei 13 Euro zu überwinden und den doppelten Boden damit voll auszubilden, sind technisch Kurse von 16 Euro möglich. Spekulative Anleger wagen einen Trade und ziehen den Stopp zügig nach.¨

commo:

Wer übt solch ...

 
15.01.02 14:05
... ein Verkaufsdruck auf die Aktie aus???
Völlig unverständlich! Vielleicht braucht die Ehefrau von Hr.Schwenkow ein bißchen Cash für das gewisse Extra im Leben.


01.01.2002  Vorstand
Vorsitzender Peter L.H. Schwenkow  AktieInhaber von 551390:

Schenkung an Ehefrau  250000 Stk.



 


Pichel:

ANALYSE – DEAG: Verkannter Superstar

 
15.01.02 14:23

 
Finanziell gesund und gut aufgestellt – nur der Aktienkurs kommt nicht in Fahrt
 
Wenn André Rieu auf seiner Geige vor ausverkauftem Haus seine „Musik zum Träumen“ zum Besten gibt oder Orange Blue ihre „Songs of Liberty“ vorstellen, ist ein Name immer dabei: Peter Schwenkow. Der 47-Jährige ist Vorstands-Vorsitzender der Deutsche Entertainment AG - kurz DEAG.

1995 hat er das Unternehmen gegründet, die Wurzeln gehen allerdings bis in das Jahr 1978 zurück, als Schwenkow mit dem regionalen Veranstalter concert concept erste Schritte auf dem Entertainment-Markt machte. Drei Jahre nach der Gründung folgten die ersten wichtigen Meilensteine für die DEAG. Die Deutschland-Tour der „Rolling Stones“ und die Welttournee des Pop-Duos „Modern Talking“ wurde von der DEAG organisiert und durchgeführt. Im September wagte Schwenkow den Gang an die Börse. Das war 1998.


Mittlerweile steht die DEAG mit mehr als 40 Gesellschaften auf vier tragenden Säulen. Neben dem nationalen und internationalen Tourneegeschäft betreibt die DEAG nun drei Varieté-Theater, vertreibt Tickets, bietet Catering-Dienstleistungen an, organisiert Motorsport-Shows und betreibt ein Live-Music-Portal im Internet. Ein weiteres wichtiges Standbein ist das Musical-Geschäft geworden. Der Kauf der werthaltigen Bestandteile des Stella-Konzerns rundet das Gesamt-Erscheinungsbild der DEAG ab. Deutsche Entertainment steht für ein glänzend aufgestelltes Unternehmen, das die gesamte Wertschöpfungskette im Entertainment-Bereich abdeckt.

Da wundert es schon ein wenig, dass die Aktie am Neuen Markt nicht so richtig in Fahrt kommt. Im Zuge der allgemeinen Skepsis gegenüber Titeln aus der Medienbranche hat die Aktie stark gelitten. Nachdem die DEAG Anfang Juni des vergangenen Jahres einräumen musste, dass man trotz eines vervierfachten Umsatzes ein deutlich negatives Vorsteuer-Ergebnis ausweisen musste, kannte die Aktie nur eine Richtung: abwärts. Stella belastete mit Millionen schweren Abschreibungen, Investierte quittierten das mit gnadenlosen Verkäufen, ließen Weitsicht vermissen. Nur einen Monat später erhöht Schwenkow den Umsatzplan für die DEAG von 680 Mio. Mark auf 700 Mio. Mark. Grund für die Anhebung der Prognose: Die gute Geschäftsentwicklung der Musical-Tochter Stella-Entertainment. Die Talfahrt der Aktie konnte diese Meldung aber nicht mehr stoppen.

Mittlerweile stehen gerade einmal 10,30 Euro auf dem Kurszettel am Frankfurter Neuen Markt. Konsens-Schätzungen gehen im laufenden Geschäftsjahr von einem Gewinn je Aktie von 1,34 Euro aus. Im Jahr 2003 sollen es runde 1,50 Euro pro Anteilsschein sein. Auf Basis des derzeitigen Kurses würde das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,68 (02e) beziehungsweise 6,86 (03e) bedeuten. Die derzeitige Marktkapitalisierung von rund 86,5 Mio. Euro übersteigt gerade einmal das in der Neun-Monats-Bilanz ausgewiesene Eigenkapital von rund 61 Mio. Euro. Hinzu kommt, dass die Bilanz die DEAG als finanziell gesundes Unternehmen darstellt. Liquidität von 42 Mio. Euro und ein Wertpapiervermögen von 9,7 Mio. Euro geben keinen Anlass zur Beunruhigung. Die kurzfristigen Darlehen gegenüber Banken liegen bei knapp 31 Mio. Euro. Der Cash-Flow der ersten neun Monate war mit rund 15 Mio. Euro erfreulich positiv.

Darüber hinaus hat die DEAG seine Aktionäre noch nie mit einer Gewinnwarnung enttäuscht. Auch an den Zahlen für das vergangene Jahr wurde trotz der Terroranschläge festgehalten. Rund 360 Mio. Euro Umsatz sollen es sein. Nachdem DEAG nach neun Monaten rund 245 Mio. Euro umgesetzt hat und das vierte Quartal besonders für den Geschäftsbereich Theatres (inklusive der sechs Stella-Bühnen) traditionell das stärkste ist, kann man getrost davon ausgehen, dass Peter Schwenkow sein Versprechen abermals einhalten wird. Vielleicht erlebt Schwenkow am 26. März – drei Tage nach seinem 48. Geburtstag – bei der Bilanzpressekonferenz den glänzenden Aufstieg eines im Moment verkannten Superstars.

Autor: Robert Sopella
WALLO:

Finger weg von DEAG

 
15.01.02 14:29
Hat super Zahlen durch Stella AG, ist aber vom Umsatz her an der Börse sehr zu untergewichten. Fällt immer wieder ins Tal der Tränen.
commo:

@WALLO

 
15.01.02 14:44
Starke und fundierte Aussage. Was hast du noch ??
AlanG.:

deag

 
15.01.02 14:50
hört euch mal den Schwenkow an !
Das ist genauso ein Arschloch wie Haffa!
Viel Spass mit DEAG
Lalapo:

Problem ist

 
15.01.02 14:53
das DEAG IMMER erfüllt haben ( bis jetzt ) und noch NIE enttäuscht haben ( bis jetzt ) und genau das hindert den Ausbruch , die Leute sind sowas hier nicht gewöhnt und sagen sich halt  DAS kommt noch ....

Aber es ist wirklich eine GLANZLEISTUNG was das Managment aus der Stella gemacht hat , ein Unternehmen was mittlerweile dicke Gewinne wieder schreibt und damals kurz vor dem AUS stand .... ,    weiß noch als Stella an die Börse wollte, verkannt, verlacht , runtergemacht, runtergeschrieben  ........

UND JETZT ...!!!!????

Gruß LALI
commo:

@AlanG.

 
15.01.02 14:54
Was sagt er denn ???
commo:

Die DEAG können ...

 
15.01.02 15:08
... mit hervorragenden Fundamentaldaten glänzen.
Gegen Jahresende kam das Papier noch einmal stärker unter Druck und ist unter die Unterstützungsmarke bei 10,-EUR gefallen.

Knapp oberhalb der horizentalen Unterstützung bei 9,10 EUR hat der Chart einen zweiten Boden gebildet. Darauf folgte der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend, so daß auf kurze Sicht die 13,-EUR zu sehen sein sollten.



Vielleicht könnte "ecki" mal sein Kommentar dazu geben ?!
AlanG.:

@commo

 
15.01.02 15:15
DEAG kommt .... 540298
zweiter von links

er redet halt nur Blech
Head:

@AlanG. und meine aktuelle Einschätzung

 
13.02.02 14:08
Ich denke nicht, dass man Schwenkow mit Haffa vergleichen kann. Das einzige, was die gemeinsam haben ist die (Medien-)Branche. Jedenfalls war das eine Gemeinsamkeit...
Schwenkow hat meines Wissens stets organisches Wachstum ausgewiesen und ist nicht durch gig. Börsenbewertung ans Spielgeld gekommen. Bei Haffa fing das Träumen vom großen Zock schon früh an – Hauptsache Geld!!!
Firmen wie DEAG sollten aufgrund fehlender Masse und möglicher Konzertabsagen, Gewinneinbrüche(ich sage nur 11.Sept.) etc. mit einem KGV von etwa 8 auf das laufende Geschäftsjahr und mit einer Dividendenrendite von 4-5% bewertet sein. Dann würde ich von fairer Bewertung sprechen. Technische Runs/Spielchen sind freilich immer möglich. Allein es fehlt die Phantasie und ich sehe auch keine in der weiteren Zukunft.

Solange die 200-Tage-Linie weiter im Fallen ist, reicht eine Erholung des Kurses bis max. zu dieser. Bei einem Kursplus würde ich bei 12,-EUR abstoßen. Dort kommen dann zu viele Widerstände und je länger es bis dahin dauert, desto weiter fällt auch die 200T, die ein zusätzlicher Widerstand ist.
Bottom könnte bei 9,- gefunden sein. MACD dreht. Ein Spiel wert wäre es...
Momentan gibt es aber interessantere Aktien. DEAG wird nicht vergleichbar wie andere von einem Konjunkturaufschwung profitieren.
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