zinsentscheid morgen was paßiert

Beiträge: 20
Zugriffe: 662 / Heute: 1
altmeister:

zinsentscheid morgen was paßiert

 
04.03.03 09:27
altmeister:

ähm gemeint ist natürlich der do also übermorgen o. T.

 
04.03.03 09:34
teppich:

altmeister, wenn ich dich so schreiben sehe...

 
04.03.03 10:05
frag ich mich, wie lange deine green-card noch gültig ist?
oder warst du gestern zum karneval?

nix für ungut ;-)

zinsentscheid morgen was paßiert 959309home.t-online.de/home/kneller2/c/a_computer07.gif" style="max-width:560px" >

MfG Teppich (immer schön draufbleiben)
altmeister:

eigentlich kann der markt nur wieder

 
04.03.03 10:11
entäuscht werden wenn ich mir den zwischenstand hier so anschaue.
Sitting Bull:

Wenn der Markt im Vorfeld sinkt, wird er bei

 
04.03.03 10:21
positiven Zinsentscheid - die 50 BP kommen garantiert - explodieren.
altmeister:

du rechnet mit 50 basispunkten?

 
04.03.03 10:25
ich nicht! lieber senken die in ein paar wochen nochmal 25 .
das meinte ich sitting bull mit enteuschungspotenzial wenn 35% von 50 basispunkten ausgehen.
Eddie:

DAX und Co. richten sich doch nur nach US-Vorgaben

 
04.03.03 10:33
ist zwar trauig aber wahr.

US-Konjunkturdaten haben hierzulande mehr Einfluß
die Indizes als deutsche Konjunkturdaten.

Bei der derzeitigen Inflation sollten m. E. 50 BP drin sein.
 
altmeister:

was denn für ne inflation? o. T.

 
04.03.03 10:39
Sitting Bull:

Wir haben - Öl rausgerechnet -

 
04.03.03 11:10
wohl eher eine Deflation. Altmeister, 25 und dann noch mal 25 halte ich für Quatsch. Der Markt braucht ein Signal. Es ist auch so, dass dem Markt klar sein muss, dass irgendwann Ende ist mit den Zinssenkungen. Diese Dribbel-Politik nach japanischer Manier wird es in Europa nicht geben. Japan hat zögerlich - und zu spät - mit seinen Minizinsen jongliert.
Ich denke, der Markt wird die 50 BP mittelfristig positiv aufnehmen (die Sitzung nach der Zinssenkung kann man vergessen - vielleicht Call und Put kaufen).

Aber wichtiger als Zinsen sind wohl Irak und Co. Wir haben auch eine politische Börse.
Eddie:

Inflation im euro-Land 2,3%, Deutschl. 1,1%

 
04.03.03 11:12
Inflation in Eurozone beschleunigt sich im Februar leicht auf 2,3 Prozent
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Februar vorläufigen Zahlen zufolge wieder leicht beschleunigt. Die jährliche Inflationsrate habe im Februar 2,3 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg in einer ersten Vorabschätzung mit. Volkswirte hatten zuvor im Vergleich zum Vormonat mit einer stabilen Inflationsrate von 2,2 Prozent gerechnet.

Von Dezember 2002 auf Januar 2003 ist die Teuerungsrate in der Eurozone unterdessen endgültigen Zahlen zufolge von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent zurückgegangen. In der Erstschätzung war für den Januar die Inflationsrate noch auf 2,1 Prozent geschätzt worden. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,6 Prozent gelegen.

WARNSCHWELLE ERNEUT ÜBERSCHRITTEN

In der gesamten Europäischen Union betrug die Jahresteuerungsrate im Januar 2,1 Prozent nach 2,2 Prozent im Vormonat. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,5 Prozent gelegen.

Den kräftigsten Preisauftrieb verzeichneten Irland (4,7%), gefolgt von Portugal (4,0%) und Spanien (3,8%). Deutschland verbuchte dagegen mit 1,0 Prozent die niedrigste Rate. Belgien folgte mit 1,2 Prozent.

Die Teuerungsrate überschritt damit auch im Februar die Warnschwelle von zwei Prozent. Nach den Regeln der Europäischen Zentralbank (EZB) herrscht bei einer Inflationsrate unterhalb der Warnschwelle Preisstabilität./jh/js

info@dpa-AFX.de

Mittwoch, 26.02.2003, 17:25
ROUNDUP: Öl treibt Preise - Neuer Warenkorb kommt - Inflationstrend bleibt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die drastisch steigenden Ölpreise angesichts des drohenden Irak-Krieges treiben die Belastungen der privaten Haushalte nach oben. Kräftige Aufschläge für Benzin, Diesel und Heizöl haben die jährliche Teuerungsrate im Februar auf 1,3 Prozent nach 1,1 Prozent im Januar erhöht. Dagegen hat der neue Warenkorb des Statistischen Bundesamtes keinen Einfluss auf den aktuellen Inflationstrend.

Allein von Januar auf Februar kletterten die Preise für die Lebenshaltung der privaten Haushalte im Bundesdurchschnitt um 0,5 Prozent. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch nach ersten Schätzungen mit. Heizöl verteuerte sich binnen Jahresfrist um mehr als 25 Prozent. An den Tankstellen mussten die Autofahrer etwa 15 Prozent mehr bezahlen. Entlastend wirkten günstige Preise für Nahrungsmittel, Obst und Gemüse. Allerdings hatten Ernteausfälle wegen des harten Winters vor Jahresfrist die Preise drastisch in die Höhe getrieben.


altmeister:

40% erwarten 50 basispunkte

 
06.03.03 07:36
nen gewaltiges enteuschungspotenzial wenn das nicht kommt.
eröfnung im plus dann unsicherheit ab einer stunde vor zinsentscheid. und dann ja dann werden glaube die zinsen nicht gesenkt .....  
Slater:

keine Zinssenkung

 
06.03.03 08:29
"Die Pferde saufen nicht" (Karl Schiller, einer der wenigen fähigen Finanzminister Anfang der 70er).
Gute Verlaufprognose für den DAX. Wo geht der DAX hin, wenn die Zinssenkung nicht kommt?
Weiter gen Süden?
altmeister:

hallo slater

 
06.03.03 08:37
kann man alles so und so auslegen kennst ja den markt er ist unberechenbar.
kein zinsschritt könnte auch positiv mit etwas guten willen interpretiert werden, doch nich alles so schlimm?
mittlerer schritt. kein zeichen (keiner weiß was los ist).
großer schritt oh was verscheigt uns die ezb für risiken?
das ist heute so nen tag da ist alles drin vom chrasch bis euphorie einfach alles .
hjw2:

Tippe auf 0,5 %

 
06.03.03 08:38
zusätzliche Steuersenkungsphantasie bis 14.03, sollte dem dax etwas auftrieb verleihen.

Glaube allerdings nicht an 2700 im dax
big lebowsky:

hjw etwa noch höher? o. T.

 
06.03.03 08:42
hjw2:

bl, wie kommste auf höher?, ne ne

 
06.03.03 08:51
2600  halte ich für möglich  bis 14.03

aber gwb wird das zu verhindern wissen und rechtzeitig die talfahrt einläuten;-)  
Slater:

Moin Alti,

 
06.03.03 08:54
der Markt ist unberechenbar da sagst Du was.

"Man muß heute wissen, was die Leute morgen glauben, das übermorgen passiert."

Wenn ich Deine Ausführungen so lese, wird wohl überhaupt nicht viel passieren.
Du scheinst ja auch sehr unentschieden zu sein.
altmeister:

das hast du gerade schön gesagt.

 
06.03.03 08:59
ja so sehe ich das.

auch finde ich es recht seltsam das der euro kurz vor einer möglichen zinssenkung sich auf einem 4 jahreshoch rumdrückt.
Slater:

der Euro ist ein ganz eigenes Thema

 
06.03.03 09:05
1. Bei diesem bevorstehenden Krieg ist er Fluchtwährung. Da die Amis beim Krieg ohne UN Mandat auf den Kosten alleine sitzenbleiben.
2. Amis wollen unbedingt schwachen Dollar, um Exporte anzukurbeln
3. Hält die weltweite Anti-Amerika Stimmung an, werden international Gelder aus den USA abgezogen und die Amis haben massive Probleme mit ihrem Defizit. Auf Deutsch:
Sie haben ein massives Verschuldungsproblem (und das wir durch die Nullzinspolitik nicht wesentlich gemildert)
Happy End:

Stimmt, Slater! o. T.

 
06.03.03 09:11
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--