Die Allied Irish Banks hat den Verlust von 750 Millionen Dollar ihrer Trägheit zu verdanken.
London - Die Allied Irish Banks war sich der Notwendigkeit strengerer Kontrollen bereits vor einem Jahr bewusst. Dies berichtet die "Financial Times" (FT) am Dienstag. Eingeführt worden sei ein strengeres Überwachungssystem bei der US-Tochter Bank Allfirst Financial allerdings erst, nachdem das Institut durch die Transaktionen von Händler John Rusnak 750 Millionen Dollar verloren hatte.
In einem Interview mit der FT sagte CEO Michael Buckley, dass die in der vergangenen Woche gefällte Entscheidung, alle Wege der Bankenabwicklung zu zentralisieren, bereits seit längerem auf der Tagesordnung stand: "Wir beschleunigen nun einen Prozess, der seit mindestens zwölf Monaten in Planung war."
London - Die Allied Irish Banks war sich der Notwendigkeit strengerer Kontrollen bereits vor einem Jahr bewusst. Dies berichtet die "Financial Times" (FT) am Dienstag. Eingeführt worden sei ein strengeres Überwachungssystem bei der US-Tochter Bank Allfirst Financial allerdings erst, nachdem das Institut durch die Transaktionen von Händler John Rusnak 750 Millionen Dollar verloren hatte.
In einem Interview mit der FT sagte CEO Michael Buckley, dass die in der vergangenen Woche gefällte Entscheidung, alle Wege der Bankenabwicklung zu zentralisieren, bereits seit längerem auf der Tagesordnung stand: "Wir beschleunigen nun einen Prozess, der seit mindestens zwölf Monaten in Planung war."