"Erholung" ist das Leitmotiv des Wirtschaftsberichtes. Nun streiten Experten über die Zinsen.
New York - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sieht Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung im Februar. Sechs der dreizehn Distrikte der Fed würden ein Aufschwellen der wirtschaftlichen Aktivität sehen, teilte die US-Notenbank Fed in ihrem "Beige Book" mit. Nur drei Distrikte sprachen von einer anhaltend schwachen Wirtschaftsentwicklung während die übrigen vier von einer gemischten wirtschaftlichen Lage sprachen. Die US-Börsen reagierten im späten Handel mit Kursgewinnen auf den Bericht.
Eine Mehrheit der Distrikte habe eine leichte Verbesserung von Einzelhandelsumsätzen festgestellt. Die Lage am Arbeitsmarkt sei aber weiterhin schwach. Die Zunahme befristeter Beschäftigungsverhältnisse würde jedoch darauf hindeuten, dass der Arbeitsplatzabbau seinen Boden gefunden habe.
Die Tendenzen auf eine wirtschaftliche Erholung bedeuten nicht zwangsläufig, dass die US-Notenbank während ihrer Sitzung am 19. März die Zinsen bereits erhöht. Denn die Inflationsrisiken sind gering: Preis- und Lohndruck seien quasi nicht vorhanden, hieß es im "Beige Book". Jedoch habe sie steigende Kosten für die Kosten für die Krankenversicherungen beobachtet.
(Quelle: manager-magazin.de)
So long,
Calexa
New York - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sieht Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung im Februar. Sechs der dreizehn Distrikte der Fed würden ein Aufschwellen der wirtschaftlichen Aktivität sehen, teilte die US-Notenbank Fed in ihrem "Beige Book" mit. Nur drei Distrikte sprachen von einer anhaltend schwachen Wirtschaftsentwicklung während die übrigen vier von einer gemischten wirtschaftlichen Lage sprachen. Die US-Börsen reagierten im späten Handel mit Kursgewinnen auf den Bericht.
Eine Mehrheit der Distrikte habe eine leichte Verbesserung von Einzelhandelsumsätzen festgestellt. Die Lage am Arbeitsmarkt sei aber weiterhin schwach. Die Zunahme befristeter Beschäftigungsverhältnisse würde jedoch darauf hindeuten, dass der Arbeitsplatzabbau seinen Boden gefunden habe.
Die Tendenzen auf eine wirtschaftliche Erholung bedeuten nicht zwangsläufig, dass die US-Notenbank während ihrer Sitzung am 19. März die Zinsen bereits erhöht. Denn die Inflationsrisiken sind gering: Preis- und Lohndruck seien quasi nicht vorhanden, hieß es im "Beige Book". Jedoch habe sie steigende Kosten für die Kosten für die Krankenversicherungen beobachtet.
(Quelle: manager-magazin.de)
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