A&A Equity Research stuft die Aktien von Adva in der Analyse vom 4.4.2002 als "Buy" ein.
Die Ergebnisse des vierten Quartals seien im Rahmen der Erwartungen geblieben. Das Management habe das Umsatzziel für das erste Quartal 2002 von 20 auf 25 Mio. Euro angehoben. Positiv sei weiterhin, dass die liquiden Mittel von 7,4 Mio. Euro im Dezember 2001 auf 12,8 Mio. Euro Ende März gestiegen seien. Auch auf der Kostenseite habe das Unternehmen Fortschritte gemacht, was auf Reduzierung des Personals, Lagermanagement und geringere Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen sei. Zusammen mit dem Rückgang der Komponentenpreise erwarte man den Break-Even im dritten Quartal.
Adva habe erfolgreich die Kundenbasis ausgebaut und den geografischen Vertriebsmix verbessert. Im vierten Quartal habe man zwei Telekomausrüster gewonnen sowie zwei weitere in diesem Jahr. Insgesamt komme man auf 49. Die Zusammenarbeit mit Siemens laufe gut.
Die Analysten erneuern ihr Modell und gehen nun im ersten Quartal von einem saisonal schwachen Umsatz von 22 Mio. Euro aus. Für das gesamte Geschäftsjahr solle der Umsatz bei 103,5 Mio. Euro liegen, der Gewinn pro Aktie bei –0,02 Euro.
Die Ergebnisse des vierten Quartals seien im Rahmen der Erwartungen geblieben. Das Management habe das Umsatzziel für das erste Quartal 2002 von 20 auf 25 Mio. Euro angehoben. Positiv sei weiterhin, dass die liquiden Mittel von 7,4 Mio. Euro im Dezember 2001 auf 12,8 Mio. Euro Ende März gestiegen seien. Auch auf der Kostenseite habe das Unternehmen Fortschritte gemacht, was auf Reduzierung des Personals, Lagermanagement und geringere Forschungs- und Entwicklungskosten zurückzuführen sei. Zusammen mit dem Rückgang der Komponentenpreise erwarte man den Break-Even im dritten Quartal.
Adva habe erfolgreich die Kundenbasis ausgebaut und den geografischen Vertriebsmix verbessert. Im vierten Quartal habe man zwei Telekomausrüster gewonnen sowie zwei weitere in diesem Jahr. Insgesamt komme man auf 49. Die Zusammenarbeit mit Siemens laufe gut.
Die Analysten erneuern ihr Modell und gehen nun im ersten Quartal von einem saisonal schwachen Umsatz von 22 Mio. Euro aus. Für das gesamte Geschäftsjahr solle der Umsatz bei 103,5 Mio. Euro liegen, der Gewinn pro Aktie bei –0,02 Euro.