nachrichten.boerse.de/marktbericht/biodata_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Aktie des Software-Spezialisten für Netzwerksicherheit und Internet-Firewalls ist gerade im Begriff einen Boden zu bilden. Unterstützt wird dieses Vorhaben vom MACD, der bereits Kaufsignale generiert hat. Die bereits Anfang Juli begonnene erste Bodenbildung wurde nicht vollendet und die Kurse sackten daraufhin unter die Unterstützungslinie bei 12 Euro ab. Nun erfolgt also der nächste Anlauf und der Versuch, den entscheidenden Widerstand bei 12 Euro zu überwinden. Sollte dies nachhaltig gelingen, eröffnet sich ein enormes Haussepotential von etwa 125 Prozent.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/comdirect_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Chartverlauf seit Mai zeigt folgendes: Nach jeder kurzfristigen Erholungsphase setzte sich der Abwärtstrend umso intensiver fort. Im Augenblick ist eine leichte Erholung bzw. eine Verlangsamung des Trends zu erkennen. Sollten die Notierungen die Widerstandszone um sieben Euro überwinden, besteht ein mittelfristiges Kurspotential bis zur Abwärtstrendlinie bei neun Euro.
18.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/comroad_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Konsolidierungsphase von Mitte Juni bis Anfang August hat den Abwärtstrend der Aktien des Herstellers von Telematik-Technologie ComROAD nur kurzfristig unterbrechen können. Mittlerweile bewegen sich die Notierungen zwischen sechs und sieben Euro seitwärts. Für eine nachhaltige Trendwende müssen jedoch erst die Widerstände bei knapp neun bzw. 9,50 Euro überwunden werden. Sollte dies nicht gelingen, sind weitere Allzeittiefs in greifbarer Nähe.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/consors_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Break über den Mai-Abwärtstrend im August hat zwar die Abwärtsdynamik leicht verringert, aber keine Trendwende herbeiführen können. Im Augenblick bewegen sich die Kurse entlang dieser Trendlinie abwärts. Vom einstigen Höchststand im März 2000 ist die Aktie nun 94 Prozent entfernt und ein Ende der Talfahrt ist noch nicht abzusehen! Charttechnisch bestehen keinerlei Unterstützungspunkte mehr. Um sich mittelfristig für Neuengagements zu empfehlen, muss zumindest die 14-Euro-Marke überwunden werden, andernfalls drohen weitere Allzeittiefs.
nachrichten.boerse.de/marktbericht/dlogistics_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die seit 31. August 2000 - unter großen volatilen Ausschlägen - rückläufigen Notierungen des einstigen Highflyers der Logistikbranche haben nun erneut eine Konsolidierungsrange nach unten verlassen. Als letzte Unterstützung dient nun die Erstnotiz vom 28.04.99 bei 4,99 Euro. Sollte auch diese Linie unterschritten werden, besteht aus charttechnischer Sicht kein Halt mehr. Kann sich der Kurs jedoch über den Widerstand bei 8,20 Euro "retten", besteht überaus raumgreifendes Aufwärtspotential bis zunächst 18 Euro.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/dab_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Seit ziemlich genau einem Jahr dauert nun schon der Kursrückgang bei der Direkt Anlage Bank an. Zwar gab es zwischenzeitliche Konsolidierungs- und Erholungsphasen, aber am Abwärtstrend konnten auch diese nichts ändern. Im Augenblick befindet sich der Kurs erneut im freien Fall. Charttechnisch gibt es nun keinerlei Unterstützungen mehr. Nach oben begrenzt der Widerstand bei 14 Euro und der langfristige Abwärtstrend bei 15 Euro die Möglichkeit einer raschen Erholung. Werden diese Hürden jedoch überwunden, eröffnet sich ein mittelfristiges Kurspotential bis etwa 25 Euro!
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/intershop_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Hersteller von E-Commerce-Software aus dem Osten der Republik durchschreitet schwere Zeiten. Der Kurs strebt unaufhaltsam der Pennystockmarke von einem Euro zu. Nachdem die Notierungen von April bis Mitte August seitwärts tendierten, wurde auch die letzte Auffanglinie bei drei Euro unterschritten. Aus charttechnischer Sicht besteht nun keinerlei Unterstützung mehr. Sollten die Kurse aber wieder über die drei-Euro-Linie klettern, besteht mittelfristiges Haussepotential bis knapp 14 Euro!
18. September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/kontron_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der sehr volatile Kursverlauf kennt seit ca. einem Jahr nur eine Richtung - nach unten. Obwohl immer wieder etwa einmonatige Erholungsphasen eingeschlossen wurden, ist die Abwärtstendenz klar zu erkennen. Im Moment könnte sich jedoch ein kleines Doppeltief bilden, das mit dem Überwinden der Nackenlinie bei 16 Euro vollendet wäre. Diese charttechnisch positive Formation würde Kurse bis etwa 25 Euro indizieren. Eine größere Sicherheit zum Einstieg bietet aber erst der Break des längerfristigen Abwärtstrends bei aktuell 20 Euro!
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/medigene_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die bis Anfang Mai aufgelaufenen Gewinne bei Medigene wurden zukzessive wieder abgegeben. Die sich anschließende Seitwärts-Konsolidierung konnte sich ebenfalls nicht behaupten. Die Kurse durchbrachen die Unterstützungslinie bei 16 Euro und versuchen nun erneut einen Boden auszubilden. Bei einem raschen Rebreak der nun zur Widerstanslinie mutierten 16-Euro-Marke ergäbe ein Haussepotential bis etwa 33 Euro.
18.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/morphosys_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Rückzug in Etappen geht weiter. In Treppenstufen geht der Kurs des Biotechunternehmens nach unten. Zuletzt wurde auch die Unterstützung bei 30 Euro durchbrochen. Der Langfristchart (hier nicht abgebildet) bietet eine letzte Unterstützung beim Alltime-Low von 14,10 Euro. Danach ist charttechnisch keine Halt mehr auszumachen. Gelingt dem Kurs aber im Gegenzug ein rascher Rebreak der 30-Euro-Linie, besteht ein enormes unmittelbares Haussepotential bis etwa 60 Euro.
18.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/pandatel_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Kurs ist aus seiner breiten Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen und hat dabei die Unterstützungslinie bei 8,40 Euro unterboten. Sollte ein baldiger Rebreak die Aktie wieder über die nun zum Widerstand gewandelte Chartmarke bei 8,40 Euro bzw über den Mai-Abwärtstrend bei neun Euroführen, besteht unmittelbares Haussepotential bis ca. elf/zwölf Euro. Unterhalb dieser Widerstände bleibt der Abwärtstrend indes intakt und somit neue Tiefs jederzeit möglich.
18.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/senator_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Nachdem die Vollendung eines Doppeltiefs Ende April misslang, drehte die Senator-Aktie erneut dynamisch nach unten. Nur zweimal wurde dabei der Versuch unternommen, die Abwärtstrendlinie wieder zu überwinden, was jedoch nicht nachhaltig gelang. Mitte August konnte der Kursverfall gestoppt werden und eine Konsolidierungsphase begann. Doch nun haben die Notierungen auch die letzte Unterstützung bei 2,50 Euro durchbrochen und ein neues Allzeittief gebildet. 93 Prozent vom Alltime-High entfernt ist eine Trendwende nicht in Sicht.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/steag_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Seit Ende letzten Jahres befindet sich die Aktie in einer äußerst volatilen Abwärtsbewegung. Die Mitte Juli eingeläutete Konsolidierung wurde durch den Break unter die Unterstützungslinie bei 5,50 Euro beendet und ein neues Allzeittief markiert. Ein möglicher Rebreak sollte die Kurse jedoch erst über die Widerstände bei acht/neun Euro führen, ehe sich ein mittelfristiges lohnendes Haussepotential bis zunächst 14 Euro eröffnet.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/telegate_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Anfang Juli eingeläutete Bodenbildung hält auf sehr niedrigem Niveau weiter an. Aus charttechnischer Sicht ergeben sich keinerlei greifbare Hinweise auf die weitere Kursentwicklung. Für ein Engagement ist in jedem Fall abzuwarten, bis die Bodenbildung mit Kursen über zehn Euro eindeutig vollendet ist.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/unitedinternet_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Kursgewinne vom April dieses Jahres schmelzen langsam aber sicher wieder dahin. Zwar ist der rapide Rückgang der Notierungen einem nur noch moderaten Abwärtstrend gewichen, aber die Tendenz bleibt abwärts gerichtet. Die Unterstützungslinie bei knapp drei Euro wurde inzwischen durchbrochen, die Aktie strebt dem April-Allzeittief bei 2,10 Euro zu. Für eine Trendwende würden erst wieder Kurse jenseits von 3,50 Euro sorgen.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/tonline_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Abwärtstrend des Internetproviders T-Online ist weiterhin intakt. Die Erholung im April wurde bereits wieder aufgezehrt, das April-Tief unterschritten. Der momentane Tiefpunkt bzw. das Erreichen eines neuen Allzeittiefs geben wenig Hoffnung, dass sich die Aktie in naher Zukunft jenseits der Widerstandslinie bei 7,30 Euro etablieren könnte. Unterhalb dieses Levels ist nicht mit einer greifbaren Wende zu rechnen.
19.September 2001
Grüsse KINI
Die Aktie des Software-Spezialisten für Netzwerksicherheit und Internet-Firewalls ist gerade im Begriff einen Boden zu bilden. Unterstützt wird dieses Vorhaben vom MACD, der bereits Kaufsignale generiert hat. Die bereits Anfang Juli begonnene erste Bodenbildung wurde nicht vollendet und die Kurse sackten daraufhin unter die Unterstützungslinie bei 12 Euro ab. Nun erfolgt also der nächste Anlauf und der Versuch, den entscheidenden Widerstand bei 12 Euro zu überwinden. Sollte dies nachhaltig gelingen, eröffnet sich ein enormes Haussepotential von etwa 125 Prozent.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/comdirect_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Chartverlauf seit Mai zeigt folgendes: Nach jeder kurzfristigen Erholungsphase setzte sich der Abwärtstrend umso intensiver fort. Im Augenblick ist eine leichte Erholung bzw. eine Verlangsamung des Trends zu erkennen. Sollten die Notierungen die Widerstandszone um sieben Euro überwinden, besteht ein mittelfristiges Kurspotential bis zur Abwärtstrendlinie bei neun Euro.
18.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/comroad_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Konsolidierungsphase von Mitte Juni bis Anfang August hat den Abwärtstrend der Aktien des Herstellers von Telematik-Technologie ComROAD nur kurzfristig unterbrechen können. Mittlerweile bewegen sich die Notierungen zwischen sechs und sieben Euro seitwärts. Für eine nachhaltige Trendwende müssen jedoch erst die Widerstände bei knapp neun bzw. 9,50 Euro überwunden werden. Sollte dies nicht gelingen, sind weitere Allzeittiefs in greifbarer Nähe.
19.September 2001
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Der Break über den Mai-Abwärtstrend im August hat zwar die Abwärtsdynamik leicht verringert, aber keine Trendwende herbeiführen können. Im Augenblick bewegen sich die Kurse entlang dieser Trendlinie abwärts. Vom einstigen Höchststand im März 2000 ist die Aktie nun 94 Prozent entfernt und ein Ende der Talfahrt ist noch nicht abzusehen! Charttechnisch bestehen keinerlei Unterstützungspunkte mehr. Um sich mittelfristig für Neuengagements zu empfehlen, muss zumindest die 14-Euro-Marke überwunden werden, andernfalls drohen weitere Allzeittiefs.
nachrichten.boerse.de/marktbericht/dlogistics_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die seit 31. August 2000 - unter großen volatilen Ausschlägen - rückläufigen Notierungen des einstigen Highflyers der Logistikbranche haben nun erneut eine Konsolidierungsrange nach unten verlassen. Als letzte Unterstützung dient nun die Erstnotiz vom 28.04.99 bei 4,99 Euro. Sollte auch diese Linie unterschritten werden, besteht aus charttechnischer Sicht kein Halt mehr. Kann sich der Kurs jedoch über den Widerstand bei 8,20 Euro "retten", besteht überaus raumgreifendes Aufwärtspotential bis zunächst 18 Euro.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/dab_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Seit ziemlich genau einem Jahr dauert nun schon der Kursrückgang bei der Direkt Anlage Bank an. Zwar gab es zwischenzeitliche Konsolidierungs- und Erholungsphasen, aber am Abwärtstrend konnten auch diese nichts ändern. Im Augenblick befindet sich der Kurs erneut im freien Fall. Charttechnisch gibt es nun keinerlei Unterstützungen mehr. Nach oben begrenzt der Widerstand bei 14 Euro und der langfristige Abwärtstrend bei 15 Euro die Möglichkeit einer raschen Erholung. Werden diese Hürden jedoch überwunden, eröffnet sich ein mittelfristiges Kurspotential bis etwa 25 Euro!
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/intershop_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Hersteller von E-Commerce-Software aus dem Osten der Republik durchschreitet schwere Zeiten. Der Kurs strebt unaufhaltsam der Pennystockmarke von einem Euro zu. Nachdem die Notierungen von April bis Mitte August seitwärts tendierten, wurde auch die letzte Auffanglinie bei drei Euro unterschritten. Aus charttechnischer Sicht besteht nun keinerlei Unterstützung mehr. Sollten die Kurse aber wieder über die drei-Euro-Linie klettern, besteht mittelfristiges Haussepotential bis knapp 14 Euro!
18. September 2001
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Der sehr volatile Kursverlauf kennt seit ca. einem Jahr nur eine Richtung - nach unten. Obwohl immer wieder etwa einmonatige Erholungsphasen eingeschlossen wurden, ist die Abwärtstendenz klar zu erkennen. Im Moment könnte sich jedoch ein kleines Doppeltief bilden, das mit dem Überwinden der Nackenlinie bei 16 Euro vollendet wäre. Diese charttechnisch positive Formation würde Kurse bis etwa 25 Euro indizieren. Eine größere Sicherheit zum Einstieg bietet aber erst der Break des längerfristigen Abwärtstrends bei aktuell 20 Euro!
19.September 2001
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Die bis Anfang Mai aufgelaufenen Gewinne bei Medigene wurden zukzessive wieder abgegeben. Die sich anschließende Seitwärts-Konsolidierung konnte sich ebenfalls nicht behaupten. Die Kurse durchbrachen die Unterstützungslinie bei 16 Euro und versuchen nun erneut einen Boden auszubilden. Bei einem raschen Rebreak der nun zur Widerstanslinie mutierten 16-Euro-Marke ergäbe ein Haussepotential bis etwa 33 Euro.
18.September 2001
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Der Rückzug in Etappen geht weiter. In Treppenstufen geht der Kurs des Biotechunternehmens nach unten. Zuletzt wurde auch die Unterstützung bei 30 Euro durchbrochen. Der Langfristchart (hier nicht abgebildet) bietet eine letzte Unterstützung beim Alltime-Low von 14,10 Euro. Danach ist charttechnisch keine Halt mehr auszumachen. Gelingt dem Kurs aber im Gegenzug ein rascher Rebreak der 30-Euro-Linie, besteht ein enormes unmittelbares Haussepotential bis etwa 60 Euro.
18.September 2001
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Der Kurs ist aus seiner breiten Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen und hat dabei die Unterstützungslinie bei 8,40 Euro unterboten. Sollte ein baldiger Rebreak die Aktie wieder über die nun zum Widerstand gewandelte Chartmarke bei 8,40 Euro bzw über den Mai-Abwärtstrend bei neun Euroführen, besteht unmittelbares Haussepotential bis ca. elf/zwölf Euro. Unterhalb dieser Widerstände bleibt der Abwärtstrend indes intakt und somit neue Tiefs jederzeit möglich.
18.September 2001
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Nachdem die Vollendung eines Doppeltiefs Ende April misslang, drehte die Senator-Aktie erneut dynamisch nach unten. Nur zweimal wurde dabei der Versuch unternommen, die Abwärtstrendlinie wieder zu überwinden, was jedoch nicht nachhaltig gelang. Mitte August konnte der Kursverfall gestoppt werden und eine Konsolidierungsphase begann. Doch nun haben die Notierungen auch die letzte Unterstützung bei 2,50 Euro durchbrochen und ein neues Allzeittief gebildet. 93 Prozent vom Alltime-High entfernt ist eine Trendwende nicht in Sicht.
19.September 2001
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Seit Ende letzten Jahres befindet sich die Aktie in einer äußerst volatilen Abwärtsbewegung. Die Mitte Juli eingeläutete Konsolidierung wurde durch den Break unter die Unterstützungslinie bei 5,50 Euro beendet und ein neues Allzeittief markiert. Ein möglicher Rebreak sollte die Kurse jedoch erst über die Widerstände bei acht/neun Euro führen, ehe sich ein mittelfristiges lohnendes Haussepotential bis zunächst 14 Euro eröffnet.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/telegate_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Anfang Juli eingeläutete Bodenbildung hält auf sehr niedrigem Niveau weiter an. Aus charttechnischer Sicht ergeben sich keinerlei greifbare Hinweise auf die weitere Kursentwicklung. Für ein Engagement ist in jedem Fall abzuwarten, bis die Bodenbildung mit Kursen über zehn Euro eindeutig vollendet ist.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/unitedinternet_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Die Kursgewinne vom April dieses Jahres schmelzen langsam aber sicher wieder dahin. Zwar ist der rapide Rückgang der Notierungen einem nur noch moderaten Abwärtstrend gewichen, aber die Tendenz bleibt abwärts gerichtet. Die Unterstützungslinie bei knapp drei Euro wurde inzwischen durchbrochen, die Aktie strebt dem April-Allzeittief bei 2,10 Euro zu. Für eine Trendwende würden erst wieder Kurse jenseits von 3,50 Euro sorgen.
19.September 2001
nachrichten.boerse.de/marktbericht/tonline_19092001.gif" style="max-width:560px" >
Der Abwärtstrend des Internetproviders T-Online ist weiterhin intakt. Die Erholung im April wurde bereits wieder aufgezehrt, das April-Tief unterschritten. Der momentane Tiefpunkt bzw. das Erreichen eines neuen Allzeittiefs geben wenig Hoffnung, dass sich die Aktie in naher Zukunft jenseits der Widerstandslinie bei 7,30 Euro etablieren könnte. Unterhalb dieses Levels ist nicht mit einer greifbaren Wende zu rechnen.
19.September 2001
Grüsse KINI