Ständige Aufrufe zum Blut spenden zeigen nur annähernd, wie dringend
Blutkonserven benötigt werden und wie gigantisch dieser Markt ist.
Streng limitiert und gehütet wie ein
Goldschatz liegen sie sicher aufbewahrt
wie auf einer Bank in unseren Krankenhäusern:
Blutkonserven der verschiedensten
Blutgruppen. Diese “Reserven” für den
Notfall” gehören zu den kostbarsten
Dingen, die in einem Krankenhaus zu finden
sind, denn egal ob in der Chirurigie,
ob bei Herzinfarkt oder Anämie (Blutarmut),
Blut ist knapp. Wie uns ein Sprecher
der Universitätsklinik in Mainz bestätigte:
“Blut ist das knappste und wichtigste
Gut der Menschheit”.
Um diesen Mangel zu beheben
forschen seit Jahren mehrere Unternehmen
daran, eine synthetische
Alternative zu bieten. Mit wachsendem
Erfolg, denn die drei Biotechschmieden
Hemosol (Kanada), Alliance
Pharma (USA) sowie das
deutsch-amerikanische Unternehmen
Biopure können alle Forschungsergebnisse
der Phase III vorweisen.
Alternative
Hämoglobin, der rote Blutfarbstoff,
erfüllt im menschlichen Körper mehrere
Funktionen: Es transportiert mittels
der Erythrozyten den in der Lunge aufgenommenen
Sauerstoff in das Gewebe.
Gerade hier liegt eine gigantische Nachfrage
vor, denn sehr viele Blutkrankheiten
und Anämien basieren auf Sauerstoffmangel
im Blut.
Schon kurzzeitiger Sauerstoffmangel
kann schwerwiegende Auswirkungen wie
Organversagen und Hirnschäden nach
sich ziehen.
Biopure forscht und entwickelt seit
Jahren eine Alternative zu solch Sauerstoff
transportierenden Stoffen für den
Blutkreislauf.
Vom Hund zum Menschen
Aktuell arbeitet die Firma an zwei
Produkten: Hemopure, das für den Gebrauch
an Menschen vorgesehen ist und
Oxyglobin, das für den Einsatz gegen
Blutarmut bei Hunden verwendet wird.
Für Oxyglobin erhielt Biopure Mitte 1998
die Zulassung der us-amerikanischen
Gesundheitsbehörde FDA. In der EU ist
der Verkauf seit Ende 1999 erlaubt.
Mit Hemopure soll ein alternativer
Weg zur Transfusion roter Blutzellen
eingeschlagen werden.
Hemopure wurde im April dieses
Jahres in Südafrika zugelassen. Es handelte
sich um die weltweit erste Zulassung
eines derartigen Blutersatzstoffes.
Die Zulassung wurde durch die etwas
schnelleren Zulassungsverfahren in Südafrika
und den dringenden Bedarf an Blutkonserven
aufgrund der hohen HIV-Infektionsrate
ermöglicht.
Funktionsweise
Hemopure besteht aus gereinigten
und chemisch vernetzten Hämoglobinzellen
des Rindes, die in einer Salzlösung
verabreicht werden. Die gewonnene
Lösung enthält keine roten Blutzellen
mehr. Durch die chemischen Prozesse
wird auch sichergestellt, dass keinerlei
Krankheiten (wie etwa Hepatitis oder
potentielle BSE-Erreger) übertragen werden.
Nach der Infusion verteilen sich die
Moleküle im Plasma, also auch in
Umgebung der roten Blutzellen. Auf
diese Weise transportieren die Hemopure-
Proteine den Sauerstoff ungeachtet
der fehlenden roten Blutkörperchen.
Blockbuster Hemopure?
Die Beantragung der Zulassung von
Hemopure in den
USA sowie Europa
wird für das Jahr
2002 erwartet.
Hemopure ist der
“momentanen
Praxis” einer reinen
Bluttransfusion
in zahlreichen
Punkten überlegen.
Da das durchschnittliche
Hemopure-Molekül tausendmal
kleiner als eine rote Blutzelle
ist, kann Hemopure auch überall
dahin gelangen, wo rote Blutkörperchen
keinen Durchweg mehr finden.
So stellen z.B. Verengungen der Blutgefäße
kein Hindernis dar.
Nach einer Transfusion kann es unter
Umständen Stunden dauern, bis die
roten Blutzellen ihre volle Leistungskapazität
erreicht haben. Hemopure bringt
sofort die volle Leistung. Nach einer
Infusion in den Blutkreislauf geben die
roten Blutzellen zudem weit mehr Sauerstoff
als gewöhnlich an das Gewebe ab.
Die Haltbarkeit von Hemopure von
30 Monaten übersteigt die der Blutkonserven
von 42 Tagen um ein vielfaches
und eine nicht notwendige Beachtung
der Blutgruppen spricht ebenfalls für
dieses Produkt. Entscheidend ist auch
die Verfügbarkeit.
Während Blutkonserven ständig
knapp sind, sind der Hemopure Massenproduktion
keine Grenzen gesetzt.
Die Firma möchte dabei keineswegs
alle Blutkonserven ersetzen, vor allem,
weil die roten Blutkörperchen - abgesehen
vom Sauerstofftransport - noch
andere Funktionen haben. Aber gerade
für den Einsatz bei Notoperationen und
hohem Blutverlust scheint dieses Produkt
prädestiniert.
Haupteinsatzgebiet für Hemopure
soll der Ersatz von Bluttransfusionen bei
Operationen sein. Gerade in der
Notfallmedizin wäre ein Blutersatzstoff,
der unabhängig von der Blutgruppe eingesetzt
werden kann, von entscheidendem
Vorteil. Auch könnte Hemopure
Anwendungen bei Herzinfarkt und hypoxischen
Tumoren finden. Die Studien hierfür
stecken jedoch noch in den
Kinderschuhen.
Im August letzten Jahres konnte man
durch erfolgreiche Tests Gerüchte aus
dem Weg räumen, Hemopure würde Nierenversagen
hervorrufen. “Die Tests
haben gezeigt, dass die Verabreichung
von Hemopure das gleiche medizinische
Risiko berge wie eine normale Bluttransfusion”,
so Firmenlenker Carl Rausch.
Nachfrage im Griff
Um nach einer positiven Entscheidung
der FDA Hemopure zügig an den Mann
bringen zu können, ist Biopure bereits
Kooperationen mit medizinischen Verbänden
eingegangen, um gerade den
wichtigen Vertriebskanal “Arzt” für das
Produkt binden zu können. In Finanzkreisen
munkelt man, dass auch das US-Militär
interesse gezeigt hat.
Die Konkurrenz schläft nicht!!!
Starke Konkurrenz kommt in Form des
Präparates Oxygent der US-amerikanischen
Gesellschaft Alliance Pharmaceuticals.
Um Markteinführung wie Vertrieb zu
sicher kooperieren die Amerikaner mit
dem Branchenriesen Baxter Healthcare
Corp. Für dieses Produkt spricht - genau
wie bei Hemopure - die Kompatibilität
mit allen Blutgruppen sowie die längere
Haltbarkeit (2 Jahre). Auch was die
Infektionssicherheit angeht ist Oxygent
hoch entwickelt. Da Oxygent keinerlei
Blut-Stoffe (weder menschliche noch tierische
Blutzellen) beinhaltet, kann es mit
Hitze sterilisiert werden, ohne die
Funktionsfähigkeit einzuschränken.
Eine Phase III Studie wurde abgeschlossen.
Aus dem benachbarten Kanada
kommt mit Hemolink der kanadischen Firma
Hemosol ein ebenfalls vergleichbares
Produkt. Nachdem die FDA Modifikationen
in der abschließenden Phase III Studie
angemahnt hat, will das Unternehmen
diese Kritikpunkte nun in einer weiteren
Studie ausräumen.
Hauptnachteil von Hemolink ist, dass
es aus menschlichen Blutzellen gewonnen
wird, was die Produktionsressourcen einschränkt.
Wie Hemopure so kann auch Hemolink
ohne Berücksichtigung der jeweiligen
Blutgruppe sofort verabreicht werden. In
Kanada und in Europa wurde die
Zulassung beantragt.
Fazit
Höchst spekulativ präsentiert sich
Biopure den Anlegern. Die wohl kleinste
der drei angesprochenen Forschungsschmieden
im Bereich Blutersatzstoffe
könnte jedoch das Ruder an sich reissen
und die Führung übernehmen. Momentan
sind alle drei Unternehmen in der
Forschung gleich auf. Den Vorteil bei
Biopure sehen wir in der bereits erfolgten
Markteinführung in Südafrika, was als
“Pilotprojekt” von anderen Ländern
sicherlich verstärkt beobachtet wird.
Anleger sollten sich jedoch neben
den sehr guten Kurschancen auch die
immensen Risiken vor Augen halten. Wie
schnell ein Kurs fallen kann bei nur geringfügigen
Unklarheiten wissen Biotechanleger
nur zu gut. Sollte ein Konkurrent
schneller sein, so steht man ebenfalls
nicht mit der “besten” Aktie dar.
Das durchschnittliche Kursziel der
letzten Analystenstudien beträgt 39
Dollar.
Wir raten Ihnen bei Interesse nur
wenige Stücke des hoch spekulativen
Papiers zu kaufen.
cdchart.innovative-software.com/_common/...11794400+933292800" style="max-width:560px" >
Infobox
Name: Biopure US-Kürzel: BPUR
Kurs: 13,65 Dollar
Marktkap.: 349 Mio. Dollar
Einstufung: buy
Schätzungen 2002 2003
Umsatz n.b. n.b.
Gewinn je Aktie -1,85 Dollar -1,03 Dollar
KGV neg. neg.
Fair-Value: 20 Dollar
Stoppkurs:10,50 Dollar
www.biopure.com
Quelle: Sunday-Market Ausgabe 1
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patzi
Blutkonserven benötigt werden und wie gigantisch dieser Markt ist.
Streng limitiert und gehütet wie ein
Goldschatz liegen sie sicher aufbewahrt
wie auf einer Bank in unseren Krankenhäusern:
Blutkonserven der verschiedensten
Blutgruppen. Diese “Reserven” für den
Notfall” gehören zu den kostbarsten
Dingen, die in einem Krankenhaus zu finden
sind, denn egal ob in der Chirurigie,
ob bei Herzinfarkt oder Anämie (Blutarmut),
Blut ist knapp. Wie uns ein Sprecher
der Universitätsklinik in Mainz bestätigte:
“Blut ist das knappste und wichtigste
Gut der Menschheit”.
Um diesen Mangel zu beheben
forschen seit Jahren mehrere Unternehmen
daran, eine synthetische
Alternative zu bieten. Mit wachsendem
Erfolg, denn die drei Biotechschmieden
Hemosol (Kanada), Alliance
Pharma (USA) sowie das
deutsch-amerikanische Unternehmen
Biopure können alle Forschungsergebnisse
der Phase III vorweisen.
Alternative
Hämoglobin, der rote Blutfarbstoff,
erfüllt im menschlichen Körper mehrere
Funktionen: Es transportiert mittels
der Erythrozyten den in der Lunge aufgenommenen
Sauerstoff in das Gewebe.
Gerade hier liegt eine gigantische Nachfrage
vor, denn sehr viele Blutkrankheiten
und Anämien basieren auf Sauerstoffmangel
im Blut.
Schon kurzzeitiger Sauerstoffmangel
kann schwerwiegende Auswirkungen wie
Organversagen und Hirnschäden nach
sich ziehen.
Biopure forscht und entwickelt seit
Jahren eine Alternative zu solch Sauerstoff
transportierenden Stoffen für den
Blutkreislauf.
Vom Hund zum Menschen
Aktuell arbeitet die Firma an zwei
Produkten: Hemopure, das für den Gebrauch
an Menschen vorgesehen ist und
Oxyglobin, das für den Einsatz gegen
Blutarmut bei Hunden verwendet wird.
Für Oxyglobin erhielt Biopure Mitte 1998
die Zulassung der us-amerikanischen
Gesundheitsbehörde FDA. In der EU ist
der Verkauf seit Ende 1999 erlaubt.
Mit Hemopure soll ein alternativer
Weg zur Transfusion roter Blutzellen
eingeschlagen werden.
Hemopure wurde im April dieses
Jahres in Südafrika zugelassen. Es handelte
sich um die weltweit erste Zulassung
eines derartigen Blutersatzstoffes.
Die Zulassung wurde durch die etwas
schnelleren Zulassungsverfahren in Südafrika
und den dringenden Bedarf an Blutkonserven
aufgrund der hohen HIV-Infektionsrate
ermöglicht.
Funktionsweise
Hemopure besteht aus gereinigten
und chemisch vernetzten Hämoglobinzellen
des Rindes, die in einer Salzlösung
verabreicht werden. Die gewonnene
Lösung enthält keine roten Blutzellen
mehr. Durch die chemischen Prozesse
wird auch sichergestellt, dass keinerlei
Krankheiten (wie etwa Hepatitis oder
potentielle BSE-Erreger) übertragen werden.
Nach der Infusion verteilen sich die
Moleküle im Plasma, also auch in
Umgebung der roten Blutzellen. Auf
diese Weise transportieren die Hemopure-
Proteine den Sauerstoff ungeachtet
der fehlenden roten Blutkörperchen.
Blockbuster Hemopure?
Die Beantragung der Zulassung von
Hemopure in den
USA sowie Europa
wird für das Jahr
2002 erwartet.
Hemopure ist der
“momentanen
Praxis” einer reinen
Bluttransfusion
in zahlreichen
Punkten überlegen.
Da das durchschnittliche
Hemopure-Molekül tausendmal
kleiner als eine rote Blutzelle
ist, kann Hemopure auch überall
dahin gelangen, wo rote Blutkörperchen
keinen Durchweg mehr finden.
So stellen z.B. Verengungen der Blutgefäße
kein Hindernis dar.
Nach einer Transfusion kann es unter
Umständen Stunden dauern, bis die
roten Blutzellen ihre volle Leistungskapazität
erreicht haben. Hemopure bringt
sofort die volle Leistung. Nach einer
Infusion in den Blutkreislauf geben die
roten Blutzellen zudem weit mehr Sauerstoff
als gewöhnlich an das Gewebe ab.
Die Haltbarkeit von Hemopure von
30 Monaten übersteigt die der Blutkonserven
von 42 Tagen um ein vielfaches
und eine nicht notwendige Beachtung
der Blutgruppen spricht ebenfalls für
dieses Produkt. Entscheidend ist auch
die Verfügbarkeit.
Während Blutkonserven ständig
knapp sind, sind der Hemopure Massenproduktion
keine Grenzen gesetzt.
Die Firma möchte dabei keineswegs
alle Blutkonserven ersetzen, vor allem,
weil die roten Blutkörperchen - abgesehen
vom Sauerstofftransport - noch
andere Funktionen haben. Aber gerade
für den Einsatz bei Notoperationen und
hohem Blutverlust scheint dieses Produkt
prädestiniert.
Haupteinsatzgebiet für Hemopure
soll der Ersatz von Bluttransfusionen bei
Operationen sein. Gerade in der
Notfallmedizin wäre ein Blutersatzstoff,
der unabhängig von der Blutgruppe eingesetzt
werden kann, von entscheidendem
Vorteil. Auch könnte Hemopure
Anwendungen bei Herzinfarkt und hypoxischen
Tumoren finden. Die Studien hierfür
stecken jedoch noch in den
Kinderschuhen.
Im August letzten Jahres konnte man
durch erfolgreiche Tests Gerüchte aus
dem Weg räumen, Hemopure würde Nierenversagen
hervorrufen. “Die Tests
haben gezeigt, dass die Verabreichung
von Hemopure das gleiche medizinische
Risiko berge wie eine normale Bluttransfusion”,
so Firmenlenker Carl Rausch.
Nachfrage im Griff
Um nach einer positiven Entscheidung
der FDA Hemopure zügig an den Mann
bringen zu können, ist Biopure bereits
Kooperationen mit medizinischen Verbänden
eingegangen, um gerade den
wichtigen Vertriebskanal “Arzt” für das
Produkt binden zu können. In Finanzkreisen
munkelt man, dass auch das US-Militär
interesse gezeigt hat.
Die Konkurrenz schläft nicht!!!
Starke Konkurrenz kommt in Form des
Präparates Oxygent der US-amerikanischen
Gesellschaft Alliance Pharmaceuticals.
Um Markteinführung wie Vertrieb zu
sicher kooperieren die Amerikaner mit
dem Branchenriesen Baxter Healthcare
Corp. Für dieses Produkt spricht - genau
wie bei Hemopure - die Kompatibilität
mit allen Blutgruppen sowie die längere
Haltbarkeit (2 Jahre). Auch was die
Infektionssicherheit angeht ist Oxygent
hoch entwickelt. Da Oxygent keinerlei
Blut-Stoffe (weder menschliche noch tierische
Blutzellen) beinhaltet, kann es mit
Hitze sterilisiert werden, ohne die
Funktionsfähigkeit einzuschränken.
Eine Phase III Studie wurde abgeschlossen.
Aus dem benachbarten Kanada
kommt mit Hemolink der kanadischen Firma
Hemosol ein ebenfalls vergleichbares
Produkt. Nachdem die FDA Modifikationen
in der abschließenden Phase III Studie
angemahnt hat, will das Unternehmen
diese Kritikpunkte nun in einer weiteren
Studie ausräumen.
Hauptnachteil von Hemolink ist, dass
es aus menschlichen Blutzellen gewonnen
wird, was die Produktionsressourcen einschränkt.
Wie Hemopure so kann auch Hemolink
ohne Berücksichtigung der jeweiligen
Blutgruppe sofort verabreicht werden. In
Kanada und in Europa wurde die
Zulassung beantragt.
Fazit
Höchst spekulativ präsentiert sich
Biopure den Anlegern. Die wohl kleinste
der drei angesprochenen Forschungsschmieden
im Bereich Blutersatzstoffe
könnte jedoch das Ruder an sich reissen
und die Führung übernehmen. Momentan
sind alle drei Unternehmen in der
Forschung gleich auf. Den Vorteil bei
Biopure sehen wir in der bereits erfolgten
Markteinführung in Südafrika, was als
“Pilotprojekt” von anderen Ländern
sicherlich verstärkt beobachtet wird.
Anleger sollten sich jedoch neben
den sehr guten Kurschancen auch die
immensen Risiken vor Augen halten. Wie
schnell ein Kurs fallen kann bei nur geringfügigen
Unklarheiten wissen Biotechanleger
nur zu gut. Sollte ein Konkurrent
schneller sein, so steht man ebenfalls
nicht mit der “besten” Aktie dar.
Das durchschnittliche Kursziel der
letzten Analystenstudien beträgt 39
Dollar.
Wir raten Ihnen bei Interesse nur
wenige Stücke des hoch spekulativen
Papiers zu kaufen.
cdchart.innovative-software.com/_common/...11794400+933292800" style="max-width:560px" >
Infobox
Name: Biopure US-Kürzel: BPUR
Kurs: 13,65 Dollar
Marktkap.: 349 Mio. Dollar
Einstufung: buy
Schätzungen 2002 2003
Umsatz n.b. n.b.
Gewinn je Aktie -1,85 Dollar -1,03 Dollar
KGV neg. neg.
Fair-Value: 20 Dollar
Stoppkurs:10,50 Dollar
www.biopure.com
Quelle: Sunday-Market Ausgabe 1
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patzi