DAX prognose

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DAX 23.595,95 -1,82% Perf. seit Threadbeginn:   +734,59%
 
Speculator:

ich möchte keinem Angst machen, aber...

 
23.05.03 10:58
...es sieht nicht gerade schön aus was gerade passiert!

Der DAX (und auch der TechDax) fallen wie ein Stein, der Euro schon fast auf 1,18!
Verlieren wir heute mer als 5%?



mfG: Speculator
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Stox Dude:

wieso Angst ?

 
23.05.03 11:06
Da kommt Freude auf ;-)
Hoffentlich faellt er bald unter 2700 und SP unter 900

Stox Dude
DAX prognose 1040875
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Speculator:

BULL/BÄR Ratio

 
27.05.03 12:33
DAX prognose 1043582www.zealllc.com/charts/bullbear.htm" style="max-width:560px" >


mfG: Speculator
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Speculator:

Ups, zweiter versuch

 
27.05.03 12:37
DAX prognose 1043587

mfG: Speculator
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Nobody II:

Man sollte

 
27.05.03 12:47
vielleicht auch von der PC-Ratio-Betrachtung wegkommen. Dieser Wert hat nämlich 2 wesentliche Schwächen !

1. Ich kaufe Longs (z.B. Aktien) und sichere diese mit Puts ab ! Folge ? Ratio-steigt
  und signalisiert Pessimissmus !
2. Das Volumen ! Kaufen 5000 Kleinanleger 5 Mio Calls und zwei Fonds 10 Mill Puts -
  dann ist das Ratio 2 : Aber in Wirklichkeit stehen nur 2 Bären 5000 Bullen
  gegenüber ! Folge : P/C-Ratio ist falsch - die Mehrheit ist Bullish !!!



Gruß
Nobody II
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Speculator:

Fragen wir doch den US-Verbraucher...

 
28.05.03 09:50
Ariva: "wie beurteilen Sie die gegenwärtige wirtschaftliche Situation?"

Verbraucher: "besch***!!!"

Ariva: "aber die meisten Experten sagen, dass das Schlimmste hinter uns liegt und den Irakkrieg haben wir auch gewonnen, wie beurteilen Sie die künftige wirtschaftliche Entwicklung?"

Verbraucher: "Das wollen wir auch hoffen, dass es besser wird"

Ariva: "Also meinen Sie das es zukünftig wieder bergauf geht?"

Verbraucher: "ähhhh, ja!"

Ariva: "Danke"


Ergebnis:Das Verbrauchervertrauen ist mit 83,8 Punkten unter den Erwartungen von Analysten geblieben, die mit 84,9 Zählern gerechnet hatten. Der Subindex für die Erwartungen stieg dabei jedoch gegenüber dem Vormonat auf 94,4 Punkte von 84,8 Punkten im April. Dies wurde vom Markt höher bewertet, als der starke Rückgang beim Index für die gegenwärtigen Bedingungen. Dieser fiel auf 67,9 Zählern von 75,2 im Vormonat. Alles klar?

Noch konfuser sind die Eigenheimverkaufszahlen!
Die Eigenheimverkaufszahlen im April sind um 1.7% auf eine annualisierte Rate von 1,028 Millionen (Prognose:995.000) gestiegen. Im Nordosten gab es mit -17.8% den größten Rückgang der Verkaufszahlen neuer Einfamilienhäuser, während es im Mittleren Westen der USA mit +13.4% den größten Nachfrageschub gegeben hat. Der durchschnittliche Preis für ein neues Eigenheim in den USA kostete im April $235.000 – nach $231.100 im März.

Aha! Dem Verbraucher geht es zwar besch*** aber es reicht immer noch für die eigenen vier Wände, die im Preis trotz der Flaute auch noch angezogen haben und während die Einen sich mit käufe zurückhalten greifen die Anderen hemmungslos zu!?

Der Abverkauf der Indizes mit dem ich gestern gerechnet habe ist ausgeblieben, charttechnisch sieht es aber kaum besser aus, schon garnicht im mittelfristigen Zeitfenster, ich bleibe weiterhin skeptisch.




mfG: Speculator

p.s.: "Traue keiner Statisktik die du nicht selber gefälscht hast!" ;-)


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Speculator:

mir war gerade langweilig und...

 
28.05.03 16:43
...ich dachte "mal doch mal was"! ;-)

DAX prognose 1045286speculator.freeservers.com/S%26P500a.gif" style="max-width:560px" >

DAX prognose 1045286speculator.freeservers.com/S%26P500b.gif" style="max-width:560px" >


mfG: Speculator

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emarald:

ob long ob short, das geld ist fort

 
28.05.03 18:14
Ja langfristig ist der Markt wohl noch recht hoch bewertet, befindet sich die Wirtschaft auf dem Weg in die Rezession. Den jahrelangen Seitwärtsmarkt in Japan hätte Ende der 80er auch niemand, oder nur wenige, vermutet. So ähnlich wird es wohl auch für den Rest der Welt kommen, es ist also langfristige Hausse in Sicht.

Das schliesst natürlich die eine oder andere mittelfristige Hausse, um es einmal bullish zu sehen, nicht aus. Siehe Japan. Der DAX hat ja seit seinem letzten Tief wieder gut zugelegt.

Aus kurzfristiger Sicht haben wir heute eine schöne Reaktion auf die Verluste der letzten Tage. Letzte Woche schlossen auf Wochenbasis nur vier Titel im Plus, ein gutes Indiz für eine zu erwartende technische Gegenbewegung,
s.a. neuronale DAX-Prognose www.Profit-Station.de

Und wie es aussieht, will der Markt das Thema 3000 noch einmal "ausdiskutieren".


Gruß emarald
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Anzeige: Der nächste DEFI-Moment?

Diese KI-Aktie könnte kurz vor dem Durchbruch stehen!
Speculator:

Ich glaube von einem erneutem test der...

 
28.05.03 19:23
...3000 Punkte im DAX werden einige noch lange träumen!

Die US-Indizes, vor allem der S&P500, haben keinen Centimeter Platz nach oben, ich hab's oft genug erwähnt und mit Charts untermauert. Auch beim DAX schein mit der skizzierten S-K-S Formation eine Vorentscheidung gefallen zu sein, was gestern und heute passierte war ein Pullback an der Nackenlinie der S-K-S Formation, was in der Regel eine erfolgreiche Bestätigung des bärischen Szenarios ist (siehe Punkt #22)!

Und weil ich so ein netter Kerl bin, gebe ich gratis noch ein Zoom des Chart aus #22 dazu.

DAX prognose 1045489speculator.freeservers.com/dax-2003-05-28.gif" style="max-width:560px" >


mfG: Speculator

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>1x bewertet
Pichel:

wie immer sehr interessant, Specu

 
28.05.03 19:51

Gruß Pichel DAX prognose 1045531

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Stox Dude:

das war echt nett Specu

 
28.05.03 19:53
Stox Dude
DAX prognose 1045535
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Nobody II:

Greenspan's

 
28.05.03 20:18
Währungsreserven würde mal interessieren. Ich habe das dumpfe Gefühl da pumpt jemand Geld in den Aktienmarkt um die Verbraucher mit "Aktiengewinnen" zum Konsum zu bewegen und damit einer Deflation zu begegnen.

Gutes Indiz ist ja der Verfall des Dollar. Da ist wohl bloß ein erhebliches Mehr an Dollar aufgetaucht !

Gruß
Nobody II
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blindfish:

finde auch, der markt sieht...

 
28.05.03 21:12
nicht so aus, als ob er nach oben will, sondern eher, als würde er im schlaf zwangsweise nach oben masturbiert...
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Reinyboy:

Blindfish, der war gut, hihihi

 
28.05.03 22:07
@Nobody II , vermute du hast Recht.

Langfristig dürfte sich so etwas aber bitter rächen.






Grüße          Reiny
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daxbunny:

@nobody

 
28.05.03 22:12
das könnte gut sein so was du schreibst
meine meinung steht immer noch - der markt sieht in den nächsten monaten ( bis ende september ) ROT

gruss db
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Speculator:

er schafft es, er schafft es nicht...

 
29.05.03 20:41
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es, er schafft es nicht
er schafft es...

(Fortsetzung folgt)
mfG: Speculator
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Nobody II:

@Specu

 
29.05.03 20:45
Bin gespannt und kann es kaum erwarten ;-)

Gruß
Nobody II
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Speculator:

Der große Knall steht bevor !

 
29.05.03 23:08
SPIEGEL ONLINE - 29. Mai 2003, 17:10
URL: www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,250785,00.html
Immobilien-Blase

Der große Knall steht bevor

Neue Gefahr für die Finanzmärkte: In vielen Ländern sind die Immobilienpreise ins Unermessliche gestiegen, nun droht die Blase zu platzen. Ein Preissturz könnte mehr Schaden anrichten als die Aktienbaisse und Staaten mit kränkelnder Wirtschaft tief in die Rezession drücken.

London/Frankfurt am Main - Von Deutschland und Japan abgesehen, hat es in den vergangenen Jahren in fast allen Ländern einen Boom für Hauspreise gegeben, berichtet das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Der Immobilienboom habe Blasen geschaffen - um mehr als 50 Prozent seien die Hauspreise seit Mitte der neunziger Jahre in Australien, Großbritannien, Irland, den Niederlanden, Spanien und Schweden gestiegen, in den USA um 30 Prozent.

Das Platzen dieser Blasen im Laufe des nächsten Jahres sei sehr wahrscheinlich, so der "Economist". Um 15 bis 20 Prozent würden die Hauspreise in den USA dann stürzen, um 30 Prozent und mehr in anderen Ländern. Bei insgesamt niedriger Inflation sei der Wertverlust besonders drastisch. In Städten wie London, New York und Amsterdam gäbe es bereits Anzeichen für einen schnell abkühlenden Immobilienmarkt.

In den USA sind die Preise für Eigenheime seit 1995 um 27 Prozent gestiegen - doppelt so stark wie in den Boomjahren Ende der siebziger und achtziger Jahre. In den Großstädten ist der Anstieg sogar noch größer: In New York sind die Preise um 47 Prozent, in San Francisco um 70 Prozent, in London sogar um 136 Prozent gestiegen. In Deutschland und Japan dagegen sind die nominellen und die realen Preise im gleichen Zeitraum deutlich gesunken. Ein Haus in Tokio kostet heute nur die Hälfte des Preises von 1991.

Eigenheime repräsentieren 15 Prozent des BIP

Das Platzen der Immobilienblase wird mehr Schaden anrichten als das Platzen der Aktienblase, sagt "The Economist" voraus. Die Zeitschrift sieht dafür drei Gründe: Steigende Hauspreise haben einen positiven Einfluss auf die Konsumausgaben, weil mehr Menschen Eigenheime besitzen als Aktien und mit steigenden Hauspreisen mehr Geld ausgeben. Für den Kauf eines Hause leihen sich Menschen eher Geld als für den Kauf von Aktien. Fallende Immobilienpreise führen zu notleidenden Darlehen bei Banken, denn für viele Hausbesitzer sind die Kosten für den Erwerb eines Eigenheims höher als der tatsächliche Wert.

Auf rund 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes beläuft sich der Immobilienmarkt in reicheren Ländern nach Schätzungen von des "Economist". Dazu gehörten Bau, Kauf und Verkauf sowie Vermietung und kalkulatorische Zinsen für Nutzer-Eigentümer von Immobilien. Rund zwei Drittel des Sachvermögens machen Immobilien in den meisten Volkswirtschaften aus. Immobilien seien weltweit die größte Form der Einzelanlage. Investoren hätten mehr Geld in Immobilien angelegt als in Aktien oder Anleihen.

Deutschland sei das einzige Land unter den entwickelten Volkswirtschaften, in dem weniger als die Hälfte der Haushalte Hausbesitzer seien. In den meisten europäischen Ländern und in Australien mache Wohnen 40 bis 60 Prozent des privaten Haushaltsvermögens aus, in Nordamerika rund 30 Prozent. Selbst in den USA ist sechsmal mehr Vermögen eines typischen Haushalts in Wohneigentum gebunden als in Aktien.

Die Erträge aus Hauskäufen hätten in den vergangenen zehn Jahren in den meisten Ländern die Erträge aus Aktien deutlich überstiegen. Für Immobilien müsse die gleiche Wertanalyse angelegt werden wie für Aktien. Denn: Blasen bildeten sich, wenn der Preis für eine Anlage in keinem Verhältnis mehr zu seinem eigentlich Wert stehe. Die Kosten für den Erwerb von Eigenbesitz sollten die zukünftigen Entwicklungen widerspiegeln. Die Tatsache, daß in den meisten Ländern die Preise für Eigenheime und Bürogebäude viel schneller gewachsen sind als die Mietpreise, ist nach Ansicht von "The Economist" alarmierend.

100 Quadratmeter kosten in London 800.000 Dollar

Weil übergreifende Vergleichsdaten nicht zur Verfügung stehen, hat das Blatt im vergangenen Jahr Hauspreis-Indizes zusammengestellt, die vierteljährlich aktualisiert werden. Die Hauspreise hätten sich seit 1995 in Irland verdreifacht, in den Niederlanden und Großbritannien verdoppelt und sind um zwei Drittel in Australien, Spanien und Schweden angewachsen. Bei Berücksichtigung der Inflationsraten sind die Hauspreise in allen Ländern real um 25 Prozent gewachsen - ausgenommen Deutschland, Japan, Kanada und Italien. In Deutschland dagegen sind die Preise in den vergangenen sieben Jahren nominal um 5 Prozent und real - nach Abzug der Inflation - um 13 Prozent gesunken.

Zwar gäbe es einen Weltmarkt für den Handel mit Anleihen, Aktien und Devisen, aber nichts Vergleichbares für Wohnungen. Die Preise für Immobilien und die Regeln für den Kauf und Verkauf wichen weltweit stark voneinander ab. Der Preis für eine Zweizimmer-Wohnung mit rund 100 Quadratmetern im Stadtzentrum ist am teuersten in London, New York und Tokio mit mehr als 800.000 Dollar, liegt in Frankfurt bei unter 400.000 Dollar und in Brüssel bei unter 200.000 Dollar.

Nach Ansicht des "Economist" können weder niedrige Zinssätze noch Bevölkerungswachstum den Boom der Hauspreise rechtfertigen. Die Aktien-Blase habe gezeigt, daß der Grundwert einer Anlage nicht vernachlässigt werden dürfe. Zwei Wege sieht die Zeitschrift für die Bewertung von Hauspreisen: das Kurs-Gewinn-Verhältnis und das Verhältnis von Hauspreis und Einkommen. Der Wert jeder Anlage sollte seine zukünftigen Einkünfte widerspiegeln. So wie der Wert einer Aktie dem Wert der zukünftigen Dividenden entsprechen sollte, sollte der Wert eines Hauses die zukünftigen Leistungen des Eigentums widerspiegeln - entweder die Mieteinnahmen oder die eingesparte Miete für einen Eigentümer-Nutzer.



mfG Speculator

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Speculator:

und er schafft es doch...

 
02.06.03 08:58
...sieht zumindestens ganz danach aus!

DAX prognose 1048175speculator.freeservers.com/dax-06-02-2003.gif" style="max-width:560px" >

Kurse über 3000 Punkte könnten zu einer Kaufpanik führen und den DAX schnell auf 3200/3250 Punkte steigen lassen. Der S&P500 hat am Freitag seinen primären Abwärtstrend leicht nach oben verlassen, könnte ein Fake sein aber ich habe keine Lust das jetzt auszutesten. Habe am Freitag (wie angekündigt) mein short-ZF mit Kurse über 2950 Punkte erst einmal glatt gestellt. Die Trendfolge-Indikatoren bleiben im kritischen (überkauften) Bereich, die Fundamentale Daten der letzten Wochen fielen überwiegen negativ aus (wurden aber vom Markt bisher ignoriert) und es bleiben auch diverse mittel- und langfristige Risiken bestehen.


mfG: Speculator
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moebius:

@Speculator

 
02.06.03 10:00
Vielen Dank für deine Analysen und die viele Arbeit die du dir damit machst. Ich lese sie regelmäßig da ich noch Anfänger bin und gerne dazulernen möchte. Leider habe ich noch nie erlebt das eine deiner Vorraussagen eingetroffen ist so wie auch diesmal. Ein Ariva User hat mir schon vor langer Zeit nahe gelegt immer gegen deine Vorraussagen zu handeln da die Trefferquote auf diese Weise exorbitant hoch ist. Ich traue mich das aber nicht weil deine Analysen einleuchtend klingen und ich das gar nicht recht abschätzen kann. Was hälst du davon?
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>1x bewertet
Stox Dude:

@Moebius

 
02.06.03 10:24
Wenn Du wie angegeben den thread so aufmerksam durchgelese hast, dann wirst Du auch
festgestellt haben, das Speculator 2750 Dax Punkte als 1 Ziel genannt hatte.
Der DAX fiel von ca 2950 bis auf 2765 und was ist daran falsch ?

Stox Dude
DAX prognose 1048271
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moebius:

@Stox Dude

 
02.06.03 10:56
Das stimmt tatsächlich ist aber eine Ausnahme. Ich bin leider sehr verwirrt weil viele von fallenden Kursen sprechen aber alles steigt und steigt. Die Mehrzahl der Ariva User liegt jedenfalls regelmäßig falsch trotz der vielen einleuchtenden Analysen. Das ist also ein Kontraindikator. Soll ich jetzt noch kaufen? Der Dax steigt bestimmt auf 3300 Punkte und vielleicht noch höher.  
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moebius:

@Moderator

 
02.06.03 11:00
Ich finde das überhaupt nicht witzig sondern traurig. Schließlich wollen wir doch endlich mal Gewinne an der Börse machen.  
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02.06.03 11:03
stox dude ist Weltmeister im Schönreden von Fehlprognosen. Lese den Thread oben genau durch. Vor 3 Börsentagen am 28.5.03 sprach Speculator, daß ein Test der 3000 im DAX einige noch lange von träumen würden, ferner sprach er, daß die US-Indizes keinen Centimeter LUft nach oben hätten. So und wo stehen wir heute, wo stehen die US-Ind.

DAX steigt heute noch auf mindestens 3050, ob das Stox dude gefällt oder nicht.
NT
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Speculator:

@moebius

 
02.06.03 11:03
Tja, so ist das nun mit den Prognosen, wenn ich es genau wüsste brauchte ich hier nicht mit euch zu debatieren!

Ich finde es schön, dass meine Analysen als interessant empfunden werden, andernfalls kann ich mir natürlich auch das Ganze sparen. Die Entscheidung muss aber jeder selbst treffen und wenn Du der Meinung bist, dass ich der perfekte Kotraindikator wäre, so würdest du letztendlich auch von meine Analysen profitieren.

Nach längerer Pause habe ich mich ende März entschlossen wieder etwas engagierter bei Ariva einzusteigen. Am 24.04.03 kaufte ich ganz still und leise bei 2940 Dax-Punkte einen short-ZF auf dem DAX, es sprach vieles für eine Korrektur. Diese kam dann auch, fiel allerdingst in der Höhe und im zeitlichen Rahmen ganz anders aus als ich es erwartet habe. Vor einige Tagen fragte mich jemand, bei welchem Kurs ich den ZF wieder verkaufen würde, die Antwort lautete: (nachdem ich nunmehr schön öfters zwischen Plus und Minus gependelt war) "mit Kurse über 2950 Punkte".

Man muss der Realität ins Auge schauen, die kurzfristigen charttechnische Vorraussetzungen haben sich nunmal verbessert, die Risiken eines Verlustes sind für "Bären" gestiegen, ein sturres festhalten an seiner Position kann sehr schmerzvoll enden. Das Ganze ändert natürlich nichts an der mittelfristigen Betrachtung, daher gehe ich auch trotz der kurzfristigen verbesserte Aussicht keine Long-Investments ein sondern warte auf eine bessere Gelegenheit zu shorten.

Vielleicht schaffst Du es ja auch einmal eine eigene Prognose abzugeben, nur Mut wir sind hier alle nur Anfänger!


mfG: Speculator
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