Eigentlich in Zeiten der "grünen" Energie ein sehr gutes und aussichtsreiches Geschäftsmodell. Geld war auch genügend vorhanden, als Willi Balz die Windreich AG gründete, um Windparks zu errichten und sie anschließend an Versicherungen und Pensionskassen zu verkaufen. Mehr als 1000 Windmühlen hatte er schon onshore gebaut, als er mit die ersten Windparks begann in der Nordsee zu errichten. Doch jetzt im Milliarden-Bereich (auch mit Hilfe von verkauften Anleihen) wird es eng, weil die Windparks nicht ans Netz gehen können.
Herr Balz muß staatsanwaltliche Untersuchungen über sich ergehen lassen, weil er die Bilanz retten wollte, indem er einige Projekte an ihm gehörende Firmen praktisch zum "parken" verkauft hat. Trotzdem ist es finanziell sehr eng und ein beabsichtigter Börsengang aussichtslos geworden. Die Anleihenkurse sind rapide gefallen. Aber es gibt lt. "Wirtschaftswoche" Verkaufsverhandlungen für ein Projekt über 120 Mio. Das könnte wieder Luft verschaffen, um die Projekte doch noch zum Ende zu führen. Spekulationen könnte es auch wieder im on-shore-Bereich z.B. in Baden Württemberg geben, wo die grün-rote Landesregierung deren Ausbau beschleunigen möchte.
Herr Balz muß staatsanwaltliche Untersuchungen über sich ergehen lassen, weil er die Bilanz retten wollte, indem er einige Projekte an ihm gehörende Firmen praktisch zum "parken" verkauft hat. Trotzdem ist es finanziell sehr eng und ein beabsichtigter Börsengang aussichtslos geworden. Die Anleihenkurse sind rapide gefallen. Aber es gibt lt. "Wirtschaftswoche" Verkaufsverhandlungen für ein Projekt über 120 Mio. Das könnte wieder Luft verschaffen, um die Projekte doch noch zum Ende zu führen. Spekulationen könnte es auch wieder im on-shore-Bereich z.B. in Baden Württemberg geben, wo die grün-rote Landesregierung deren Ausbau beschleunigen möchte.