Blackstone Day = Black Friday?

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Blackstone Day = Black Friday?

 
22.06.07 16:14

Blackstone Day = Black Friday?

 

Could the Blackstone IPO be the trigger for a sell at the equity markets?

 

 

permanent:

Blackstone wird gefeiert

 
22.06.07 16:16
+++ Kursfeuerwerk: Blackstone-Aktie legt bei Erstnotiz in New York um fast 20 Prozent zu.
MaxGreen:

Wie beim neuen Markt

 
22.06.07 16:18
Blutbad voraus
nuessa:

aha, MaxGreen

 
22.06.07 16:20
also wenn Du schon sagst, neuer Markt. Dann stell hier mal ein paar Eckdaten von Blackstone rein und denk einfach nochmal darüber nach!!

Danke!

Gruß

nuessa

Blackstone Day = Black Friday? 3371572xs413.xs.to/xs413/07105/friend_1.png" style="max-width:560px" >


|Es gibt Menschen, die die Nase nur deshalb so hoch tragen, weil ihnen das Wasser bis dorthin steht|
nuessa:

hier:

 
22.06.07 16:24
nuessa:

x

 
22.06.07 16:25
nuessa:

letzter Versuch, Editor

 
22.06.07 16:26

möchte nicht wie ich möchte...!

 

Blackstone Group

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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The Blackstone Group
Blackstone Day = Black Friday? 3371597
Unternehmensform  
Gründung 1985
Unternehmenssitz New York, Vereinigte Staaten
Unternehmensleitung  
  • Peterson, Peter G. (Senior Chairman)
  • Schwarzman, Stephen A. (Chairman & CEO)
  • James , Hamilton E. (President)
  • Hill, J. Tomilson (Vice Chairman)
Mitarbeiter ca. 750 (2006)[1]
Branche Investmentverwaltung
Webadresse www.blackstone.com

The Blackstone Group ist eine US-amerikanische Investmentfirma mit Firmensitz in New York City. Das Unternehmen wurde 1985 vom früheren US-Handelsminister Peter George Peterson und von Stephen A. Schwarzman gegründet. Die Beteiligungen des Unternehmens belaufen sich laut eines Spiegel-Berichts vom 11. Juni 2007 auf 88 Milliarden US-Dollar.

Inhaltsverzeichnis

 [Verbergen]
 

Firmenprofil  [Bearbeiten]

Die Firma beschäftigt fast 700 Angestellte und hat Sitze in New York, Atlanta, Boston, Los Angeles, Mumbai, London, Paris und Hamburg. Den Vorsitz über den Aufsichtsrat führen die beiden Gründer Peterson und Schwarzman. Geschäftsbereiche sind unter anderem Private Equity und Unternehmensberatung. Momentan ist Blackstones Private Equity Group zum Beispiel an folgenden Unternehmen beteiligt:

Laut eigenen Angaben plant Blackstone, verstärkt Geschäfte in Europa zu tätigen. Im „International Advisory Board“ des Unternehmens sind daher z. B. unter anderem Roland Berger (als „Chairman of Blackstone Germany“) und Ron Sommer vertreten.

Geschichte  [Bearbeiten]

Ende April 2006 erwarb Blackstone für 2,68 Mrd. Euro einen 4,6 %-Anteil an der Deutschen Telekom von der staatseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die weitere 17,5 % an der Telekom hält. Blackstone verpflichtete sich, die Aktien für mindestens zwei Jahre zu halten. Der chinesische Staat wird einem Pressebericht zufolge drei Milliarden Dollar beim Finanzinvestor Blackstone anlegen.[2]

Seit Ende November 2006 versucht Blackstone für erst 36 Mrd., mittlerweile für über 38 Mrd. US-Dollar die amerikanische Immobilienfirma Equity Office Properties zu übernehmen. [3]; die Übernahme gelingt Anfang Februar 2007 für 39 Milliarden US-Dollar inklusive Schulden.

Gegen den Widerstand des US-Senats fand am 22.06.2007 der Börsengang der Blackstone Group zu einem Emissionskurs von 31USD statt. Dabei überstieg die Nachfrage nach Aktien das Angebot von 133 Millionen Stückaktien um etwa das 6-fache. Der Börsengang erzielte 4,13 Mrd USD.

Am 22.07.2007 erfolgte der Börsengang.

Engagement auf dem Wohnungsmarkt  [Bearbeiten]

Ende 2004 übernahm Blackstone 31.000 Wohnungen von der Beteiligungsgesellschaft WCM für 1,4 Milliarden Euro. Es handelt sich dabei um den Wohnungsbestand der Kieler Wohnungsbaugesellschaft mit 9.500 Wohnungen. Ferner um 3.800 Wohnungen in Wuppertal, 5.800 in der Region Mönchengladbach sowie 500 in weiteren Regionen. Diese werden nun zum Verkauf angeboten.

Es wird öffentlich kritisiert, dass die Darlehenszinsen für die Übernahme durch die Mieteinnahmen getragen werden. Ferner wird kritisiert, dass Investitionen des öffentlichen Wohnungsbaus nun auf dem freien Markt verschleudert werden.[4]

Heuschrecken-Kontroverse  [Bearbeiten]

Beteiligungsgesellschaften wie die Blackstone Group waren im April 2005 Anlass für die Heuschreckendebatte in Deutschland. Franz Müntefering sprach damals von Finanzinvestoren als „Heuschrecken“. Im Zuge der steigenden Investitionen in Deutschland nahm der Mitgründer und derzeitige Vorstandschef der Blackstone Gruppe Stephen Schwarzman (Jahresgehalt über 400 Mill. $) darauf Bezug und fragte die Bundeskanzlerin Angela Merkel im November 2006, wie es denn sein könnte, dass er von einem Minister ihres Kabinetts als Insekt betrachtet werde.[5]

Quellen  [Bearbeiten]

  1. Blackstone Group
  2. Der Spiegel: China legt drei Milliarden Dollar bei Heuschrecke an 19. Mai 2007
  3. faz.net, Blackstone kauft amerikanischen Bürokonzern Equity Office, 20. November 2006
  4. Heuschrecken spielen Monopoly In: stern, 42, 2005
  5. faz.net, Herrscher der Welt GmbH, 21. November 2006

Weblinks  [Bearbeiten]

 

Gruß   nuessa  Blackstone Day = Black Friday? 3371597   |Es gibt Menschen, die die Nase nur deshalb so hoch tragen, weil ihnen das Wasser bis dorthin steht|

krummezahl:

ich kann den namen bleckstein nicht mehr hören !

 
22.06.07 16:27
mir geht der scheissladen sowas auf den sack......seit monaten seiern se den namen rauf und runter....das muss echt mal raus hier.....man ich krieg schon alpträume wegen der scheisse !!! bs hier und bs da.......


hoffentlich verspekut sich die truppe mal........damit der aufgeblasene ballon mal endlich platzt..........


es kann doch nicht seit ...das 50 pro des marktgeschehens von dieser kreditpyramide abhängt...........  frohes wochenende an alle !!
permanent:

Die Überschrift des Thread ist

 
22.06.07 16:31
sicher sehr provokant gewählt und wird so auch nicht zutreffen. Bezeichnend ist jedoch -wie hier im Forum von vielen bereits geschrieben- das Nutzen des guten Börsenklimas um schnell zu verkaufen bevor das PE Geschäft -aufgrund steigender Zinsen- nicht mehr läuft.
Es kommt schon ein wenig einer Flucht gleich, mit welchem Tempo das Blackstone Management -auch wohl aufgrund der drohenden Steueränderungen für Partnerschaften die keine mehr sind- an die Börse gerannt ist.
Abnehmer hat man in ausreichender Zahl gefunden.

Wie heiße es so schön: Nach mir die .............

So oder so ähnlich sieht es das Management von Blackstone wohl.

Permanent
MaxGreen:

nuessa - arbeitet du bei BS ?

 
22.06.07 16:34
Blackstone plant seinen Börsengang: Chance oder Kalkül? Einige Experten sehen in dem Zeitpunkt ein geschicktes Manöver, um Kasse zu machen. Grund für diese Stimmen: Die Entwicklung der Zinsen. Denn Blackstones Geschäftsmodell war in den letzten Jahren vor allem deswegen so erfolgreich, weil sich die Private Equity-Giganten mit günstigen Krediten eindecken konnten, um Leverage Buyouts durchzuführen. Wenn die Kosten für Kredite durch höhere Zinsen höher ausfallen, dann stehen auch die traumhaften Renditen zur Diskussion, die die Private Equity-Branche in den letzten Jahren zum wichtigsten und einflussreichsten Marktplatz für Unternehmensbeteiligungen gemacht haben. Manche Experten sehen deswegen den Zenit dieser Strategie bereits erreicht - und glauben, dass Blackstone (Nachrichten) nur deswegen den Börsengang plant, um vorher mit beeindruckenden Zahlen noch viel Geld von den Aktionären einsammeln zu können.
nuessa:

permanent

 
22.06.07 16:36
im Grunde ist das alles ein Armutszeugnis für die dt. Hochfinanz, während Allianz und Dt. Bank und wie sie alle heißen ihre Anteile brav verkaufen, kauft unteranderem Blackstone schön ein in Europa. In 10 Jahren wundern sich dann die Firmen, wieso ausländische Investoren am Hebel sitzen ...

Gruß

nuessa

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nuessa:

wer heutzutage

 
22.06.07 16:42
Türen geöffnet bekommen möchte, muss seine eigenen auch öffnen.

Dieser Grundsatz ist vorallem für China sehr wichtig sie wollen zwar woanders mitspielen, aber ihrem eigenen Markt zu 100% kontrollieren, dass wird nicht mehr lange so weitergehen!

Ob der Börsenganz Abzocke war, lass ich mal dahingestellt bei einem verwalteten Vermögen von Schätzungsweise 88 Mrd. $ ... Börsengang brachte ca. 4 Mrd. $ wenn ich mich recht erinnere ...


Gruß

nuessa

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PE Gesellschaften und auch Hedgefonds

 
22.06.07 16:50
sind bestimmt nicht grundsätzlich abzulehnen. Oftmals sind sie Agenten des Wandels und bringen frischen Schwung in festgefahrene Unternehmesstrukturen. Problematisch wird es nur wenn Übernahmen fast ausschließlich mit Fremdkapital finanzierte werden und dieses dann dem übernommenen Unternehmen komplett aufgedrückt wird.
Dann wird der Cashflow nur noch für den Schuldendienst und nicht mehr für sinnvolle Investitionen eigesetzt. Kurzfristige Gewinnmaximierung die langfristig selten im Sinne der Stakeholder ist.

Die Schuldigen sind jedoch weder PE Gesellschaften noch Hedgefonds, diese Nutzen lediglich geschickt die Vorgaben die ihnen der Markt bietet. Die Schuldigen sitzen in den Notenbanken, die die Realzinsen künstlich niedrig halten um so die Kreditfinanzierung zu subventionieren.

Gruß

Permanent
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Blackstone Aktien im Höhenrausch

 
22.06.07 18:16
HANDELSBLATT, Freitag, 22. Juni 2007, 17:47 Uhr
Kursfeuerwerk bei Erstnotiz

Blackstone-Aktien im Höhenflug 

Der größte Börsengang in den USA seit fünf Jahren hat der Beteiligungsgesellschaft Blackstone mehr als vier Mrd. Dollar in die Kassen gespült. Am ersten Handelstag der Aktien an der Wall Street gab es am Freitag ein regelrechtes Kursfeuerwerk.


Blackstone Day = Black Friday? 3371884
Blackstone Day = Black Friday? 3371884
Blackstone Day = Black Friday? 3371884
Blackstone Day = Black Friday? 3371884US-Aktienhändler warten am Freitag gespannt auf die Eröffnungskurse für die Blackstone-Aktien. Foto: AP

HB NEW YORK. Die Papiere zogen in der Spitze zunächst gut 22 Prozent auf 38,00 Dollar an, tendierten im mittagshandel dann noch rund 15 Prozent im Plus. Allein den beiden Blackstone-Gründern Stephen Schwarzman (60) und Peter Peterson (81) fließen mit einem Schlag 2,4 Mrd. Dollar in die Taschen. Sie gründeten die Gesellschaft vor 22 Jahren mit einem Startkapital von 400 000 Dollar.

Wegen der hohen Nachfrage insbesondere von Hedgefonds hatte die Firma den Ausgabepreis am Donnerstagabend mit 31 Dollar und damit am oberen Ende der angepeilten Spanne festgelegt. Platziert wurden mehr als zehn Prozent. Insgesamt wird Blackstone beim ersten Börsengang einer großen US-Beteiligungsfirma auf Basis des Ausgabekurses mit 33,48 Mrd. Dollar bewertet. Dies entspricht einem Drittel des Marktwertes der weltgrößten Investmentbank Goldman Sachs und drei Viertel der Kapitalisierung von Lehman Brothers.

Neben den Erlösen von 4,13 Mrd. Dollar verkauft Blackstone auch einen knapp zehnprozentigen Firmenanteil an China, was der Gesellschaft weitere drei Mrd. Dollar einbringt. Die Einnahmen sollen zum einen direkt an die 770 Mitarbeiter ausgezahlt werden. Zum anderen will Blackstone Kredite tilgen und weitere strategische Zukäufe tätigen. „Nach dem Börsengang haben sie nun richtig viel Geld in der Hand, um weiter auf Einkaufstour zu gehen“, sagte Francis Gaskins, Chef der IPO-Forschungsfirma IPOdesktop.com. Medienberichten zufolge könnte schon bald der nächste Mega-IPO einer Beteiligungsfirma anstehen: Wie das „Wall Street Journal“ und der Sender CNBC berichteten, plant auch Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) den Gang an die Börse. Die Investmentgruppe wollte dies nicht kommentieren.

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» Welches Unternehmen geht wann an die Börse? Eine Übersicht bietet der Handelsblatt IPO-Kalender.


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Die von Vize-Kanzler Franz Müntefering als „Heuschrecken“ gebrandmarkten Beteiligungsgesellschaften kaufen weltweit Firmen mit dem Geld privater Investoren oder mit geliehenem Kapital. Nach einiger Zeit verkaufen sie die oftmals kräftig umstrukturierten Unternehmen dann wieder - zumeist mit enormen Gewinnspannen. Die Branche erlebt seit einiger Zeit einen nie da gewesenen Boom. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren sie an Übernahmen im Volumen von mehr als 400 Mrd. Dollar beteiligt. Dies ist drei Mal mehr als noch vor einem Jahr. Die Finanzinvestoren profitieren dabei von den niedrigen Zinsen, einem ungebremsten Appetit der Investoren und enormen Kursgewinnen an den Aktienmärkten.

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» Ausblick: Wie es an den Börsen weitergeht.
Experten wagen Kurzfrist-Prognosen für Dax und Dow.

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Lesen Sie weiter auf Seite 2: Widerstand aus Washington

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Widerstand aus Washington

Blackstone war zuletzt an den weltweit größten Übernahmen durch Beteiligungsfirmen beteiligt, so etwa beim Kauf des US-Bürovermieters Equity Office Properties Trust für 23 Mrd. Dollar. Auch bei der Deutschen Telekom ist die Gesellschaft beteiligt. 2006 verbuchte Blackstone einen Netto-Gewinn von 2,27 Mrd. Dollar. Insgesamt kontrolliert die Gruppe Investmentfonds mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 88 Mrd. Dollar. Bei ihrer Gründung war die Firma eine kleine Beratungsgesellschaft für Unternehmen in Fragen rund um Übernahmen und Fusionen.

In den folgenden Jahrzehnten bauten die ehemaligen Lehman-Banker Schwarzman und Peterson einen der größten Private-Equity-Giganten der Welt auf. Allein der 23-prozentige Anteil Schwarzmans ist nach dem Börsengang 7,74 Mrd. Dollar wert.

Die Nachfrage nach den Blackstone-Papieren war ungebrochen trotz zunehmenden politischen Widerstands in den USA. Denn angesichts der enormen Einnahmen der Beteiligungsfirmen in Verbindung mit bestehenden Steuervorteilen wurde der Börsengang von Blackstone mit Argwohn beäugt. So forderte der Vorsitzende des mit Aufsichtsfragen befassten Ausschusses des Repräsentantenhauses, Henry Waxman, den IPO in letzter Minute noch zu verschieben.

Hintergrund ist die laufende Debatte über eine Gesetzesvorlage, die höhere Steuern für Beteiligungsfirmen vorsieht, die an der Börse gehandelt werden. Einer der Initiatoren dieses Entwurfs hat dabei vorgeschlagen, die geplante fünfjährige Übergangszeit etwa für Blackstone deutlich zu verkürzen.

 



Weitere aktuelle Berichte von den internationalen Börsen finden Sie hier.

 

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Fakten

4
22.06.07 18:18
HANDELSBLATT, Freitag, 22. Juni 2007, 17:57 Uhr
Hintergrund

Fakten zur US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone 

Die Beteiligungsgesellschaft Blackstone erlöst beim größten Börsengang in den USA seit fünf Jahren mehr als vier Mrd. Dollar ein. Es ist der erste IPO eines großen US-Private-Equity-Konzerns. Hier in Stichworten die wesentlichen Fakten zu Blackstone:


GEGRÜNDET wurde die Firma 1985 von zwei ehemaligen Lehman-Brothers-Bankern. Das Startkapital von Peter Peterson (heute 81 Jahre) und Stephen Schwarzman (60 Jahre alt) betrug 400 000 Dollar.

HAUPTSITZ ist in New York. Weitere Büros befinden sich in London, Paris, Madrid, Hongkong, Bombay (Mumbai), Boston, Atlanta und Los Angeles.

Die MITARBEITERZAHL beträgt 770, darunter sind 60 Managing Directors und 340 Investment- und Beratungsexperten.

BETEILIGUNGEN: Unter anderem Deutsche Telekom, Freescale Semiconductor, TeleDanmark, The Nielsen Company, SunGard, Michaels Stores, Travelport, Pinnacle Foods, Equity Office Properties Trust

Stephen SCHWARZMAN verdient durch den Börsengang 677,2 Mill. Dollar. Er hält nach dem IPO einen Anteil von 23 Prozent an Blackstone. Die Beteiligung ist 7,74 Mrd. Dollar wert und damit leicht mehr als Rupert Murdochs Anteile am Medienkonzern News Corp.

Peter PETERSON nimmt durch den Gang an die Börse 1,88 Mrd. Dollar ein und wird weiter vier Prozent an Blackstone halten.

BLACKSTONE-PRÄSIDENT Hamilton James erhält 147,9 Mill. Dollar. Sein Vize, J. Tomlinson, bekommt 22,1 Mill. Dollar. Finanzchef Michael Puglisi 13,4 Mill. Dollar.

2006 verbuchte Blackstone einen Netto-Gewinn von 2,27 Mrd. Dollar.

Die Gruppe kontrolliert INVESTMENTFONDS mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 88 Mrd. Dollar. Die drei größten Arten sind Corporate Private Equity Fonds (33,08 Mrd. Dollar), Immobilienfonds (19,95 Mrd Dollar), Hedge-Fonds (20,03 Mrd. Dollar).

Das EMISSIONSVOLUMEN des Börsengangs beläuft sich auf 4,13 Mrd. Dollar. Insgesamt wird Blackstone mit 33,48 Mrd. Dollar bewertet. Dies entspricht einem Drittel des Börsenwertes der weltgrößten Investmentbank Goldman Sachs und drei Viertel der Kapitalisierung von Lehman Brothers.

permanent:

Nicht das es am Ende heißt die Schuld wäre

 
22.06.07 19:59
bei mir zu suchen.
Das schlimmste: Ich hätte noch nicht einmal etwas von dem starken Abverkauf.

Permanent
MaxGreen:

Kann mal jemand bitte den Schlusskurs bzw.

 
22.06.07 22:29
den Tageschart von Blackstone hier reinstellen. Danke
Anti Lemming:

Maxgreen - BX intraday

 
23.06.07 07:07
.
(Verkleinert auf 82%) vergrößern
Blackstone Day = Black Friday? 105041
permanent:

Blackstone Shares Close Around $35 After First Day

 
23.06.07 07:54
Blackstone Day = Black Friday? 3372810

Blackstone Shares Close Around $35 After First Day of TradingPRIVATE EQUITYBy CNBC.comCNBC.com| 22 Jun 2007 | 04:11 PM ET

Blackstone Group stock closed around $35 after its debut on the New York Stock Exchange.

The New York-based buyout shop fluctuated in the first few minutes of trading as investors scrambled to get a piece of the nation's second-largest private equity firm. After pricing at $31 late Thursday, the stock opened up $5.45, or 17.6%, at $36.45.

“I think it’s a good level,” David Joy of Riversource Investments, told CNBC. “I think it’s attractive at these prices. It has not spiked as people feared. I think it’s an attractive offering at these levels in the secondary market.”

An estimated 33.3 million shares exchanged hands in early trading, reflecting heavy demand from institutions and money managers to own a piece of the biggest private-equity firm to tap the public markets.

 

The offering marks the biggest U.S. IPO in five years, and could open the floodgates for other alternative investment funds to go public. CNBC reported Thursday that rival Kohlberg Kravis Roberts has hired its own bankers to pursue an IPO. Carlyle Group is also mulling a public offering.

“I think (Blackstone) was priced in a very savvy say, particularly in comparison to Fortress which might have been priced without full recognition of how wide the institutional interest is,” Don Putnam, managing partner at  Grail Partners told CNBC. “This is a situation where almost everybody has more emotional and economic involvement in where this company is in six months than they do in where it is tonight.”

So far, exuberance about the booming private-equity industry has been able to overshadow mounting criticism about the lavish lifestyles of top executives on Capitol Hill, among labor unions, and in the media.

Terms of the IPO, which were set late Thursday by the 17 major Wall Street banks underwriting the deal, valued Blackstone at $31 a share--giving it about a $33 billion market value. It will go down as the biggest U.S. IPO in five years, easily eclipsing public offerings by Goldman Sachs Group and Lehman Brothers Holdings.

 

"The odd-lot theory is that this has been so hyped up that everyone wants to get in," said Jay Suskind, head trader at Ryan Beck. "But, it doesn't matter how it will do on the first day. The relevance, obviously, is what does it mean going forward for the hedge fund and private equity industries."

The offering represents the growing power of private equity firms, and the escalating clout of the executives who run them. CNBC reported Thursday that rival Kohlberg Kravis Roberts had hired its own bankers to pursue an initial public offering.

Other private equity players, like Carlyle Group, are also said to be looking at a public offering. Floating shares of these firms enables top executives to cash out, spreads the firm's risk, and also provides a new capital-raising tool to fund more buyouts.

For Blackstone's founders--who launched the private equity firm in 1985 with a $400,000 investment--the IPO means a big payout. Chief Executive Stephen Schwarzman's stake in the company is worth around $7 billion, putting him among the richest of the rich on Wall Street.

 

The big appeal of the IPO was that it gave investors a chance to participate in the private equity industry, where firms buy companies, turn them around, and seek to sell them at a profit. And investor appetite was strong to buy a part of Blackstone, even though the stake in its management business has little voting power or any direct connection to its portfolio of companies.

It also came amid a growing fight by lawmakers to stop the deal. The New York-based buyout shop acknowledged Thursday it could face much higher taxes as early as next year if it is taxed as a corporation instead of as a partnership, as a new bill in the U.S. House of Representatives proposes to do.

The proposal would effectively bring Blackstone's tax rate to as much as 35 percent, from 15 percent now. That came on top of a previous warning from Blackstone that compensation and other costs related to going public would cause it to not be profitable for years.

 

© 2007 CNBC.com

URL: http://www.cnbc.com/id/19368485/

permanent:

DOW Jones am Blackstone Day

 
23.06.07 09:51

Blackstone Day = Black Friday? 3372867wp1.vhb.de/asp/...amp;bc=1&ct=99&sn=50&exptime=60" style="max-width:560px" usemap="#PreChartRAWImageMap" border="0" name="PreChartRAW" alt="" />

Libuda:

Die bessere Alternative

 
23.06.07 13:16
For conserative investors: ICGE better than Blackstone  (Not rated)      23-Jun-07 03:56 am     Both invest in private equity.

But Internet Capital don't have any any debts.

And you get by Internet Capital a discount on the inventory-worth of the partner companies of 50%, by Blackstone you must pay more than the inventory-worth of the partner companies.


Sentiment : Strong Buy

Libuda:

Mehr über die bessere Alternative zu Blackstone

 
23.06.07 14:16
MaxGreen:

aktueller NYSE-Kurs

 
25.06.07 21:14
$ 32.25 -2.81 (-8.02%)
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