„Dies passt zur jüngsten Einschätzung des Internationalen Getreideverbands, der für 2024/25 eine Angebotsausweitung auf Basis einer globalen Rekord-Getreideernte voraussagt. Schon jetzt fluten Russlands Rekord-Exporte die Weizenmärkte und drücken auf die Preise. Auch für die kommende Saison zeichnet sich nun kaum Erholungspotenzial ab“, so Nguyen.
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