Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
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Nikkei-Index erholt sich auf mehr als 9000 Punkte

Schlechte Zahlen einiger großer US-Konzerne haben die Stimmung am japanischen Aktienmarkt zunächst gedrückt. Die Börsenkurse fallen knapp ein Prozent, erholen sich dann jedoch ins Plus. China will die Konjunktur ankurbeln.

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Der japanische Aktienmarkt ist mit Verlusten in die Woche gestartet. Enttäuschende Bilanzen der US-Schwergewichte General Electric und McDonald's (McDonald's Aktie) drückten am Montag auf die Stimmung. Zudem fielen die japanischen Exporte bis September stärker als erwartet, was Sorgen vor einer Rezession schürte. Nach dem deutlichen Plus in der Vorwoche nahmen Händler zudem Gewinne mit.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank im frühen Handel 0,8 Prozent auf 8929 Punkte. Nachmittags erholte sich der Index, blieb jedoch zunächst unter der psychologisch wichtigen Marke von 9.000 Punkte. Im späten Handel erreichte der Index dann jedoch wieder 9.000 Punkte und verbuchte ein Plus von 0,2 Prozent. Der breiter gefasste Topix-Index gab anfangs 0,8 Prozent auf 748 Punkte nach.

Gegen den Trend legten Aktien von Sharp zehn Prozent zu. Der Konzern erhöht Medienberichten zufolge die Produktionskapazität für hochauflösende stromsparende Bildschirme.

Nach schwächeren Geschäftsaussichten für den US-Chipkonzern Advanced Micro Devices ließen Händler in Tokio die Finger von japanischen Wettbewerbern. Anteilsscheine von Tokyo Electron (Tokyo Electron Aktie), Shinko Electric Industries und Ibiden verloren.

Der Euro ist zu Wochenbeginn mit leichten Aufschlägen gehandelt worden. Die Gemeinschaftswährung tendierte am Montag im frühen asiatischen Handel bei 1,3043 Dollar. Der Dollar (Dollarkurs) wurde zur japanischen Währung mit 79,33 Yen bewertet, nachdem er am Donnerstag mit 79,47 Yen ein Zwei-Monats-Hoch erreicht hatte. Der Schweizer Franken notierte bei rund 0,9264 Franken je Dollar und bei etwa 1,2086 Franken je Euro.

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