Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony (Sony Aktie) hat am Dienstag seine Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahre 2018/19 vorgelegt. Die wichtigsten Fakten:
Sony bleibt auf Rekordkurs. Nach starken Zahlen seiner Videospielsparte und seines Filmstudios erhöhte der Konzern am Dienstag seine Reingewinnprognose für das Gesamtjahr um 40 Prozent auf 705 Milliarden Yen (5,5 Milliarden Euro). Die Betriebsgewinnmarge soll in diesem Jahr bei einem Umsatz von 8,7 Billionen Yen (67,9 Milliarden Euro) nun von 8,6 Prozent in 2017 auf zehn Prozent steigen. Auslöser der positiven Gewinnwarnung ist ein starkes zweites Quartal des japanischen Konzerns. Sony konnte seinen Umsatz um sechs Prozent auf 2,183 Billionen Yen (17 Milliarden Euro) erhöhen. Der Betriebsgewinn stieg sogar um 17 Prozent auf 239,5 Milliarden Yen (1,87 Milliarden Euro). Die Gewinnmarge liegt damit bei 10,9 Prozent, ein starker Wert für einen japanischen Elektronikkonzern. Unter dem Strich hat Sony im zweiten Quartal mit 173 Milliarden Yen 32 Prozent mehr verdient als ein Jahr zuvor.Das fällt positiv aufSony profitierte von Videospielen und Netzwerken: Die Einnahmen in dieser Sparte stiegen im zweiten Quartal um 27 Prozent auf 550 Milliarden Yen in die Höhe. Der Betriebsgewinn sprang sogar um fast zwei Drittel auf 90,6 Milliarden Yen. Ein weiterer Lichtblick ist Sonys Filmstudio, das seinen Gewinn verdreifachte, obwohl die Einnahmen leicht unter denen des Vorjahres lagen.
Auch mit Fernsehern verdiente Sony bei leicht sinkendem Umsatz mehr. Die Kamerasparte wiederum verbesserte sich auf allen Ebenen und bleibt mit einer Gewinnmarge von 13,3 Prozent ein Gewinnmotor. Für Hardware ist die Profitspanne recht hoch.
Das fällt negativ aufUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
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