Das Werk mit Neun-Monats-Zahlen
Die Das Werk AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 45,8 Mio. Euro auf 83,1 Mio. Euro steigern. Beim Ergebnis weisst das Unternehmen einen Verlust von 8,1 Mio. Euro nach +3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum aus. Die Verschlechterung der Ertragskraft der Gruppe habe im wesentlichen vier
Ursachen:
Die auch im dritten Quartal anhaltend schlechte Werbekonjunktur führte zu erheblichen Umsatzausfällen im Kerngeschäft Postproduktion. Gegenüber dem ersten Quartal ging die Postproduktion im Inland um fast 40% zurück.
Der Umsatz lag im Bereich Spielfilmproduktion mit 20,5 Mio. Euro zwar über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum, die Marge konnte jedoch aufgrund der veränderten Filmzusammensetzung (höherer Anteil an Auftragsproduktionen)
nicht gesteigert werden.
Das schlechte konjunkturelle Umfeld führte im Konzern zu Ausfällen von Forderungen. Das Management hat sich deshalb zu Vorsorgemaßnahmen
entschlossen und 3,5 Mio. Euro auf Forderungen und Minderheitsbeteiligungen wertberichtigt.
Die Neueröffnung von Postproduktionshäusern in Berlin und Zürich sowie der Ausbau von Barcelona und Hamburg Anfang des Jahres führten aufgrund der
schlechten Konjunktur zu deutlichen Anlaufverlusten.
Aufgrund dieser Entwicklung senkt das Unternehmen die Umsatzprognosen für 2001 auf 130 Mio. Euro.
Die Das Werk AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 45,8 Mio. Euro auf 83,1 Mio. Euro steigern. Beim Ergebnis weisst das Unternehmen einen Verlust von 8,1 Mio. Euro nach +3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum aus. Die Verschlechterung der Ertragskraft der Gruppe habe im wesentlichen vier
Ursachen:
Die auch im dritten Quartal anhaltend schlechte Werbekonjunktur führte zu erheblichen Umsatzausfällen im Kerngeschäft Postproduktion. Gegenüber dem ersten Quartal ging die Postproduktion im Inland um fast 40% zurück.
Der Umsatz lag im Bereich Spielfilmproduktion mit 20,5 Mio. Euro zwar über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum, die Marge konnte jedoch aufgrund der veränderten Filmzusammensetzung (höherer Anteil an Auftragsproduktionen)
nicht gesteigert werden.
Das schlechte konjunkturelle Umfeld führte im Konzern zu Ausfällen von Forderungen. Das Management hat sich deshalb zu Vorsorgemaßnahmen
entschlossen und 3,5 Mio. Euro auf Forderungen und Minderheitsbeteiligungen wertberichtigt.
Die Neueröffnung von Postproduktionshäusern in Berlin und Zürich sowie der Ausbau von Barcelona und Hamburg Anfang des Jahres führten aufgrund der
schlechten Konjunktur zu deutlichen Anlaufverlusten.
Aufgrund dieser Entwicklung senkt das Unternehmen die Umsatzprognosen für 2001 auf 130 Mio. Euro.