Die Experten der Wirtschaftswoche halten die Aktien der Austria Tabak AG
(WKN 909907) für unterbewertet.
Gehe es mit der Konjunktur oder an den Börsen abwärts, würden die Aktien
der Zigarettenhersteller Stärke zeigen. Denn ihre hohe Dividendenrendite
sowie ihre verlässliche Gewinnentwicklung würden die Anleger in unsicheren
Zeiten Schutz bei dieser Branche suchen lassen. Für die Aktie von Austria
Tabak spreche aber noch mehr als ihre tiefe Bewertung. Denn mit der
erwarteten Aufhebung der EU-Sanktionen sei Österreich auch bei
institutionellen Anlegern im Ausland hoffähig. Beim internationalen
Zigarettenabsatz scheine es für das Unternehmen keine Probleme gegeben zu
haben.
Erstmals in der Geschichte habe im ersten Halbjahr der Auslandsumsatz die
Inlandsmenge übertroffen und Austria Tabak zu einem Verkaufsrekord
verholfen. Der Konzernumsatz sei bis Ende Juni um 14,2 Prozent gestiegen,
der Gewinn um 25,6 Prozent. Auch für die zweite Jahreshälfte sei das
Unternehmen optimistisch, so Wirtschaftswoche.
(WKN 909907) für unterbewertet.
Gehe es mit der Konjunktur oder an den Börsen abwärts, würden die Aktien
der Zigarettenhersteller Stärke zeigen. Denn ihre hohe Dividendenrendite
sowie ihre verlässliche Gewinnentwicklung würden die Anleger in unsicheren
Zeiten Schutz bei dieser Branche suchen lassen. Für die Aktie von Austria
Tabak spreche aber noch mehr als ihre tiefe Bewertung. Denn mit der
erwarteten Aufhebung der EU-Sanktionen sei Österreich auch bei
institutionellen Anlegern im Ausland hoffähig. Beim internationalen
Zigarettenabsatz scheine es für das Unternehmen keine Probleme gegeben zu
haben.
Erstmals in der Geschichte habe im ersten Halbjahr der Auslandsumsatz die
Inlandsmenge übertroffen und Austria Tabak zu einem Verkaufsrekord
verholfen. Der Konzernumsatz sei bis Ende Juni um 14,2 Prozent gestiegen,
der Gewinn um 25,6 Prozent. Auch für die zweite Jahreshälfte sei das
Unternehmen optimistisch, so Wirtschaftswoche.