Jetzt sind wir schonmal auf dem richtigen Weg. Mit 25% Steuer auf Gewinne kann jeder leben. Frage mich nur, warum man auf Zinsen 25% zahlt, auf Aktiengewinne aber nur 15%?? Ist das eine Art Entlohnung für das Risiko? Und kann man zukünftig Zinsgewinne mit Aktienverlusten gegenrechnen?
Jetzt muss nur noch die unrealistische Vorstellung weg, vom Auslands-Schwarzgeld wird einmal pauschal 25-35% abgezogen. Das ist einfach zu hoch. Rechnet man 5 Jahre Zinseinnahmen in Höhe von 6% und davon die genannten 25%, dann wären 7,5% Einmalabschlag fair. Denke mal wenn sie zwischen 5 und 10% fordern machen das auch welche. Wer gibt freiwillig ein Drittel der Knete ab um sie hier wieder anlegen zu dürfen? Zumal man sich nie sicher sein kann, ob es bei den 25% bleibt?!
Aber ich will nicht nur meckern, die 25% sind schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Das leutet auch den Weg ein, dass man im Mittel (nicht Spitzensteuersatz!) nicht mehr als 25% steuern zahlen sollte.
volvic
Jetzt muss nur noch die unrealistische Vorstellung weg, vom Auslands-Schwarzgeld wird einmal pauschal 25-35% abgezogen. Das ist einfach zu hoch. Rechnet man 5 Jahre Zinseinnahmen in Höhe von 6% und davon die genannten 25%, dann wären 7,5% Einmalabschlag fair. Denke mal wenn sie zwischen 5 und 10% fordern machen das auch welche. Wer gibt freiwillig ein Drittel der Knete ab um sie hier wieder anlegen zu dürfen? Zumal man sich nie sicher sein kann, ob es bei den 25% bleibt?!
Aber ich will nicht nur meckern, die 25% sind schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Das leutet auch den Weg ein, dass man im Mittel (nicht Spitzensteuersatz!) nicht mehr als 25% steuern zahlen sollte.
volvic
