2003 wird DAS JAHR für Gold, Öl und Euro

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BRAD PIT:

2003 wird DAS JAHR für Gold, Öl und Euro

 
06.01.03 12:02
Also. Für Aktien im Allgemeinen würde ich meine Hand dieses JAhr nicht ins Feuer legen, aber ich sehe bei dem EURO und bei GOLD sowie ÖL riesige Kurssteigerungen auf uns zukommen.

Selbst wenn ich falsch liegen sollte, so sind diese Werte hinsichtlich eines geringen Verlustpotentials für mich super-interessant.
BRAD PIT:

Meinungen? o. T.

 
06.01.03 14:18
Kicky:

Öl fällt bereits ,Russland und Opec steigern outpu

 
06.01.03 14:24
KUWAIT (Reuters) - Russia, the world's second biggest oil exporter, said on Monday it would cooperate with other producers to rein in current high prices, Kuwait's official news agency KUNA reported.
Asked if Moscow would coordinate with OPEC to raise production, Russian Energy Minister Igor Yusufov was quoted by KUNA as saying Moscow "was committed to coordinating with oil producers to secure stability in oil markets."
Yusufov, on a visit to Kuwait, affirmed the need to return prices of more than $30 a barrel to "reasonable levels" to meet the interests of producing and consuming countries, KUNA said.
His remarks, similar to those made on Sunday after meeting Saudi Oil Minister Ali al-Naimi in Riyadh, made no mention of any concrete steps Moscow might take to help control prices.
In concert with OPEC, non-aligned producer Russia briefly cut exports early last year in a bid to shore up sagging oil prices.
Yusufov blamed the current price spike on a crippling five-week strike in Venezuela, which he estimates has wiped off 1-1.5 million barrels per day (bpd) from world markets and prompted some countries to overproduce.
Acting Kuwait Oil Minister Sheikh Ahmad al-Fahd al-Sabah admitted that some producers had begun to turn up the taps to help prevent a supply crunch.
"Kuwait is committed to its (OPEC) quota, but the turbulence which oil markets are experiencing currently may have led to a small increase above the agreed quota -- not only by Kuwait but several other countries -- to cover the gap in markets," KUNA quoted Sheikh Ahmad as saying.

The Russian minister -- due to visit Qatar, Iran and the UAE -- said he hoped the situation in Venezuela would return to normal very soon, adding that his country is exerting efforts to achieve stability in that country.
OPEC is meanwhile poised to raise supplies in the middle of the month in an effort to control soaring oil prices which are threatening to stunt world economic growth.
Kuwait on Monday added its support to a cartel increase via the group's price band mechanism which stipulates supplies be raised by 500,000 bpd if prices for a basket of OPEC crudes stay over $28 a barrel for 20 days.
The OPEC basket on Friday stood at $30.83, the 13th day it was above the group's $22-$28 range.
"Kuwait, along with its partners in OPEC, is monitoring the direction of oil prices and according to the agreed mechanism it is possible to increase output if prices remain above the agreed ceiling," said Sheikh Ahmad.
OPEC President Abdullah al-Attiyah said on Sunday the group could lift supplies by up to one million bpd and would decide on the precise volume before Jan. 14.
www.reuters.com
North Sea crude futures eased on Monday on the IPE in London with the active month down 32 cents at $30.45 a barrel. Crude prices were seen under pressure after OPEC President Abdullah al-Attiyah on Sunday was reported saying the cartel was prepared to boost crude supplies by up to one million barrels-a-day to curb rising oil prices.

big lebowsky:

Gold und Euro

 
06.01.03 14:39
Zu öl habe ich keine Meinung.Könnte mir aber ein Absinken des Ölpreises vorstellen-unabhängig vom Irak-wenn Venezuel wieder liefert bzw. Russland seine Förderung erhöht.

Gold sehe ich nur positiv,ich denke 500 je Feinunze sind bald möglich.
Warum: Die Asiaten stehen auf Gold,daneben wird Bush jun. alles tun,um die nächste Wahl nicht wegen einer schwachen Wirtschaft zu verlieren.Also Staatsverschuldung rauf,Investitionsorgramme und Steuersenkungen gepaart mit Erhöhung der Geldmenge. Der Dollar wird schwach,gut für den Export,und Anleger gehen in Gold. Der Euro wird steigen aber nur weil der Dollar schwächer wird.

Ich bin im 721858 investiert,KK durchscnittlich 4.00Euro. Zur Absicherug der Gewinne habe ich je 100 Zertis 1Eurocall gekauft,allerdings erst vor kurzem. 638111 Laufzeit bis 06/03 Basis:
1.025 Euro/Dollar.

Ciao Big L.  
BRAD PIT:

Bis jetzt bleibe ich bei meiner Prognose

 
10.01.03 16:28

sieht gut aus
Apfelbaumpfla.:

Jau,

 
10.01.03 16:32
Gold habe ich im September gekauft und es nicht bereut....hoffe es geht weiter so.


Grüße

Apfelbaumpflanzer
BRAD PIT:

Gold ist auf jeden Fall aktuell

 
10.01.03 16:41
Beim Euro muss man nur aufpassen, falls die EU-Kommission noch mehr Druck ausübt.
Seth Gecko:

Öl& Gold sind schon sehr teuer

 
10.01.03 17:21
Der Euro ist auch schon mächtig gut gelaufen. Ich glaube eher, daß Öl seitwärts tendiert (im Kriegsfall vielleicht kurzzeitig 25% teurer) und gold auf jeden Fall über der 300er-Marke bleibt. Der Euro sollte noch etwas anziehen können, vielleicht in Regionen von 1,10 bis 1,15$.

Vor ein paar Tagen war ich für Öl Gold und den Euro noch ein wenig optimistischer als jetzt, aber wenn ich von jedem zweiten Analysten höre, daß Öl,Gold&Euro definitiv steigen werden, kann es doch eigentlich gar nicht mehr weiter bergauf gehen :-)

cu, seth
Sitting Bull:

2003 wird das Jahr

 
10.01.03 17:34
der langweiligsten Seitwärtsbewegung. Warum? Weil alle von hohen Volatilitäten ausgehen (ich meine 50-70). Also wird jeder Ausreißer wieder zurückgestutzt. Das mit Euro Öl usw. mag ja für den Stammtisch interessant sein. Langfristprognosen sind allerding nix wert. Nur Blabla.
BRAD PIT:

Euro und Gold sind noch immer ein Renner o. T.

 
17.01.03 10:52
54reab:

gold kann fürchterlich durch

 
17.01.03 11:00
die reserven der zentralbanken manipuliert werden. dann lieber lotto spielen oder auf schweinebauchhälften setzen.

sollte es wirklich zu einem baldigen irakkrieg kommen, wird öl im sommer wesentlich billiger sein.

€? steigen die aktienmärkte nachhaltig wird der € fallen. bleibt es bei seitwärts/abwärts wird er steigen eventuell bis ca. 1,20.


salute 54reab
BRAD PIT:

@54reab

 
17.01.03 11:07
Wenn die Ölfelder brennen sollten, dann wird Öl bestimmt nicht billiger
54reab:

wenn nur ein teil der ölfelder

 
17.01.03 11:12
im irak brennen, wird das nicht zu einer preiserhöhung führen. sollte natürlich der gesamte nahe osten brennen, können wir hier die wirschaft schließen. dann wird jede spekulation schief laufen. ich selbst glaube jedoch nicht an dies szenario.
BRAD PIT:

Ich bin zwar weiterhin long im Gold, aber der folg

 
17.01.03 12:20
ende Artikel aus handelsblatt-online ist auch interessant.


Der Goldboom könnte bald schon beendet sein

Freitag 17. Januar 2003, 09:47 Uhr

vwd/Bloomberg/fw LONDON. Die Gefahr eines US-Krieges gegen Irak könnte zu noch stärkeren Preisschwankungen führen. Sollte die Irak-Krise zu einem längeren Krieg führen, könne der Markt leicht über 370 Dollar gehen, meint Klapwijk. Sollte das Ganze sich aber als ein „Reinfall“ erweisen und die Investoren, wenn der Krieg ausbleibt, den Markt verlassen, dann sei auch ein Preis unter 310 Dollar denkbar.

Im Jahr 2002 fiel die weltweite Bergbauproduktion von Gold der Studie zufolge um zwei Prozent auf 2 543 Tonnen. Das war der erste Rückgang seit 1995. Dazu trugen niedrigere Ausbeuten in der Grasberg-Mine in Indonesien und in Nevada bei. Im ersten Halbjahr 2003 erwartet GFMS einen Anstieg um drei Prozent, im Gesamtjahr werde die Menge jedoch unverändert bleiben.

Nach Ansicht der Experten müssten die Anleger wesentlich stärker in Gold investieren, um eine Fortsetzung der Rally vom vergangenen Jahr zu ermöglichen. 2002 stieg der Preis in Dollar gerechnet um rund ein Viertel, worin aus europäischer Sicht allerdings zum Teil auch einfach die Schwäche der amerikanischen Währung zum Ausdruck kam. Immerhin handelte es sich um den stärksten Preisanstieg seit 1979. Der Goldpreis erreichte Spitzenwerte von über 350 Dollar je Unze – so viel wie zuletzt 1997.

Vor allem nach einer Invasion der Amerikaner wäre eine stärkere Nachfrage von auch privater Seite erforderlich, um den im Vorfeld auf Krisenniveau hochgepumpten Preis aufrecht zu erhalten. Ein schnelles Ende des Krieges könnte die Preise schon wieder fallen lassen. Im vergangenen Jahr kam eine großer Teil der zusätzlichen Nachfrage von spekulativ eingestellten Anlegern, zum Teil auch von Hedge-Funds, die lediglich auf einen schnellen Gewinn aus sind. Außerdem spielte die kleine Schicht der sehr reichen Investoren eine wichtige Rolle. „Die Herausforderung für die Branche besteht darin, mehr institutionelle Investoren mit langfristigem Horizont zu gewinnen“, heißt es in dem Bericht.

Die privaten Investoren standen 2002 zum ersten Mal seit drei Jahren per saldo wieder auf der Käuferseite mit einer Nachfrage von gut 100 Tonnen. Dagegen ging der weltweite Bedarf der Schmuckindustrie deutlich zurück: Er sank um zwölf Prozent auf rund 2 700 Tonnen. Vor allem in Indien, dem wichtigsten Abnahmeland für Goldschmuck, hielten sich die Käufer wegen der hohen Preise zurück; dazu kam dort eine landwirtschaftliche Krise, die das verfügbare Einkommen einschränkte.

Für die Verknappung des Angebots war neben dem Rückgang der Produktion auch eine veränderte Verkaufsstrategie der Konzerne verantwortlich: Sie reduzierten ihre Verkäufe auf Termin, mit denen sie sich in den schwachen Marktphasen abgesichert hatten. Auf diesem Weg wurden gut 350 Tonnen vom Markt genommen. Aus diesem Vorgehen kann sich nach Meinung der Experten eine Aufwärtsspirale entwickeln, die im laufenden Jahr weiterhin sehr wichtig sein dürfte – vor allem, wenn die Nachfrage der Investoren eher spekulativ bleiben sollte.

BRAD PIT:

Öl wird zunehmend interessant.

 
21.01.03 14:09

Drohender Irakkrieg treibt Ölpreis in London fast auf Zwei-Jahreshoch  21.01 2003
14:06:05

LONDON (dpa-AFX) - Die weiter gestiegene Angst vor einer Eskalation des Irak-Konflikts hat den Ölpreis in London am Dienstag erneut nach oben getrieben. Der Spotpreis des richtungsweisenden März-Terminkontrakts auf ein Barrel (159 Liter) der Marke Brent ist am Dienstag auf 31,16 Dollar (Vortag: 30,42 Dollar) gestiegen. "Die Spannungen im Mittleren Osten heizen den Ölpreis weiter an", sagte Peter Gignoux von Schroder Salomon Smith Barney.

Der Preis für einen Öl-Terminkontrakt mit einem Monat Laufzeit war im Laufe des Jahres nur zwei Mal höher. Gignoux führte den erneuten Anstieg auf eine Schießerei in Kuwait mit einem Toten US-Bürger sowie scharfen Kommentaren des US-Außenministers Colin Powell in Richtung Irak zurück. LAGE IN VENEZUELA UNGEWISS

Wie weit der Ölpreis noch steigen werde, ist nach Einschätzung zahlreicher Analysten nur schwer vorauszusagen. Dies hänge im wesentlichen von der Entwicklung im Irak sowie der Lage in einem der wichtigsten Ölexporteure der Welt, Venezuela, ab.

Nach Einschätzung von Salomon-Analyst Gignoux ist es im Augenblick schwierig, die Lage in Venezuela korrekt einzuschätzen. "Die Auswirkungen der Entwicklungen in Venezuela sind derzeit schwer zu kalkulieren", sagte Gignoux. Bisher sei es dem Land allerdings nicht gelungen, einige wichtige Ölraffinerien wieder in Betrieb zu nehmen./FX/zb/jh/mur


BRAD PIT:

Öl, Gold- und Euro-Mix erfüllt bisher meine Prophe

 
22.01.03 09:48
zeiung.
Vielleicht könnte jemand so lieb sein und die 3 Charts (Gold, Euro und Crude-oil man hier reinstellen)


DAnke
BRAD PIT:

Gold und Euro gehen durch die Deckle, aber ich

 
23.01.03 11:16
sehe noch mehr Aufwärtspotential.


Gruß

Brad
BRAD PIT:

Als hätte ich es geahnt,. Selbstbeweihräucher o. T.

 
23.01.03 17:22
BRAD PIT:

Beim Gold wird der Spielraum langsam kleiner, aber

 
27.01.03 11:14
der Euro hat noch erheblichen Potential. Wenigstens in Punkto Währungsanstieg bringt die "gelähmte" ruhige Hand von Duisenberg etwas.

BRAD PIT:

Euro springt über die Marke von 1,09 Dollar

 
27.01.03 12:41
Devisen: Euro springt über die Marke von 1,09 Dollar  27.01 2003
12:23:20

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Montagmittag die Marke von 1,09 Dollar übersprungen und ist bis auf 1,0905 Dollar geklettert. Zuletzt hatte die europäische Gemeinschaftswährung im Oktober 1999 mehr als 1,09 Dollar gekostet. Damals betrug der Höchststand 1,0909 Dollar. Über der Marke von 1,10 Dollar notierte der Euro das letzte Mal im März 1999./zb/js

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