Wochenausblick

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Pantani:

Wochenausblick

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29.01.06 09:46

Wochenausblick: Strategen erwarten Fortsetzung der Aktienrally

Die internationalen Finanzmärkte stehen vor einer spannenden Woche. Während die Berichtssaison nun auch in Europa Fahrt aufnimmt, steht in den kommenden Tagen zusätzlich eine Fülle wichtiger Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.

Zudem entscheiden die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) über ihre Leitzinsen. Aktienstrategen rechnen mit weiter steigenden Kursen. Am Anleihemarkt bleiben Experten eher pessimistisch.

Im Blickpunkt der kommenden Woche dürfte der Zinsentscheid der Fed am Dienstag stehen. Da die Marktexperten diesmal geschlossen eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent erwarten, wird der Ausblick der Notenbank über ihre weitere Geldpolitik umso wichtiger. Falls die US-Notenbank das Ende der Zinssteigerungen in Aussicht stellt, könnte das dem Markt nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz hingegen - ähnlich wie 1995 - einen positiven Impuls verleihen. Obwohl damals das Gewinnwachstum der S&P-Unternehmen fiel, trieb die Zinsphantasie die Wall Street kräftig an, heißt es im aktuellen Marktkommentar der Bank. Der S&P 500 kletterte 1995 um 34 Prozent und 1996 um 20 Prozent. Ein so starker Anstieg dürfte die europäischen Börsen mitreißen.


"Die Bullen sind davon überzeugt, dass die Notenbank kurz vor einem Ende der Zinserhöhungen steht", sagte Phil Roth, Analyst der institutionellen US-Handelsfirma Miller Tabak. Alexander Krüger, Volkswirt der WestLB, geht allerdings fest davon aus, dass "die Fed ihrem neuen Chef Ben Bernanke keine Fesseln anlegen" wird. "Daher wird sie die Entscheidung über ihre weitere Zinspolitik diesmal offen lassen und den endgültigen Beschluss von der Datenlage abhängig machen."



Dax hat technischen Widerstand geknackt


Aktienstrategen rechnen dennoch in dieser Woche mit weiter steigenden Kursen, obwohl die schwachen Daten zum US-Wirtschaftswachstum die Kurse am Freitag zeitweise belasteten. "Die Quartalsberichte von SAP und Siemens und die überwiegend positiven Konjunkturdaten haben zu einem Stimmungswechsel geführt", sagte Günter Senftleben, Marktstratege der Bankgesellschaft Berlin. "Nachdem der Dax am Freitag bei 5550 Punkten einen wichtigen technischen Widerstand geknackt hat, kann ich mir gut vorstellen, dass es noch weiter aufwärts geht."

In der abgelaufenen Woche stieg der Dax um 5,6 Prozent auf 5647,42 Punkte, der europäische Stoxx 50 legte um drei Prozent zu. An der Wall Street gewann der breit gefasste S&P 500 1,8 Prozent. Der technologielastige Nasdaq Composite verbesserte sich um 2,5 Prozent. In Tokio machte der Nikkei-225-Index den Livedoor-Schock vergessen und zog um 4,7 Prozent an. Europas Märkte erreichten damit das höchste Niveau seit viereinhalb Jahren. Der Nikkei kletterte auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Wie erwartet nutzten Anleger den Kursrutsch der Vorwoche für Aktienkäufe. Zudem wurden die Anleger, die auf weiter fallende Kurse spekuliert hatten, zum Nachkaufen gezwungen, um offene Positionen zu schließen.



ABM Amro sagt Überraschungen bei Öl- und Chemiekonzernen voraus


Zu den Optimisten am Aktienmarkt zählt auch ABN Amro. "Anders als in den USA dürften in Europa die Quartalszahlen die Erwartungen des Marktes erfüllen oder sogar schlagen, weil die Unternehmen durch Umstrukturierungen die Kosten besser kontrollieren", sagte der Europa-Stratege der niederländischen Bank, Rolf Elgeti, in London. Positive Überraschungen erwartet ABN Amro vor allem von Öl-, Industrie- und Chemiekonzernen.

In den USA richten Börsianer den Blick hingegen verstärkt auf die Wirtschaft. "Die Index-Schwergewichte haben ihre Bilanzzahlen zum großen Teil schon geliefert, so dass die ökonomischen Daten in dieser Woche eine größere Rolle spielen", sagte Rick Pendergraft, Aktienhändler bei SchaefferŽs Investment.

Am Montag werden in den USA die Daten zu den Konsumentenausgaben veröffentlicht. Am Dienstag folgen Zahlen zum Verbrauchervetrauen. Im weiteren Wochenverlauf folgen unter anderem Daten zum ISM-Einkaufsmanagerindex (Mittwoch) und der Arbeitsmarktbericht für Januar (Freitag).

In Europa warten Investoren insbesondere auf die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Bank die Märkte auf einen Zinsschritt im März vorbereiten wird. In einem Kommentar der Deutschen Bank heißt es dazu, dass die Bereitschaft der EZB für einen derartigen Schritt nach der Serie recht günstiger Wirtschaftsdaten gestiegen sei.




Als größten Risikofaktor stufen Börsianer nach wie vor die Entwicklung am Ölmarkt ein. "Sicher ist der Anstieg des Ölpreises Ausdruck einer robusten Konjunktur", sagte ein Aktienstratege. "Wenn sich aber beispielsweise die Lage im Iran zuspitzt und der Ölpreis auf Rekordniveau klettert, steigt die Gefahr für die Konjunktur und die Börse." Auch die Commerzbank macht ihren auf Grund der attraktiven Bewertung der Börsen von Zuversicht geprägten Ausblick davon abhängig, dass eine zusätzliche Verteuerung des Ölpreises durch geopolitische Risiken ausbleibt.



Stimmung am Anleihemarkt eingetrübt


Am europäischen Anleihemarkt gehen die Kurse seit Tagen in den Keller. Zwar sorgten die enttäuschende US-Konjunkturdaten am Freitag für leichte Gewinne; dennoch schloss der Bund-Future an sieben der vergangenen neun Tage im Minus. "Die Stimmung hat sich eingetrübt: Positive Daten wie die zuletzt guten deutschen Inflationsdaten werden zurzeit ignoriert", sagte WestLB-Volkswirt Alexander Krüger.

"Nach dem Kursanstieg zu Jahresanfang war eine Korrektur fällig, aber dass sie so stark ausfällt, war nicht vorher zusehen", sagt Ulrich Wortberg, Bondstratege von Helaba Trust. Für die kommende Woche sei daher sogar ein Test der 120-Punkte-Marke beim Bund-Future möglich - falls die Notenbanken eine weitere Verschärfung ihrer Geldpolitik andeuteten. Die einzige Hoffnung der Experten bleibt die nach wie vor hohe Liquidität: "Wir könnten langsam wieder auf ein Kursniveau kommen, bei dem institutionelle Investoren wieder einsteigen", vermutet Krüger.


Starke Kursausschläge bei Währungen zu erwarten


Bei den Währungen dürfte es in dieser Woche erneut starke Kursausschläge geben. "Neben den Zinsentscheidungen in den USA und im Euroraum erwartet uns eine Fülle wichtiger Zahlen wie die Arbeitsmarktdaten und die großen Einkaufsmanagerindizes", sagt Christian Pohl, Stratege der FXdirekt Bank. Nach Einschätzung des Devisenexperten Marcus Hettinger steht der Euro-Dollar-Kurs daher sogar "vor einer richtungsweisenden Woche".

Gelinge es der Einheitswährung, ihre jüngsten Höchststände knapp oberhalb von 1,23 $ signifikant zu übertreffen, sei der Weg für weitere Zugewinne frei. Unterschreite sie dagegen die Marke von 1,2130 $, drohe ihr ein Abrutschen in den Bereich um 1,20 $. Hettinger hält letzteres für wahrscheinlicher: "Bei sechs der sieben US-Zinsentscheide im Jahr 2005 ist der Dollar anschließend gestiegen - im Durchschnitt um rund zwei Prozent." Auch Pohl rechnet kurzfristig eher mit einem stärkeren Greenback: "Die meisten Indikatoren der nächsten Tage dürften den Dollar stützen."







Quelle: Financial Times Deutschland

Pantani:

Ausblick (2)

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29.01.06 10:22

WOCHENAUSBLICK: Nach jüngsten Höchstständen weiter steigende Kurse erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Marke von 6.000 Punkten rückt für den deutschen Leitindex DAX Wochenausblick 2359747 nach Einschätzung von Experten immer mehr in Reichweite. Nach den jüngsten Höchstständen dürften die deutschen Aktien auch in der kommenden Woche mit weiter steigenden Kursen in den Handel starten, prognostizieren Börsianer. Das positive konjunkturelle Umfeld und Unternehmenszahlen, die die Umstrukturierungen der vergangenen Jahre widerspiegeln, steigern die Chancen für weitere positive Impulse am Aktienmarkt, wie Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg feststellt.

Angetrieben von hohen Gewinnen bei ThyssenKrupp infolge der Pläne für eine Gigantenhochzeit im Stahlsektor hatte der deutsche Leitindex DAX am Freitag erstmals seit August 2001 die Marke von 5.600 Punkten überschritten. Er legte - unterstützt auch von positiven Zahlen bei SAPWochenausblick 2359747 und SiemensWochenausblick 2359747 innerhalb einer Woche ein Kursplus von 5,58 Prozent hin. Auch der MDAX kletterte zum ersten Mal über die Marke von 8.000 Punkten und damit auf einen neuen Rekordwert.

Auch nach Ansicht von Experten der Bankgesellschaft Berlin könnte sich der Weg nach oben weiter fortsetzen. "Für die innere Stärke des Marktes spricht, dass der Kursaufschwung ohne US-Unterstützung zustande gekommen ist", heißt es im Wochenausblick der Bank. Angesichts der verbesserten Wirtschaftsdaten liege es nahe, dass sich die Bereitschaft ausländischer Anleger, sich in der Eurozone und vor allem in Deutschland zu engagieren, angehalten oder gar verstärkt habe. Belastungsfaktoren wie etwa ein steigender Ölpreis sollten jedoch im Auge behalten werden, rät die Bank.

DEUTSCHE BANK MIT ZAHLEN

Eine Reihe von Unternehmen legen ihre Bilanzzahlen vor. Einen Höhepunkt im Berichtsreigen werden am Donnerstag die Zahlen der Deutschen Bank Wochenausblick 2359747 für das Gesamtjahr 2005 bilden. Der Branchenprimus hat nach Einschätzung von Analysten den Gewinn auch im vierten Quartal wieder deutlich gesteigert und damit das Jahresziel - eine um Sondereffekte bereinigte Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern - erreicht. Unter dem Strich dürfte die größte deutsche Bank im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Analysten mit 3,82 Milliarden Euro rund 54 Prozent mehr verdient haben als vor einem Jahr. Beim Gewinn vor Steuern rechnen die Experten mit einem Plus von 59 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro.

Am Dienstag steht die im MDAX Wochenausblick 2359747 notierte Norddeutsche AffinerieWochenausblick 2359747 mit Geschäftszahlen auf dem Terminplan von Marktteilnehmern. Im vierten Quartal 2004/2005 hatte Europas größte Kupferhütte die Erwartungen der Analysten übertroffen. In den USA stehen Geschäftszahlen von Google Wochenausblick 2359747 Wochenausblick 2359747 auf dem Programm. Nach den etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Yahoo! blicken Marktteilnehmer nun gespannt auf die Entwicklung bei der Konkurrenz. Der Internetsuchmaschinen-Betreiber wird aus Sicht von Analysten einen kräftigen Gewinn- und Umsatzanstieg für das vierte Quartal melden. Dazu sollten die Einführung neuer Produkte sowie kleinere Übernahmen beigetragen haben.

Auf der Agenda stehen auch mehrere Konjunkturdaten. So schauen die Finanzmärkte mit Spannung auf die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank. Experten erwarten, dass die FED die Leitzinsen von 4,25 auf 4,50 Prozent anheben wird. Am Donnerstag gibt dann die Europäische Zentralbank (EZB) am Nachmittag die Ergebnisse ihrer Ratssitzung bekannt. Für den Euroraum wird jedoch erst im März mit einer Zinsanhebung gerechnet. Für Marktbewegungen könnten zudem am Mittwoch der Einkaufsmangerindex aus den USA sowie am Freitag die US-Arbeitmarktdaten sorgen./sc/she/mw

--- Von Nadine Schwede, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX

 

Wochenausblick 2359747

Pantani:

Hier noch die Ross-Trader.

 
29.01.06 12:23

Technische Chartanalyse des Dax-Index nach der Ross-Trading-Methode

Zeitpunkt der Analyse: 06.01.2006
Letzter Kurs: 5.536 Punkte

Analyse des Jahrescharts

Der unten abgebildete Chart (Dax-Chart) zeigt die jährliche Kursentwicklung des Deutschen Aktienindex von 1960 bis zum Zeitpunkt der Analyse. Für diese Chartdarstellung wird die logarithmische Skalierung der Kursachse verwendet. Jeder Notierungsstab stellt genau ein Kalenderjahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die bisherige Kursbewegung des Jahres 2006.

Rückblick:

Der 30 deutsche Blue Chip Aktien umfassende Deutsche Aktienindex bewegte sich in dem Zeitraum von 1960 – 1982 in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung (Schiebezone) zwischen 317 und 659 Indexpunkten, wie in dem Chart mit den roten Begrenzungslinien gekennzeichnet.

Wochenausblick 2359819

Im Jahre 1983 konnte der deutsche Aktienmarkt die langjährige Seitwärtsbewegung nach oben verlassen, wodurch nach der Chartlehre von Joe Ross ein Aufwärtstrend definiert wurde. Dieser Schiebezonenausbruch leitete die langjährige deutsche Börsenhausse der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts ein.

1986 bildete sich der erste sogenannte Ross-Haken (RH) bei 1.586 Indexpunkten. Ein Ross-Haken ist eine Trendbestätigungsformation. Dieses Bewegungshoch wurde im Jahre 1989 von dem Markt überschritten, wodurch nach der Chartlehre von Joe Ross der langfristige Aufwärtstrend etabliert wurde.

Im Jahre 1990 und im Jahr 1993 entstanden zwei weitere Ross-Haken, da es dem Dax-Index nicht gelang, im jeweils darauf folgenden Jahr neue Höchstkurse zu erreichen.

Im Jahr 1995 wurde der vorletzte Ross-Haken bei 2.284 Indexpunkten überschritten, und dadurch generierte der Markt erneut ein langfristiges Kaufsignal, welches den Dax-Index in den nächsten fünf Börsenjahren exponentiell bis zu seinem historischen Höchststand bei 8.136 (!) im März 2000 ansteigen ließ. Auf diesem Niveau befindet sich nun der jüngste und letzte Ross-Haken.

Der Kursstab des Jahres 2000 stellt sich als sogenannter Umkehrstab dar, d. h. der Schlußkurs liegt unter dem Eröffnungskurs (das Jahr endet also als Verlustjahr), was als Warnsignal für die nachfolgenden Kursverluste zu sehen ist.

Das Ende des Bullenmarktes der 1980er und 1990er Jahre wurde mit dem Unterschreiten des 2000er Jahrestiefs eingeleitet.

Die Jahre 2001 und 2002 weisen starke Kursverluste auf und sind im langfristigen Chartkontext als Korrekturjahre zu sehen.

Im Jahr 2003 wurde das Tief des Börsencrashs bei 2.189 Punkten erreicht, aber der Markt konnte sich im Laufe des Jahres stark erholen und schloss auf dem Jahreshoch. Damit wurde schon ein starkes Zeichen für wieder bessere Börsenzeiten gesetzt wurde..

Im Jahr 2004 wurde dann ein langfristiges Kaufsignal generiert, als der Markt das Hoch des Jahres 2003 bei 3.996 Indexpunkten überschreiten konnte. In der Analysemethode nach Joe Ross spricht man bei diesem Signal von dem sogenannten "Trick des Traders".

Das Jahr 2005 zeigte sich als ein sehr gutes Börsenjahr mit steigenden Kursen.

Im Jahr 2006 konnte gleich in den ersten Januartagen das Vorjahreshoch bei 5.470 Punkten überschritten werden.

 

Ausblick:

Aus der Perspektive des sehr langfristigen Jahrescharts ist der Bullenmarkt intakt und tendenziell können weiter steigende Kurse erwartet werden.

Wichtig für dieses positive Szenario ist jedoch, dass der Dax-Index weiter über dem Tief des Jahres 2005 bei 4.158 Punkten handelt. Bei Unterschreiten dieses Kursniveaus würde eine potentielle Trendumkehr in Form eines 1-2-3 Hochs entstehen und der langfristige Aufwärtstrend wäre beendet.

Lesen Sie bitte die folgende Analyse des Dax-Index-Quartalcharts:


 

Analyse des Quartalcharts

Unten abgebildet sehen Sie die Kursentwicklung des Dax-Index vom vierten Quartal 1999 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse, dargestellt durch den logarithmischen Quartalchart. Ein Notierungsstab zeigt die vierteljährliche Handelspanne des Dax-Index. Der letzte Kursstab in dem Chart stellt die bisherige Kursbewegung im ersten Quartal 2006 dar.

Rückblick:

Ausgehend von dem historischen Hoch bei 8.136 Punkten bildet sich in der Zeit von Januar 2000 bis Januar 2002 eine langfristige Trendumkehrformation in Form eines 1-2-3 Hochs aus, welches als Katalysator für die Kursverluste des Jahres 2002 zu werten ist. Im Zuge dieses Bärenmarktes fiel der Dax Index dann im ersten Quartal 2003 bis auf ein Niveau von 2.189 Indexpunkten.

Ausgehend von diesem lokalen Tiefpunkt konnte sich in der Zeit bis zum dritten Quartal 2004 ein 1-2-3-Tief entwickeln, welches sehr häufig einen Aufwärtstrend einleitet. Im letzten Quartal des Jahres 2004 wurde der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs bei 4.175 Indexpunkten nach oben durchbrochen, womit nach der Chartlehre von Joe Ross ein Aufwärtstrend definiert wurde.

 

Wochenausblick 2359819

 

Ausblick:

Nach der Chartlehre von Joe Ross weist der Quartalchart einen Aufwärtstrend auf, der für sich genommen weiter steigende Kurse impliziert.

Die insgesamt positive Einschätzung muss aus aktueller Sicht erst dann in Frage gestellt werden, wenn der Dax-Index das Tief des vierten Quartals 2005 bei 4.763 Indexpunkten unterschreitet.

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