California Oil & Gas Corp. ist ein unabhängiges Junior-Erdöl- und Erdgasunternehmen, das sich auf die Exploration von Erdöl- und Erdgasprojekten spezialisiert. So weit nichts besonderes, denken Sie vielleicht, Erdöl- und Erdgasunternehmen wachsen vor allem in Zeiten der Ölknappheit wie diesen wie Pilze aus dem Boden, oder trefflicher gesagt: wie Inseln aus dem Meer. Da mögen Sie Recht haben. Aber glauben Sie uns, diese Firma ist mehr als eine von vielen Bohrinseln im Meer, auch wenn sie sich gerade einmal beim Aufbau des Gerüsts (im bildlichen Sinne) befindet.
DIESER Mann hat 35 Jahre Branchenerfahrung im Handgepäck
Um das zu erkennen, sollte man sich den Vorstand genauer unter die Lupe nehmen, und da vor allem einen Mann: John McLeod. Seit Februar hat er die Zügel bei California Oil & Gas in der Hand. In seinem Handgepäck bringt er 35 Jahre Erfahrung im Ressourcensektor mit, wobei sein Schwerpunkt auf internationalem Öl- & Erdgas-Management, Exploration und Weiterentwicklung sowie Aufbau und Pflegen von Beziehungen mit Investoren und finanziellen Vertretern war.
Den Grundstein seiner Karriere legte er mit dem großen kanadischen Ölunternehmen „Amoco“, für das er unter anderem vier Jahre als Chefingenieur für die Einstellung, das Training und die Arbeitsqualität von 270 Technikern, den Betriebsprozess-Plan, Verhandlungen mit Regierungen und die Einführung neuer Technologien zuständig war. Ein weiteres Highlight seines beachtlichen Lebenslaufs ist der Posten als Vizepräsident des technischen Betriebs von „Pengrowth Gas Corporation“ Anfang der Neunziger Jahre. Dabei gelang ihm der große Coup, den Energiekonzern von 9 auf sagenhafte 300 Millionen Dollar anwachsen zu lassen, indem er produzierende Erdöl- und Erdgasliegenschaften in Kanada an Land zog.
Den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machte er als Vorstandsvorsitzender und Hauptgeschäftsführer von „Arakis Energy Corporation“. Er katapultierte das Sudan-Petroleum-Projekt zu einem 1-Milliarde-Dollar-Projekt, indem er 148 Mio. Dollar beschaffte und ein internationales Konsortium gründete. Das Projekt produziert heute 300.000 Barrel Öl pro Tag.
Erstes Projekt unter der Sonne Kaliforniens
Sie sehen also: Der Mann weiß, wie man zu guten Projekten kommt und wie man Geld beschafft und scheint das schwarze Gold magisch anzuziehen. Und nun wird er die Erfahrung, die er in all den Jahren sammeln konnte und seine Managementfähigkeiten für California Oil & Gas einsetzen. Nachdem es kürzlich eine Finanzierung von 1 Million Dollar erhalten hat, kümmert es sich nun intensiv um sein erstes Projekt in der südöstlichen Hälfte des San-Joaquin-Becken in – wie sollte es anders sein – Kalifornien. Das San-Joaquin-Basin ist ein lukratives Erdölgebiet mit einer langen Produktionstradition. Mit einem 25-prozentigen Anteil macht man sich gemeinsam mit „Nomad Hydrocarbons Ltd.“, „Daybreak Oil & Gas Inc.“ und drei geotechnischen Experten auf die Suche von Ölfeldern im 1-Million-Barrel-Bereich. Fünf viel versprechende Gebiete wurden bereits identifiziert, die nötigen Pachtverhandlungen werden bereits geführt. Viel versprechend auch deshalb, weil in der Nähe des voraussichtlichen Arbeitsgebiets zwei Ölfelder bereits 435,5 und 20,6 Millionen Barrel Öl produzierten. Als nächsten Schritt plant California Oil & Gas eine 3D-seismische Untersuchung, der Explorationsbohrlöcher folgen werden.
DIESER Mann hat 35 Jahre Branchenerfahrung im Handgepäck
Um das zu erkennen, sollte man sich den Vorstand genauer unter die Lupe nehmen, und da vor allem einen Mann: John McLeod. Seit Februar hat er die Zügel bei California Oil & Gas in der Hand. In seinem Handgepäck bringt er 35 Jahre Erfahrung im Ressourcensektor mit, wobei sein Schwerpunkt auf internationalem Öl- & Erdgas-Management, Exploration und Weiterentwicklung sowie Aufbau und Pflegen von Beziehungen mit Investoren und finanziellen Vertretern war.
Den Grundstein seiner Karriere legte er mit dem großen kanadischen Ölunternehmen „Amoco“, für das er unter anderem vier Jahre als Chefingenieur für die Einstellung, das Training und die Arbeitsqualität von 270 Technikern, den Betriebsprozess-Plan, Verhandlungen mit Regierungen und die Einführung neuer Technologien zuständig war. Ein weiteres Highlight seines beachtlichen Lebenslaufs ist der Posten als Vizepräsident des technischen Betriebs von „Pengrowth Gas Corporation“ Anfang der Neunziger Jahre. Dabei gelang ihm der große Coup, den Energiekonzern von 9 auf sagenhafte 300 Millionen Dollar anwachsen zu lassen, indem er produzierende Erdöl- und Erdgasliegenschaften in Kanada an Land zog.
Den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machte er als Vorstandsvorsitzender und Hauptgeschäftsführer von „Arakis Energy Corporation“. Er katapultierte das Sudan-Petroleum-Projekt zu einem 1-Milliarde-Dollar-Projekt, indem er 148 Mio. Dollar beschaffte und ein internationales Konsortium gründete. Das Projekt produziert heute 300.000 Barrel Öl pro Tag.
Erstes Projekt unter der Sonne Kaliforniens
Sie sehen also: Der Mann weiß, wie man zu guten Projekten kommt und wie man Geld beschafft und scheint das schwarze Gold magisch anzuziehen. Und nun wird er die Erfahrung, die er in all den Jahren sammeln konnte und seine Managementfähigkeiten für California Oil & Gas einsetzen. Nachdem es kürzlich eine Finanzierung von 1 Million Dollar erhalten hat, kümmert es sich nun intensiv um sein erstes Projekt in der südöstlichen Hälfte des San-Joaquin-Becken in – wie sollte es anders sein – Kalifornien. Das San-Joaquin-Basin ist ein lukratives Erdölgebiet mit einer langen Produktionstradition. Mit einem 25-prozentigen Anteil macht man sich gemeinsam mit „Nomad Hydrocarbons Ltd.“, „Daybreak Oil & Gas Inc.“ und drei geotechnischen Experten auf die Suche von Ölfeldern im 1-Million-Barrel-Bereich. Fünf viel versprechende Gebiete wurden bereits identifiziert, die nötigen Pachtverhandlungen werden bereits geführt. Viel versprechend auch deshalb, weil in der Nähe des voraussichtlichen Arbeitsgebiets zwei Ölfelder bereits 435,5 und 20,6 Millionen Barrel Öl produzierten. Als nächsten Schritt plant California Oil & Gas eine 3D-seismische Untersuchung, der Explorationsbohrlöcher folgen werden.