Mit dem Erwerb eines Knock-Outs kann der Anleger
überproportional an der Entwicklung des Basiswertes
partizipieren.
Dabei ergibt sich der Preis des Wertpapieres als ( Kurs des
Basiswertes in Pkt - 19.019 Pkt ) * 0,010 in EUR. Aus dem
geringeren Kapitaleinsatz im Vergleich zum Direktinvestment ergibt
sich ein Hebel.
Falls der zugrundeliegende Basiswert während der Laufzeit zu
irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Knock-Out-Schwelle von
19.019 Pkt berührt oder unterschreitet, verfällt das Wertpapier
wertlos.
Um die Finanzierungskosten des Emittenten zu decken, werden
Strike und Knock-Out bei diesem nicht laufzeitbegrenzten Wertpapier
regelmäßig erhöht, so dass der Wert des Knock-Outs bei
gleichbleibenden Kursen des Basiswertes sinkt.
Bei der vorliegenden Variante kann eine Barrierenverletzung
nicht nur während der Handelszeiten des Basiswertes erfolgen,
sondern auch auf Basis eines außerbörslich veröffentlichten
Kurses.