Breakink News!!!

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tom68:

Breakink News!!!

 
12.02.03 11:46
Presse: Allianz-CEO kündigt schlechtes 2002-Ergebnis an    Newssuche  
WKN / Symbol / Stichwort
 


 
Eines der schlechtesten Ergebnisse seit längerer Zeit wird die Allianz AG nach Worten ihres scheidenden Vorstandschefs Henning Schulte-Noelle im April diesen Jahres voraussichtlich vorlegen. Dies teilte der Vorstandschef dem Wochenmagazin "Die Zeit" mit.

Demnach planen die Münchner ihre Aktienquote zu verkleinern. Die Tendenz hier gehe klar nach unten. Bezüglich der Dresdner Bank äußerte sich Schulte-Noelle, dass die Bank eine angemessene Eigenkapitalrendite erzielen müsse, nachdem diese mit ihren hohen Verlusten das Konzernergebnis im vergangenen Jahr erheblich belastet hatte. Wenn sie dies nicht schaffe, würden alle Optionen offen stehen.

Die Allianz-Aktie verbucht im XETRA-Handel derzeit ein Minus von 3,50 Prozent auf 65,10 Euro.

Wertpapiere des Artikels:
ALLIANZ AG VNA O.N.




Single:

Unbedingt EXAKTE

 
12.02.03 11:48
QUELLENANGABE posten!! SCHNELL, danke!!
Optionimist:

kleiner Tip

 
12.02.03 11:48
sahne war schon mit der Meldung vor ner halben Stunde da...

aber is net schlimm..hat sicher nicht jeder gelesen..

Gruss

tom68:

Tausche k vs. g w:o/shm Autor: , 11:42 12.02.03 o. T.

 
12.02.03 11:49
Optionimist:

Quelle

 
12.02.03 11:52
Geschäftsbericht 2001 !!!

iss net so breakin...

Gruss
tom68:

Opti Du kleines "Schlauchen", so klang

 
12.02.03 11:55
das noch gestern abend...

Allianz prüft Übernahme weiterer Versicherungen - Wohl erneut solider Gewinn Dienstag, 11.02.03, 21:56


HAMBURG (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern  will eine aktive Rolle in der anstehenden Umstrukturierung des deutschen Versicherungsmarktes spielen. "Übernahmen und Zukäufe schließen wir nicht aus", sagte Allianz-Konzernvorstand Reiner Hagemann der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). Hagemann ist als Chef der Allianz Versicherung für das deutsche Sachgeschäft zuständig.

"Wir schauen uns Unternehmen, die angeboten werden, genau an." Es gebe keine Tabus. Neben den Finanzzahlen sei wichtig, ob die Allianz stabile Vertriebskapazität hinzugewinnen könne. "Das sind die entscheidenden Parameter für uns." Allerdings habe die 2002 nach sechs Jahren abgeschlossene Integration der Vereinten-Gruppe gezeigt, wie hoch der Aufwand sei.

WOHL ERNEUT SOLIDER GEWINN

Trotz der hohen Belastung von 770 Millionen Euro allein aus der Sommerflut und weiterer Millionenlasten aus Sturmschäden kann Hagemann im März bei der Vorstellung der Bilanz der inländischen Sachgruppe wohl erneut einen soliden Gewinn ausweisen. Dazu trügen Sondererträge vor allem aus dem Beteiligungstausch von Allianz und Münchener Rück bei sowie die Stärke des Marktführers im Versicherungsgeschäft.

"Wir haben verlustbringendes Geschäft kräftig saniert", sagte Hagemann. Das gelte vor allem für die tief defizitäre Autoversicherung von Firmen, das so genannte Flottengeschäft. Deshalb sei die Zahl der bei der Allianz versicherten Fahrzeuge wieder unter neun Millionen. gefallen. "Das stört mich nicht", sagte der Konzernvorstand. "Im Privatkundengeschäft haben wir zugelegt."

STÄRKUNG DES SELBSTSTÄNDIGEN AUSSENDIENSTES

Im Vertrieb setzt die Allianz nach den Angaben auf die Stärkung des selbstständigen Außendienstes. Rund 12.000 haupt- und 35.000 nebenberufliche Vermittler vertreiben Allianz-Policen, Lebensversicherungen und Fondssparpläne des dit - vor allem an Privatkunden. Über die Schalter der Tochter Dresdner Bank verkauft die Allianz neben Lebensversicherungen und Riesterverträgen vor allem Unfallpolicen. "Die Zahl der so abgesetzten Verträge im Schaden- und Unfallbereich ist von 17.000 auf 63.000 gestiegen", sagte Hagemann.

Die Hoffnungen auf Synergien im Firmengeschäft müssten sich erst noch erfüllen. "Bei der betrieblichen Altersversorgung läuft es sehr gut, aber bei Sachversicherungen braucht man Zeit." Im Moment erhöhe die Allianz AG hier die Preise, da könne man Firmenkunden nur schwer für den Wechsel begeistern./bi



Pichel:

"da machen wir doch ne riesen Disco draus!!"

 
12.02.03 12:04
Schulte-Noelle - Für Dresdner langfristig alle Optionen offen~  

Frankfurt, 12. Feb (Reuters) - Die Allianz [ALV.GER]   könnte
sich nach Ansicht des scheidenden Vorstandschefs Henning
Schulte-Noelle wieder von der Dresdner Bank trennen, falls die
defizitäre Banktochter die Renditeziele des Konzerns langfristig
verfehlt.
Jeder Geschäftsbereich im Konzern müsse eine angemessene
Eigenkapitalrendite erwirtschaften, wer diesen Nachweis auf
Dauer schuldig bleibe, stelle sich selbst in Frage, sagte
Schulte-Noelle in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten
Interview der Wochenzeitung "Die Zeit". "Weil die Kapitalmärkte
derzeit so schwierig sind, braucht die Dresdner Bank Zeit, ihre
Probleme zu lösen. Schafft sie es nicht, stehen alle Optionen
offen", sagte er weiter.
Im Allianz-Konzern hatte die Dresdner Bank im dritten
Quartal 2002 allein knapp eine Milliarde Euro zum Konzernverlust
von 2,5 Milliarden Euro beigetragen. Die Allianz hatte die
Dresdner Bank Mitte 2001 für rund 24 Milliarden Euro übernommen.
mwo/ked




Gruß Pichel Breakink News!!! 938449

Optionimist:

@tom

 
12.02.03 13:19
na dann les dir mal den Geschäftsbericht durch..der spricht Bände..

und auf Aussagen, die am nächsten Tag revidiert werden, setze ich sowieso nichts..

Gruss
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