Der Telekom Equipment Anbieter Tellabs meldet aufgrund einer schwachen Nachfragesituation einen größeren Verlust für das abgelaufene dritte Quartal.
Der Verlust lag bei $91.1 Millionen oder 22 cents je Aktie nach $49.5 Millionen oder 12 cents im Vorjahr. Im Laufe des Quartals verbuchte Tellabs Aufwendungen in Höhe von $68 Millionen für die Restrukturierung des Konzerns, und $30 Millionen für Wertberichtigungen auf Investments.
Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei $16.6 Millionen oder 4 cents je Aktie nach einem Gewinn von $2.4 Millionen oder 1 cent im Vorjahr.
Der Umsatz rutschte von $448.2 auf $288.1 Millionen ab.
Tellabs warnte im September davor, dass der Umsatz rund 25% unter den $345 Millionen aus dem zweiten Quartal liegen wird, weil die Kunden sich noch stärker als erwartet mit Investitionen zurückhalten. Dies entspräche einem Umsatz von $281 Millionen, wodurch eine leichte Übertreffung der im September gegeben Prognose vorliegt. Ferner gab man im September bekannt, 14.5% der Belegschaft entlassen zu wollen.
Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie vor Einmaleffekten von 6 cents.
© Godmode-Trader.de
mfg
füxlein
Der Verlust lag bei $91.1 Millionen oder 22 cents je Aktie nach $49.5 Millionen oder 12 cents im Vorjahr. Im Laufe des Quartals verbuchte Tellabs Aufwendungen in Höhe von $68 Millionen für die Restrukturierung des Konzerns, und $30 Millionen für Wertberichtigungen auf Investments.
Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei $16.6 Millionen oder 4 cents je Aktie nach einem Gewinn von $2.4 Millionen oder 1 cent im Vorjahr.
Der Umsatz rutschte von $448.2 auf $288.1 Millionen ab.
Tellabs warnte im September davor, dass der Umsatz rund 25% unter den $345 Millionen aus dem zweiten Quartal liegen wird, weil die Kunden sich noch stärker als erwartet mit Investitionen zurückhalten. Dies entspräche einem Umsatz von $281 Millionen, wodurch eine leichte Übertreffung der im September gegeben Prognose vorliegt. Ferner gab man im September bekannt, 14.5% der Belegschaft entlassen zu wollen.
Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie vor Einmaleffekten von 6 cents.
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