AMD: Trendwende im vierten Quartal
Bei Chiphersteller AMD hat das vierte Quartal 2001 (30. Dezember) die eigenen Erwartungen bei weitem übertroffen: So lagen die Umsätze im letzten Quartal nicht wie geplant bei rund 765 Millionen Dollar, sondern kletterten dank der hohen Nachfrage nach dem Athlon-Prozessor auf 951,8 Millionen. Gegenüber dem dritten Quartal (765 Millionen Dollar) ist das eine Steigerung um gut 24 Prozent. Gleichzeitig konnte das Unternehmen seine Verluste reduzieren: Kam im dritten Quartal noch ein Nettoverlust von rund 187 Millionen Dollar zusammen, waren es im vierten Quartal noch 15,8 Millionen Dollar.
Das gesamte Geschäftsjahr 2001 schloss der Hersteller mit Umsätzen von 3,89 Milliarden Dollar (4,64 Milliarden im Vorjahr) bei einem Nettogewinn von 28 Millionen Dollar (983 Millionen im Vorjahr) ab. Für das erste Quartal des laufenden Jahres erwartet das Unternehmen nun einen leichten Umsatzrückgang auf zirka 900 Millionen Dollar, bei einem „kleinen Nettoverlust". Im zweiten Quartal sollen dann nach dem Willen der Unternehmensstrategen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. (st)
Bei Chiphersteller AMD hat das vierte Quartal 2001 (30. Dezember) die eigenen Erwartungen bei weitem übertroffen: So lagen die Umsätze im letzten Quartal nicht wie geplant bei rund 765 Millionen Dollar, sondern kletterten dank der hohen Nachfrage nach dem Athlon-Prozessor auf 951,8 Millionen. Gegenüber dem dritten Quartal (765 Millionen Dollar) ist das eine Steigerung um gut 24 Prozent. Gleichzeitig konnte das Unternehmen seine Verluste reduzieren: Kam im dritten Quartal noch ein Nettoverlust von rund 187 Millionen Dollar zusammen, waren es im vierten Quartal noch 15,8 Millionen Dollar.
Das gesamte Geschäftsjahr 2001 schloss der Hersteller mit Umsätzen von 3,89 Milliarden Dollar (4,64 Milliarden im Vorjahr) bei einem Nettogewinn von 28 Millionen Dollar (983 Millionen im Vorjahr) ab. Für das erste Quartal des laufenden Jahres erwartet das Unternehmen nun einen leichten Umsatzrückgang auf zirka 900 Millionen Dollar, bei einem „kleinen Nettoverlust". Im zweiten Quartal sollen dann nach dem Willen der Unternehmensstrategen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. (st)