World Wide Werben - Investieren entlang

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Libuda:

World Wide Werben - Investieren entlang

 
10.06.07 10:30
dieses Trends ist sicher nicht verkehrt.

In Euro am Sonntag von heute heißt es dazu:

"Das Web boomt - TV-Werbung verblasst. Der Branchendienst GroupM schätzt, dass die Umsätze mit Online-Werbung in diesem Jahr mit weltweit 33 Milliarden erstmals mehr als acht Prozent des Reklamebudgets erreichen werden. Im größten Markt USA wurden 2006 knpp sechs Prozent von 285 Milliarden Dollar Werbegeld im Internet ausgegeben."
Parocorp:

ja, ariva.de ist da ein guter gradmesser...

 
10.06.07 10:35
Libuda:

3,1 Milliarden für Doubleclick und 6 Milliarden

 
10.06.07 13:51
für Aquantive. In Euro am Sonntag heißt es dazu in Fortsetzung des Artikels aus dem vorhergehenden Posting:

"Weil mehr Geld in animierte Formate wie dynamische Bilder und Videos fließt, beschloss Webriese Google, bisher bekannt als dominierender Anbieter von Textwerbung im Bereich von Suchmaschinen, in die neue Welt zu expandieren. Im Apirl schnappte Google für 3,1 Milliarden der Konkurrenz den Werbspezialisten Doubleclick vor der Nase weg.

Die Reaktion der Konkurrenz ließt nicht lange auf sich warten. Die Niederlage im Kampf um Doubleclick verleitete Nebenbuhler Mircosoft zur bisher größten Übernahme seiner Geschichte. Für sechs Millionen kaufte der Riese aus Redmont Aquantive, den größten Rivalen von Doubleclick."

Libuda:

Einge der Großen aus der Branche wünschen sich

 
10.06.07 17:12
sie hätten früher gekauft, heißt es in dem folgenden Abschnitt aus Euro am Sonntag:

"Für die traditonellen Medienagenturen stellt das Vordringen von Google & Co. in ihr ureigenstes Geschäftsfeld eine massive Bedrohung dar. Nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" spielen sie nun selbst Monopoly. Die britische WPP-Group, weltweit der zweitgrößte Verbund von Werbeagenturen, kaufte sich 24 Stunden vor dem Aquantive-Deal von Microsoft den US-Internetspezialisten 24/7 Real Media. WPP-Chef Martin Sorell machte keinen Hehl daraus, dass der Google-Vorstoß letztendlich der Auslöser für die Aquisitation war. "Einige der Großen der Brauche wünschen sich, sie hätten früher gekauft", weiß Bob Davies, Partner beim US-Finanzinvestor Higehland Capital Parnters."

Internet Capital hat mit den 40% von ChannelIntelligence gerade noch rechtzeitig gekauft und sogar vermutlich auch im aussichtsreichsten Bereich des aussichtsreichen Marktes.
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