DAX-Future unter 2.000?
NYBT AG
Nach Beurteilung von Marc Wigger, Händler der New York Broker Börsentermin AG, sind Kurse unter 2.000 im DAX-Future (FDAX) nun möglich.
Ein weiterer Tag mit erheblicher Tendenz zur Schwächeneigung liege an den Eurobörsen hinter uns. Schon am Vormittag wäre der DAX in die Knie gegangen, mit 2.437,50 im Tief habe er noch unter dem Vortagestief gehandelt. Der Abgabedruck über die Aktienmärkte sei unübersehbar, was darauf schließen lasse, dass nun wieder die Institutionellen auf der Geberseite agierten würden, da hier wieder die Aktienquote entsprechend der Risklimits hätten angepasst werden müssen.
Diese erhebliche Schwäche in den Euromärkten bringe sogar zunehmend die US-Märkte unter Druck. In den TV Reportagen höre man nun zunehmend das Wort „Rezession“, wenn es um den Gesamtjahresausblick für 2003 ginge.
Sinnvolle Unterstützungen ließen sich im DAX derzeit nicht mehr herleiten, tradingtechnisch seien hier die letzten Tiefs aber zu beachten. Der Markt befinde sich nur noch 250 Punkte über der ersten Zielmarke 2.200. Käufer sind nach Beurteilung von Marc Wigger in der Region 2.300 bis 2.400 nur sehr wenig zu finden, sodass bei anhaltender Schwäche mit weiterem schnellen Verfall gerechnet werden muss.
Besorgniserregend zeigten sich zunehmend nun auch die US-Märkte, deren kurzweilige Stärke an den Euromärkten sicherlich weitere Abgaben verhinderten. Gingen diese ebenfalls Richtung ihrer Oktobertiefs, dann dürfe der DAX sicherlich auch unter die Marke 2.000 fallen. 1.850 Punkte, so habe man hören können, sei das Wunschziel für liquide Käufer, welche dort auf Schnäppchenjagd gehen wollten.
NYBT AG
Nach Beurteilung von Marc Wigger, Händler der New York Broker Börsentermin AG, sind Kurse unter 2.000 im DAX-Future (FDAX) nun möglich.
Ein weiterer Tag mit erheblicher Tendenz zur Schwächeneigung liege an den Eurobörsen hinter uns. Schon am Vormittag wäre der DAX in die Knie gegangen, mit 2.437,50 im Tief habe er noch unter dem Vortagestief gehandelt. Der Abgabedruck über die Aktienmärkte sei unübersehbar, was darauf schließen lasse, dass nun wieder die Institutionellen auf der Geberseite agierten würden, da hier wieder die Aktienquote entsprechend der Risklimits hätten angepasst werden müssen.
Diese erhebliche Schwäche in den Euromärkten bringe sogar zunehmend die US-Märkte unter Druck. In den TV Reportagen höre man nun zunehmend das Wort „Rezession“, wenn es um den Gesamtjahresausblick für 2003 ginge.
Sinnvolle Unterstützungen ließen sich im DAX derzeit nicht mehr herleiten, tradingtechnisch seien hier die letzten Tiefs aber zu beachten. Der Markt befinde sich nur noch 250 Punkte über der ersten Zielmarke 2.200. Käufer sind nach Beurteilung von Marc Wigger in der Region 2.300 bis 2.400 nur sehr wenig zu finden, sodass bei anhaltender Schwäche mit weiterem schnellen Verfall gerechnet werden muss.
Besorgniserregend zeigten sich zunehmend nun auch die US-Märkte, deren kurzweilige Stärke an den Euromärkten sicherlich weitere Abgaben verhinderten. Gingen diese ebenfalls Richtung ihrer Oktobertiefs, dann dürfe der DAX sicherlich auch unter die Marke 2.000 fallen. 1.850 Punkte, so habe man hören können, sei das Wunschziel für liquide Käufer, welche dort auf Schnäppchenjagd gehen wollten.