HypoVereinsbank AG: hold (CSFB)
Im Vorfeld der Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen der HypoVereinsbank haben die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston ihre "hold" Einstufung für die Aktie des Kreditinstitutes nochmals bekräftigt. Sie sehen den fairen Wert der Aktie bei 39 Euro, verweisen aber auf eine größere Schwankungsanfälligkeit aufgrund des Gebotes für den Springer-Anteil der Kirch-Gruppe. Zudem dürften spätestens im Jahre 2003 die Kosteneinsparungen die ersten Erfolge zeigen und die angestrebte Eigenkapitalrendite erreicht werden. [WKN 802200]
Intershop Communications AG: reduzieren (LBBW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg ihre Einstufung für die Aktie der Intershop Communications AG von zuvor "halten" auf jetzt nur noch "reduzieren" gesenkt. Die vorgelegten Zahlen des Jenaer Unternehmens waren enttäuschend, so dass die Experten auch ihre Prognosen für das Konzernergebnis 2002 gesenkt haben. Für das Jahr 2002 erwarten sie einen Verlust je Aktie von 0,41 Euro. Zudem wird ein Engagement in dem Wert aufgrund der angespannten Finanzlage des Unternehmens immer riskanter. [WKN 622700]
Aventis S.A.: outperformer (Goldman Sachs)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben nochmals ihre "outperformer" Einstufung für die Aktie des Pharmaunternehmens Aventis bestätigt. Zur Begründung verweisen die Experten auf die sehr guten Geschäftszahlen im Jahr 2001 und auch auf den positiven Ausblick auf das laufende Jahr. Zugleich haben sie ihre Gewinnerwartung je Aktie für das Jahr 2002 von 2,63 Euro auf 2,74 Euro und für das Jahr 2003 von 3,24 Euro auf 3,39 Euro angehoben. Das mittelfristige Kursziel für den Wert sehen sie unverändert bei 95 Euro. [WKN 925700]
Heidelberger Druckmaschinen AG: übergewichten (Helaba Trust)
Die zuletzt veröffentlichten Umsatzzahlen des Druckmaschinenherstellers für das abgelaufene Quartal lagen zwar leicht unter dem Vorjahresniveau, jedoch konnten die allgemeinen Markterwartungen damit getroffen werden. Allerdings wird der deutlich Rückgang beim Auftragseingang von den Analysten des Helaba Trust eher negativ bewertet. Auch das ausgewiesene EBIT und der Periodenüberschuss lagen unter den Prognosen der Experten. Da das Unternehmen aber an seinen Schätzungen für das Gesamtjahr festhält, stufen die Experten die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG weiterhin unverändert mit "übergewichten" ein. [WKN 731400]
Epcos AG: akkumulieren (Berenberg Bank)
Der Hersteller von passiven Bauelementen Epcos musste am Morgen eine Umsatzwarnung für das laufende Geschäftsjahr veröffentlichten. Dieser erwartete Umsatzeinbruch liegt allerdings im Rahmen der Erwartungen der Analysten der Berenberg Bank. Es war bereits im Vorfeld davon auszugehen, dass das laufende Jahr noch einmal schwierig für das Unternehmen wird. Zudem erwartet Epcos ab dem Jahre 2002/2003 wieder eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Daher belassen die Experten ihr Anlagerating für die Epcos-Aktie bei "akkumulieren" und erwarten für das Jahr 2001/2002 einen Gewinn je Aktie von 0,83 Euro und für das Jahr 2002/2003 von 2,58 Euro. [WKN 512800]
Fresenius Medical Care AG: recommended list (Goldman Sachs)
Die von dem Dialysespezialisten am Vortag angekündigten hohen Rückstellungen für die Rechtsstreitigkeiten in den USA wurden auch in dieser Höhe von den Analysten des amerikanischen Investmenthauses Goldman Sachs erwartet. Daher ist der Kurs der Aktie in den vergangenen Monaten zu deutlich unter Druck geraten. Die Experten gehen davon aus, das nun wieder positive Nachrichten folgen werden und stufen die FMC-Aktie unverändert mit "recommended list" ein. Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für die Stammaktien von 90 Euro und für die Vorzugsaktien von 76 Euro. [WKN 578580]
Infineon Technologies AG: outperformer (HypoVereinsbank)
Nach Ansicht der Analysten der HypoVereinsbank dürfte die Infineon Technologies AG im kommenden Jahr von der anhaltenden Konsolidierung der Branche und den gesenkten Produktionskosten profitieren. Zudem ist die Aktie des Herstellers von Speicherchips im Vergleich zu den Wettbewerbern günstiger bewertet. So dürfte es im laufenden Quartal bereit szu einer deutlichenm Umsatzsteigerung und Verlustreduzierung kommen. Die Experten sehen den fairen Wert der Aktie bei 31 Euro und stufen sie von zuvor "neutral" auf jetzt "outperformer" herauf. Für das Jahr 2002 erwarten sie einen Verlust je Aktie von 0,98 Euro und für das Jahr 2003 einen Gewinn von 0,67 Euro je Aktie. [WKN 623100]
freenet.de AG: untergewichten (Independent Research)
Die am Morgen vorlegten vorläufigen Zahlen der freenet.de AG für das abgelaufene Geschäftsjahr lagen im wesentlichen im Rahmen der Erwartungen der Analysten von Independent Research. So konnten sich die Margen stabilisieren und das Unternehmen dürfte mit seiner guten Marktposition als einer der Gewinner aus der gegenwärtigen Konsolidierung hervorgehen. Allerdings ist der Ausgang der Übernahme des Festnetzgeschäfts von MobilCom noch ungewiss. Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die freenet-Aktie allerdings weiterhin unverändert nur mit "untergewichten" ein. [WKN 579200]
Merck KGaA: reduzieren (WGZ Bank)
Trotz des besten Ergebnisses der Unternehmensgeschichte lagen die ausgewiesenen Zahlen der Darmstädter Merck KGaA für das abgelaufene Geschäftsjahr leicht unter den Erwartungen der Analysten der WGZ Bank. Da durch die schwache Konjunktur noch nicht mit einer Erholung im Chemiegeschäfts zu rechnen ist, dürfte auch das Jahr 2002 recht schwierig werden. Zudem droht dem Blockbuster "Glucophage" generische Konkurrenz, was zu deutlichen Umsatzverlusten führen könnte. So war auch der Ausblick des Unternehmens eher enttäuschend. Aus diesem Grund stufen die Experten die Merck-Aktie erneut nur mit "reduzieren" ein. [WKN 659990]
Aventis S.A.: marketperformer (LBBW)
Auch nach der zuletzt erfolgten Vorlage der der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 der Aventis S.A. stufen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg den Wert mit "marketperformer" ein. Zwar lag der Konzernsumsatz leicht über den prognosen, dagegen entsprach der Gewinn nach Steuern lediglich den Erwartungen. Zudem bleibt die Unsicherheit für die neuen Medikamente "Exubera" und "Ketek" bestehen, wobei das Risiko von Umsatzverlusten bei dem Präparat "Allegra" durch Generika überschaubar ist. Der Gewinn je Aktie soll im Jahr 2002 bei 2,76 Euro und im Jahr 2003 bei 3,56 Euro liegen. [WKN 925700]
Im Vorfeld der Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen der HypoVereinsbank haben die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston ihre "hold" Einstufung für die Aktie des Kreditinstitutes nochmals bekräftigt. Sie sehen den fairen Wert der Aktie bei 39 Euro, verweisen aber auf eine größere Schwankungsanfälligkeit aufgrund des Gebotes für den Springer-Anteil der Kirch-Gruppe. Zudem dürften spätestens im Jahre 2003 die Kosteneinsparungen die ersten Erfolge zeigen und die angestrebte Eigenkapitalrendite erreicht werden. [WKN 802200]
Intershop Communications AG: reduzieren (LBBW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg ihre Einstufung für die Aktie der Intershop Communications AG von zuvor "halten" auf jetzt nur noch "reduzieren" gesenkt. Die vorgelegten Zahlen des Jenaer Unternehmens waren enttäuschend, so dass die Experten auch ihre Prognosen für das Konzernergebnis 2002 gesenkt haben. Für das Jahr 2002 erwarten sie einen Verlust je Aktie von 0,41 Euro. Zudem wird ein Engagement in dem Wert aufgrund der angespannten Finanzlage des Unternehmens immer riskanter. [WKN 622700]
Aventis S.A.: outperformer (Goldman Sachs)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben nochmals ihre "outperformer" Einstufung für die Aktie des Pharmaunternehmens Aventis bestätigt. Zur Begründung verweisen die Experten auf die sehr guten Geschäftszahlen im Jahr 2001 und auch auf den positiven Ausblick auf das laufende Jahr. Zugleich haben sie ihre Gewinnerwartung je Aktie für das Jahr 2002 von 2,63 Euro auf 2,74 Euro und für das Jahr 2003 von 3,24 Euro auf 3,39 Euro angehoben. Das mittelfristige Kursziel für den Wert sehen sie unverändert bei 95 Euro. [WKN 925700]
Heidelberger Druckmaschinen AG: übergewichten (Helaba Trust)
Die zuletzt veröffentlichten Umsatzzahlen des Druckmaschinenherstellers für das abgelaufene Quartal lagen zwar leicht unter dem Vorjahresniveau, jedoch konnten die allgemeinen Markterwartungen damit getroffen werden. Allerdings wird der deutlich Rückgang beim Auftragseingang von den Analysten des Helaba Trust eher negativ bewertet. Auch das ausgewiesene EBIT und der Periodenüberschuss lagen unter den Prognosen der Experten. Da das Unternehmen aber an seinen Schätzungen für das Gesamtjahr festhält, stufen die Experten die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG weiterhin unverändert mit "übergewichten" ein. [WKN 731400]
Epcos AG: akkumulieren (Berenberg Bank)
Der Hersteller von passiven Bauelementen Epcos musste am Morgen eine Umsatzwarnung für das laufende Geschäftsjahr veröffentlichten. Dieser erwartete Umsatzeinbruch liegt allerdings im Rahmen der Erwartungen der Analysten der Berenberg Bank. Es war bereits im Vorfeld davon auszugehen, dass das laufende Jahr noch einmal schwierig für das Unternehmen wird. Zudem erwartet Epcos ab dem Jahre 2002/2003 wieder eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Daher belassen die Experten ihr Anlagerating für die Epcos-Aktie bei "akkumulieren" und erwarten für das Jahr 2001/2002 einen Gewinn je Aktie von 0,83 Euro und für das Jahr 2002/2003 von 2,58 Euro. [WKN 512800]
Fresenius Medical Care AG: recommended list (Goldman Sachs)
Die von dem Dialysespezialisten am Vortag angekündigten hohen Rückstellungen für die Rechtsstreitigkeiten in den USA wurden auch in dieser Höhe von den Analysten des amerikanischen Investmenthauses Goldman Sachs erwartet. Daher ist der Kurs der Aktie in den vergangenen Monaten zu deutlich unter Druck geraten. Die Experten gehen davon aus, das nun wieder positive Nachrichten folgen werden und stufen die FMC-Aktie unverändert mit "recommended list" ein. Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für die Stammaktien von 90 Euro und für die Vorzugsaktien von 76 Euro. [WKN 578580]
Infineon Technologies AG: outperformer (HypoVereinsbank)
Nach Ansicht der Analysten der HypoVereinsbank dürfte die Infineon Technologies AG im kommenden Jahr von der anhaltenden Konsolidierung der Branche und den gesenkten Produktionskosten profitieren. Zudem ist die Aktie des Herstellers von Speicherchips im Vergleich zu den Wettbewerbern günstiger bewertet. So dürfte es im laufenden Quartal bereit szu einer deutlichenm Umsatzsteigerung und Verlustreduzierung kommen. Die Experten sehen den fairen Wert der Aktie bei 31 Euro und stufen sie von zuvor "neutral" auf jetzt "outperformer" herauf. Für das Jahr 2002 erwarten sie einen Verlust je Aktie von 0,98 Euro und für das Jahr 2003 einen Gewinn von 0,67 Euro je Aktie. [WKN 623100]
freenet.de AG: untergewichten (Independent Research)
Die am Morgen vorlegten vorläufigen Zahlen der freenet.de AG für das abgelaufene Geschäftsjahr lagen im wesentlichen im Rahmen der Erwartungen der Analysten von Independent Research. So konnten sich die Margen stabilisieren und das Unternehmen dürfte mit seiner guten Marktposition als einer der Gewinner aus der gegenwärtigen Konsolidierung hervorgehen. Allerdings ist der Ausgang der Übernahme des Festnetzgeschäfts von MobilCom noch ungewiss. Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die freenet-Aktie allerdings weiterhin unverändert nur mit "untergewichten" ein. [WKN 579200]
Merck KGaA: reduzieren (WGZ Bank)
Trotz des besten Ergebnisses der Unternehmensgeschichte lagen die ausgewiesenen Zahlen der Darmstädter Merck KGaA für das abgelaufene Geschäftsjahr leicht unter den Erwartungen der Analysten der WGZ Bank. Da durch die schwache Konjunktur noch nicht mit einer Erholung im Chemiegeschäfts zu rechnen ist, dürfte auch das Jahr 2002 recht schwierig werden. Zudem droht dem Blockbuster "Glucophage" generische Konkurrenz, was zu deutlichen Umsatzverlusten führen könnte. So war auch der Ausblick des Unternehmens eher enttäuschend. Aus diesem Grund stufen die Experten die Merck-Aktie erneut nur mit "reduzieren" ein. [WKN 659990]
Aventis S.A.: marketperformer (LBBW)
Auch nach der zuletzt erfolgten Vorlage der der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 der Aventis S.A. stufen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg den Wert mit "marketperformer" ein. Zwar lag der Konzernsumsatz leicht über den prognosen, dagegen entsprach der Gewinn nach Steuern lediglich den Erwartungen. Zudem bleibt die Unsicherheit für die neuen Medikamente "Exubera" und "Ketek" bestehen, wobei das Risiko von Umsatzverlusten bei dem Präparat "Allegra" durch Generika überschaubar ist. Der Gewinn je Aktie soll im Jahr 2002 bei 2,76 Euro und im Jahr 2003 bei 3,56 Euro liegen. [WKN 925700]