Worldcom Considers 16,000 Job Cuts

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sv.Spielkind:

Worldcom Considers 16,000 Job Cuts

 
05.06.02 08:56
Worldcom Considers 16,000 Job Cuts

WASHINGTON (Reuters) - WorldCom Inc., the No. 2 U.S. long-distance telephone company, is considering cutting 20 percent of its workforce, or about 16,000 jobs, in a bid to trim costs and turn the ailing firm around, USA Today said on Wednesday.

Top management is still working on a final proposal for making the cuts and could present it to the board within weeks, the report said, citing executives familiar with the plan. The cuts would follow a total of 12,700 made this year and last year.

Many of the cuts will likely come from network operations, a plan that would be in line with WorldCom's recent cuts in capital spending, the report said.

WorldCom declined comment on the reported job cuts and cost savings plan.

"We're certainly going to right-size the business but to speculate on details of that would be premature" a WorldCom spokesman Brad Burns told the paper.

Investors are worried that WorldCom will buckle under $30 billion in debt as revenue for long-distance and data services continue to fall, USA Today said.

WorldCom shares closed on Tuesday at $1.45, down 6.5 percent. Credit agencies have downgraded its debt to junk status.





IBM streicht im Mikroelektronikbereich 1500 Stellen

New York (Reuters) - Der weltgrößte Computerkonzern International Business Machines Corp IBM will wegen der Konjunkturflaute in der Halbleiterbranche in seinem Geschäftsbereich Mikroelektronik 1500 Arbeitsplätze abbauen.

 

- Nachrichten) -Sprecher Bill O'Leary sagte am Dienstag in New York: "Die Talfahrt in der Kommunikationsbranche hat uns, wie auch alle anderen getroffen". Der Stellenabbau kommt zusätzlich zu den im November angekündigten 1000 Stellenstreichungen in diesem Bereich. Der Schritt war erwartet worden, nachdem IBM im April wegen schwacher Technologie-Nachfrage der Unternehmen einen Rückgang des Gewinns im ersten Quartal 2002 von 30 Prozent ausgewiesen hatte. In informierten Kreisen hatte es damals geheißen, IBM plane im laufenden Quartal den Abbau von 7950 bis 9540 Stellen oder bis zu drei Prozent der Belegschaft des Konzerns. Zudem werde sich der Konzern von einigen Geschäftsbereichen trennen.


Das Unternehmen werde zur Finanzierung von Stellenabbau und Umstrukturierung Rückstellungen vor Steuern über 2,0 bis 2,5 Milliarden Dollar bilden, teilte IBM weiter mit. Die Ergebnisbelastung werde vor allem im zweiten Quartal erwartet. Die Rückstellungen stünden auch im Zusammenhang mit dem Verkauf der Festplatten-Sparte an Hitachi zusammen, hieß es weiter. Außerdem sollten im Mikroelektronikbereich Abschreibungen vorgenommen werden.


Am Montag hatte IBM mitgeteilt, Japans größter Elektronik-Hersteller Hitachi werde für die angekündigte Übernahme der IBM-Festplatten-Sparte 2,05 Milliarden Dollar (2,2 Milliarden Euro) zahlen.


Die IBM-Aktie schloss am Dienstag mit 79,31 Dollar um 1,5 Prozent höher.

quelle:yahoo



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