Wo ist denn mein lieber darkday?

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Happy End:

Wo ist denn mein lieber darkday?

 
06.02.02 11:05
Dauert die ärztliche Behandlung heute etwas länger? *lol*
BizzBabe:

wartet wahrscheinlich noch immer in der Kneipe :o) o.T.

 
06.02.02 11:20
Happy End:

Das könnte natürlich sein, bizzbabe ;-)

 
06.02.02 11:23
...und ich habe mein Handy nicht eingeschaltet *ggg*
Happy End:

Da war er ja eben wieder...

 
06.02.02 13:44
darkday:

bin doch hier andré o.T.

 
06.02.02 13:45
Happy End:

Die Daten rauszufinden, stellt nun wahrlich

 
06.02.02 13:47
keine Meisterleistung dar.
Zick-Zock:

jetzt ruf ihn doch nicht extra!

 
06.02.02 13:48
sonst geht das schon wieder los :-(
darkday:

zick-bock tschuldigung zick-zock

 
06.02.02 13:51
halt dich doch einfach raus, kindchen
Happy End:

Jetzt fang nicht auch noch Streit mit zick-zock an

 
06.02.02 13:56
Du Witzfigur...
Happy End:

Du kannst jetzt im übrigen posten was Du willst!

 
06.02.02 13:58
Ich werde jetzt nicht mehr reagieren, darkday. Mal sehen, wie Dir das gefällt!
(zocki hat schon Recht!)

Lebe wohl!
Happy End
darkday:

du hast doch gerufen, ha-nd

 
06.02.02 14:02
ich reagiere auch nich mehr

auch wenn es kaum geht, deiner daueranwesenheit aus dem weg zu gehen

hoffentlich haste bald arbeit
Zick-Zock:

watt is, du morphosys bei 330 € kaufer ?

 
06.02.02 14:03
BizzBabe:

zick, dafür hättste nen schwarzen verdient LOL o.T.

 
06.02.02 14:04
darkday:

is morphosys dein papa?

 
06.02.02 14:04
habe ich nich adoptiert
darkday:

happy-bizz-zock

 
06.02.02 14:16
Die Jeschichte vom Aquariumkopp


Die eene Nacht erwachte ick,
aus eenem bösen Traum,
der war so blöd, da dachte ick,
den gloobta mir wohl kaum.

Meen Kopp war een Aquarium,
ihr glotzt in ditt hinein,
ick mach zwar keen Trara darum,
doch fand ick ditt jemein.

Der eene kiekt und fragt janz keck,
watt isn ditt fürn Teil?
Ick kiek zurück, ditt hatt keen Zweck,
dann sag ick: Ick finds jeil.

Watt hätt ick sonst ooch sagn solln,
bei so n Affenkopp,
ick denk nur: der soll sich ma trolln,
sonst werd ick kurz ma grob.

Ick rüttel und schüttel,
mit all meene Mittel,
verkippe vom Wasser
n jutet Drittel.

Dann jinget weita, war ja klar,
ditt war nich ausjestanden,
zwee Drittel noch im Kopp, wo t war
an Wasser blieb vorhanden.

Ick fühlte mich n bissel leer,
muss ick hier ma jestehn
doch trotzdem war meen Kopp so schwer
als hätt ick davon zehn.

Ditt Wasser grün und stinkich iss,
mit olle Wasserpflanzen
und dann hier vorne, dieser Riss,
die Krönung is vom Janzen.
Dann kloppt et nochma, eener fragt,
bevor ick weeß von wo,
ob Wasserwechsel mir behagt,
ick sach nur: Sowieso.

Ick rüttel und schüttel,
mit all meene Mittel,
verkipp nu vom Wasser
n weiteret Drittel.

Jedankenfische schwimmen bäuchlings
anne Oberfläche,
wobei da überall so Zeuch hings,
der Grund für Fischis Schwäche.

Ick weeß nu nich ma mehr jenau
wie ick eigentlich heiße,
die andern finden mich voll schau,
ick find die andern Scheiße.

Und eener sacht mir vor de Stirn,
da musste wohl no üben,
wie man zurecht kommt ohne Hirn,
da fischste wohl im Trüben.

Da jeht mir glatt die Pumpe aus,
nur noch n mattet Zischen,
und eena zieht n Stecka raus,
ick jeh nichma dazwischen.

Ick rüttel und schüttel
mit all meene Mittel,
da plempert an Boden
ditt letzte Drittel.

Watt soll ick mit n Wasserkopp,
der nich ma eena is,
ditt is doch nur n krasser Flopp,
ja fast ne Art Beschiss.

Ne trübe Plärre, fingerbreit,
no übern Boden schäumt
ick wünschte mir nur eens zur Zeit,
ick hätte ditt jeträumt.

Ick recke und strecke,
und zieh anne Decke,
und dann wer ick wach
als Wasserschnecke.

Und die Moral vonne Jeschicht
is ooch nich zu verachten:
Wir sinn n Stück vom Janzen, nicht,
so wie wa bisher dachten.

darkday:

IT

 
06.02.02 14:33
Entwicklung der IT-Ausgaben, die Profiteure


In einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs antizipieren 47% der befragten Unternehmensmanager gleichbleibende Ausgaben im Vergleich zu 2001. Dies deutet an, dass sich die Ausgaben beginnen zu stabilisieren, nachdem sie im Jahr 2001 gegenüber 2000 noch erheblich gekürzt wurden. Die restlichen Stimmen teilen sich ungefähr in Budgetanstieg und Budgetkürzung auf. Ein Viertel der Befragten rechnet mit weiter fallenden Investitionsausgaben, während 1% überhaupt keine Meinung hat.

In diesem Umfeld haben die bekannten Technologie Unternehmen mit einem Brand einen gewissen Vorteil und können leichter ihren Marktanteil erhöhen. Genannt werden Microsoft, IBM, Dell, Cisco Systems und EMC. Im Bereich Computer Hardware sollten Dell und IBM zu den Gewinnern, Hewlett-Packard und Compaq zu den Verlierern gehören, so die Studie.

49% gaben an für Laptops und PCs gleich viel Mittel wie in 2002 bereitzustellen, 38% haben nach eigener Aussage ihren Ersatzzyklus verlängert. Im Software Segment beabsichtigen 50% ihre Ausgaben bei Microsoft zu erhöhen, 41% planen mehr von SAP einzukaufen. 26% der Teilnehmer gaben darüberhinaus an weniger bei Novell, einem Netzwerksoftware Hersteller, zu ordern.


MOTORMAN:

Müsste es nicht heissen: Wo ist mein lieber MM? o.T.

 
06.02.02 14:39
Happy End:

motorman, mein Schatz *schmatz*

 
06.02.02 14:41
ottifant:

Oder gar mein lieber Ottifant

 
06.02.02 14:41
MOTORMAN:

Da hast du in der Tat Recht! o.T.

 
06.02.02 14:45
darkday:

SUPER-ARTIKEL 007(anderer THREAD)

 
06.02.02 15:09
13. Vorsicht, Aktienhandel schadet Ihrer Gesundheit   007Bond  06.02.02 14:57  
 
Exzessive Zocker müssen nicht nur mit RSI rechnen, sondern können womöglich auch das Happy-End-Vibrationssyndrom mit entsprechenden Mausklicks bekommen

Aktienhandel via Computer kann möglicherweise gefährlich sein, warnen britische Ärzte.

Nachdem schon früher festgestellt wurde, dass heftig spielende Zocker auch RSI (Repetitive Strain Injury) oder den Kostelmoney-Daumen bekommen können, wurde nun
auch ein "Happy-End-Vibrationssyndrom" bei einem exzessiv zockenden Halbstarken diagnostiziert.

Besonders aussagekräftig ist der geschilderte Fall allerdings schon deswegen nicht, weil es sich nur um einen Betroffenen handelt. In einem Brief an das British Medical
Journal (BMJ), der in der Ausgabe vom 2. Februar veröffentlicht wurde, berichten britische Ärzte von einem 15-jährigen Jungen, der seit zwei Jahren Schmerzen an den
Händen hat. Seine Hände wurden weiß und schwollen an, wenn es kalt war, beim Wiederaufwärmen wurden sie rot und schmerzten. Eine dem zugrunde liegende Gebewerkrankung ließ sich nicht erkennen.

Vor dem Auftreten der Symptome hatte der Junge aber exzessiv mit dem Computerhandel XETRA gezockt. Bis zu sieben Stunden am Tag verbrachte er mit Zocken, was schon ziemlich gewöhnlich sein dürfte. Besonders schien er Aktienkurzse zu schätzen, bei denen seine Mäuse im Vibrationsmodus zum Einsatz kamen. Den Realismus fand er offenbar dann besonders toll, wenn der Index auf dem Bildschirm von der Straße abkam.

Das "Happy-End-Vibrationssyndrom" ist eigentlich erstmals als eine Krankheit von Bänkern oder Holzfällern 1985 diagnostiziert worden, deren Hände und Arme

längere Zeit etwa beim Sägen oder bei der Benutzung von Eingabegeräten wie Tastatur oder Maus Zuckungen ausgesetzt waren. Die daraus entstandenen Schadensersatzforderungen haben dazu geführt, dass die Zocker in der Folge
ruhiggestellt wurden.

Bei Kindern, so die Ärzte, habe man dieses Syndrom bislang noch nicht beschrieben, wohl aber andere RSI-ähnliche Erkrankungen wie den Börsenspiel-Daumen oder die
Star-Ikonen-Schulter. Sieben Stunden Zocken am Computer mit nervösem Magent sei zwar exzessiv und überschreite die Empfehlungen der Händler, trotzdem sei das aber nicht ganz ungewöhnlich. Die Ärzte empfehlen, da eine wachsende Zahl von Kindern diese Eingabegeräte benutzen werden, das Anbringen von entsprechenden Warnhinweise für die Benutzer und die Eltern verbindlich zu machen.

Doch vielleicht sollten die Eltern ihre Zöglinge nicht alleine wegen eines möglichen "Happy-End-Vibrationssyndroms" vom Zocken "ablenken". Es könnte ja sein, dass sich noch etwas Anderes tun ließe, als sieben Stunden am Tag simulierte Börsemspiele zu spielen, auch wenn dies sicherlich eine gute Vorbereitung für den Arbeitsalltag und die Zukunft des Krieges sein dürfte, bei dem ferngelenkte Händler die Aktien 24 Stunden am Tag kaufen oder verkaufen werden, was eben ein exzessives
sensomotorisches Reaktionstraining vor den Bildschirmen verlangt.  
TamerB:

oder lierberMärry hier haste deine € 4200,00 o.T.

 
06.02.02 15:13
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