Ad hoc-Service: Deutsche Telekom AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bonn, den 24. April 2001
Vorläufige Eckdaten für das erste Quartal 2001 (01.01.2001 bis 31.03.2001) - Erstes Quartal bestätigt Wachstumserwartung und operative Ergebnisverbesserung für das Gesamtjahr 2001 im zweistelligen Prozentbereich. - Konzernumsatz im ersten Quartal um rund 16% auf 11,1 Mrd. Euro gestiegen. - Konzernüberschuss (ohne Goodwill und UMTS-Kosten) um über 18% auf rund 450 Mio. Euro verbessert. - EBITDA-Steigerung im Mobilfunk um rund 68% auf 590 Mio. Euro im ersten Quartal als wesentlichster Beitrag zur operativen Ergebnisverbesserung im Gesamt-Konzern. - Dividendenvorschlag 2000 in unveränderter Höhe von 0,62 Euro pro Aktie.
Die Deutsche Telekom betont, dass es sich um Ergebnisse auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Publikation der endgültigen Zahlen, die für den 23. Mai 2001 geplant ist, können sich Abweichungen ergeben. Das Umsatzplus von rund 16% auf 11,1 Mrd. Euro (Vorjahr 9,5 Mrd. Euro) im Konzern Deutsche Telekom in den ersten drei Monaten bestätigt das gesetzte Wachstumsziel für die "Topline" von über 15% für das Gesamtjahr 2001. Der Konzernüberschuss vor Goodwill-Abschreibungen und UMTS-Kosten (Abschreibungen und Zinsen) als Ausdruck der operativen Ertragskraft liegt mit rund 450 Mio. Euro um rund 18% über dem Vergleichswert des Vorjahres (377 Mio. Euro). Inklusive Goodwill und UMTS-Kosten lag der Konzernüberschuss bei minus 0,4 Mrd. Euro im Vergleich zu minus 1,0 Mrd. Euro im vierten Quartal 2000. Die Ergebnisverbesserung vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamt- Konzern für das Geschäftsjahr 2001 wird im wesentlichen aus der Verbesserung bei der T-Mobile International erwartet. Dieser Trend wird auch schon im ersten Quartal durch ein von 350 Mio. Euro um 240 Mio. Euro auf rund 590 Mio. Euro gestiegenes EBITDA bei der T-Mobile International bestätigt. Für das Gesamtjahr wird im Konzern eine EBITDA-Verbesserung im zweistelligen Prozentbereich erwartet.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 0,62 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2000 vorschlagen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 24.04.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Deutsche Telekom AG gibt hiermit eine vorläufige Indikation für das Resultat des Konzerns in den ersten drei Monaten bekannt. Umsatz und Ergebnis für das erste Quartal 2001
In Mrd. Euro 31.03.01 31.03.00 Veränderung
Konzern-Umsatz 11,1 9,5 16%
Konzernüberschuss 0,45 0,38 18%
(vor Goodwill/ UMTS Kosten)
Personal (Stichtag) 31.03.01 31.03.00 Veränderung
Personal DTAG 126.527 134.799 -6 %
Personal
Gesamtkonzern 229.735 196.000 17 %
Finanzverbindlichkeiten Die Netto-Finanzverbindlichkeiten haben sich im ersten Quartal gegenüber dem Stand zum Jahresende um lediglich 0,6 Mrd. Euro erhöht, die aus der Anteilserhöhung beim tschechischen Mobilfunkbetreiber Radiomobil herrühren. Die Voll-Konsolidierung der Radiomobil erfolgt ab dem 01. April 2001.
In Mrd. Euro 31.03.01 31.12.00 Veränderung
Netto Finanzverbindlichkeiten 57,1 56,5 1%
Kundenentwicklung in ausgewählten Diensten Der Netto-Kundenzuwachs bei den mehrheitlich kontrollierten Mobilfunkbeteiligungen lag im ersten Quartal gegenüber dem Jahresende zwar noch bei 2,6 Mio., dennoch bleiben wir für den weiteren Jahresverlauf bei unserer Erwartung einer Verlangsamung des Teilnehmerwachstums. Neben den mittlerweile hohen Penetrationsraten in Westeuropa ist dies vor allem auch auf die Ankündigung aller großen Mobilfunkbetreiber zurückzuführen, die Kunden- Akquisitionskosten (insbesondere die Subventionierung der "Handys") substantiell zu reduzieren. Entsprechend der Beteiligungshöhe verfügt die Deutsche Telekom mittlerweile bereits über knapp 38 Mio. Kunden und weltweit insgesamt sogar über einen Kundenkreis von 46 Mio.
Im Festnetzbereich konnte die Strategie einer kontinuierlichen Aufwertung des Anschlussbereiches weiter forciert werden. Dies wird mit rund 850.000 verkauften (und über 50% angeschlossenen) T-DSL Anschlüssen, einem weiterhin ungebrochenem ISDN Wachstum auf 18,6 Mio. Kanäle sowie 5,8 Mio. Aktiv Plus Kunden nachdrücklich unter Beweis gestellt. Die Deutsche Telekom hat damit nicht nur eine Führungsrolle bei T-DSL Anschlüssen in Europa und verfügt weltweit über die meisten ISDN-Kanäle, sondern offeriert auch einen der günstigsten Tarifpläne Europas.
Auch bei T-Online ist das Geschäftsmodell für das laufende Geschäftsjahr auf eine Verbesserung der Kostenbasis ausgerichtet. Mit 8,7 Mio. Kunden konnte die T-Online dennoch auch im ersten Quartal die Marktführerschaft in Europa weiter ausbauen.
31.03.01 31.03.00 31.12.00 31.03.01/
31.03.00
Mio. Mio. Mio. in % 5)
Mobiltelefonkunden
Mehrheitsbeteiligungen 33,8 18,6 31,2 82%
davon: T-D1 20,8 10,9 19,1 91 %
davon: One 2 One 9,0 5,0 8,3 80 %
davon: max.mobil. 2,1 1,6 2,1 31 %
davon: Westel 1) 1,9 1,1 1,7 73%
Anteilige Teilnehmer 2) 37,9 20,3
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Bonn, den 24. April 2001
Vorläufige Eckdaten für das erste Quartal 2001 (01.01.2001 bis 31.03.2001) - Erstes Quartal bestätigt Wachstumserwartung und operative Ergebnisverbesserung für das Gesamtjahr 2001 im zweistelligen Prozentbereich. - Konzernumsatz im ersten Quartal um rund 16% auf 11,1 Mrd. Euro gestiegen. - Konzernüberschuss (ohne Goodwill und UMTS-Kosten) um über 18% auf rund 450 Mio. Euro verbessert. - EBITDA-Steigerung im Mobilfunk um rund 68% auf 590 Mio. Euro im ersten Quartal als wesentlichster Beitrag zur operativen Ergebnisverbesserung im Gesamt-Konzern. - Dividendenvorschlag 2000 in unveränderter Höhe von 0,62 Euro pro Aktie.
Die Deutsche Telekom betont, dass es sich um Ergebnisse auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Publikation der endgültigen Zahlen, die für den 23. Mai 2001 geplant ist, können sich Abweichungen ergeben. Das Umsatzplus von rund 16% auf 11,1 Mrd. Euro (Vorjahr 9,5 Mrd. Euro) im Konzern Deutsche Telekom in den ersten drei Monaten bestätigt das gesetzte Wachstumsziel für die "Topline" von über 15% für das Gesamtjahr 2001. Der Konzernüberschuss vor Goodwill-Abschreibungen und UMTS-Kosten (Abschreibungen und Zinsen) als Ausdruck der operativen Ertragskraft liegt mit rund 450 Mio. Euro um rund 18% über dem Vergleichswert des Vorjahres (377 Mio. Euro). Inklusive Goodwill und UMTS-Kosten lag der Konzernüberschuss bei minus 0,4 Mrd. Euro im Vergleich zu minus 1,0 Mrd. Euro im vierten Quartal 2000. Die Ergebnisverbesserung vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamt- Konzern für das Geschäftsjahr 2001 wird im wesentlichen aus der Verbesserung bei der T-Mobile International erwartet. Dieser Trend wird auch schon im ersten Quartal durch ein von 350 Mio. Euro um 240 Mio. Euro auf rund 590 Mio. Euro gestiegenes EBITDA bei der T-Mobile International bestätigt. Für das Gesamtjahr wird im Konzern eine EBITDA-Verbesserung im zweistelligen Prozentbereich erwartet.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 0,62 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2000 vorschlagen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 24.04.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Deutsche Telekom AG gibt hiermit eine vorläufige Indikation für das Resultat des Konzerns in den ersten drei Monaten bekannt. Umsatz und Ergebnis für das erste Quartal 2001
In Mrd. Euro 31.03.01 31.03.00 Veränderung
Konzern-Umsatz 11,1 9,5 16%
Konzernüberschuss 0,45 0,38 18%
(vor Goodwill/ UMTS Kosten)
Personal (Stichtag) 31.03.01 31.03.00 Veränderung
Personal DTAG 126.527 134.799 -6 %
Personal
Gesamtkonzern 229.735 196.000 17 %
Finanzverbindlichkeiten Die Netto-Finanzverbindlichkeiten haben sich im ersten Quartal gegenüber dem Stand zum Jahresende um lediglich 0,6 Mrd. Euro erhöht, die aus der Anteilserhöhung beim tschechischen Mobilfunkbetreiber Radiomobil herrühren. Die Voll-Konsolidierung der Radiomobil erfolgt ab dem 01. April 2001.
In Mrd. Euro 31.03.01 31.12.00 Veränderung
Netto Finanzverbindlichkeiten 57,1 56,5 1%
Kundenentwicklung in ausgewählten Diensten Der Netto-Kundenzuwachs bei den mehrheitlich kontrollierten Mobilfunkbeteiligungen lag im ersten Quartal gegenüber dem Jahresende zwar noch bei 2,6 Mio., dennoch bleiben wir für den weiteren Jahresverlauf bei unserer Erwartung einer Verlangsamung des Teilnehmerwachstums. Neben den mittlerweile hohen Penetrationsraten in Westeuropa ist dies vor allem auch auf die Ankündigung aller großen Mobilfunkbetreiber zurückzuführen, die Kunden- Akquisitionskosten (insbesondere die Subventionierung der "Handys") substantiell zu reduzieren. Entsprechend der Beteiligungshöhe verfügt die Deutsche Telekom mittlerweile bereits über knapp 38 Mio. Kunden und weltweit insgesamt sogar über einen Kundenkreis von 46 Mio.
Im Festnetzbereich konnte die Strategie einer kontinuierlichen Aufwertung des Anschlussbereiches weiter forciert werden. Dies wird mit rund 850.000 verkauften (und über 50% angeschlossenen) T-DSL Anschlüssen, einem weiterhin ungebrochenem ISDN Wachstum auf 18,6 Mio. Kanäle sowie 5,8 Mio. Aktiv Plus Kunden nachdrücklich unter Beweis gestellt. Die Deutsche Telekom hat damit nicht nur eine Führungsrolle bei T-DSL Anschlüssen in Europa und verfügt weltweit über die meisten ISDN-Kanäle, sondern offeriert auch einen der günstigsten Tarifpläne Europas.
Auch bei T-Online ist das Geschäftsmodell für das laufende Geschäftsjahr auf eine Verbesserung der Kostenbasis ausgerichtet. Mit 8,7 Mio. Kunden konnte die T-Online dennoch auch im ersten Quartal die Marktführerschaft in Europa weiter ausbauen.
31.03.01 31.03.00 31.12.00 31.03.01/
31.03.00
Mio. Mio. Mio. in % 5)
Mobiltelefonkunden
Mehrheitsbeteiligungen 33,8 18,6 31,2 82%
davon: T-D1 20,8 10,9 19,1 91 %
davon: One 2 One 9,0 5,0 8,3 80 %
davon: max.mobil. 2,1 1,6 2,1 31 %
davon: Westel 1) 1,9 1,1 1,7 73%
Anteilige Teilnehmer 2) 37,9 20,3