wer von euch hat einen dauerhaften brummton im ohr

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Elan:

wer von euch hat einen dauerhaften brummton im ohr

 
02.10.02 23:09
Antichrist:

Keinen Brummton

 
02.10.02 23:12
Aber dafür höre ich andauernd Stimmen.  *g*
satyr:

Und was sagen die

 
02.10.02 23:13
Telekom kaufen?
MaxGreen:

Diskoschaden oder zu lautes Autoradio ?

 
02.10.02 23:22
Sogenannter Trinitus. Wenn länger als einen Tag zuhören, dann dauerhaft bis zum Tod. Z.zt noch nicht heilbar.  
Mützenmacher:

Hab auch den Bericht gesehen - hmm,

 
02.10.02 23:22
ob man das glauben kann, soll, darf, muß?
Gute Nacht
Antichrist:

satyr

 
02.10.02 23:28
Das sag ich lieber nicht öffentlich.
BeMi:

TINNITUS

 
02.10.02 23:37
Dr. med. Philip Janda

Was versteht man unter Tinnitus?

Leidet ein Patient unter Tinnitus, nimmt er einen Ton oder ein Geräusch wahr, das objektiv nicht existiert. Diese Töne oder Geräusche sind von anderen Personen also nicht zu hören.

Welche Arten von Tinnitus gibt es?

Je nach Dauer des Tinnitus und davon abhängiger Behandlung unterscheidet man folgende Arten:

Akuter Tinnitus (Dauer: bis zu drei Monate

Subakuter Tinnitus (bis zu sechs Monate)

Chronischer Tinnitus (mehr als sechs Monate)

Je nach Schweregrad teilt man den Tinnitus folgendermaßen ein:

Kompensierter Tinnitus. Der Patient registriert zwar Geräusche, kann mit diesen aber umgehen, so dass kein oder nur ein geringer Leidensdruck entsteht.

Dekompensierter Tinnitus. Dieser führt zu massiven Auswirkungen auf sämtliche Lebensbereiche und verursacht einen großen Leidensdruck. Es kann zu Symptomen wie Angstzuständen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen und Depressionen kommen.

Wie häufig und bei wem kommt dieses Symptom vor?

Tinnitus kann in jedem Lebensalter vorkommen.
In Deutschland sind etwa acht Prozent aller Erwachsenen betroffen.
Durch die stetig zunehmende Lärmbelastung (z.B. in Diskotheken) nimmt aber die Häufigkeit bereits im jugendlichen Alter zu. So sind über fünf Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 29. Lebensjahr von Tinnitus betroffen.

Was ist die Ursache für das Entstehen von Tinnitus?

Tinnitus wird vermutlich, ähnlich wie der Hörsturz , auf Grund von Durchblutungsstörungen der kleinsten Innenohrgefäße ausgelöst (Mikrozirkulationsstörung). Mögliche begünstigende Faktoren können hierbei sein:

Stresssituationen

Stoffwechselerkrankungen (z.B. hoher Cholesterinspiegel)
Erkrankungen der Halswirbelsäule (z.B. Schleudertrauma nach Autounfall)
Gebissfehlstellungen
Lärmbelastung
Entzündungen (z.B. Mittelohrentzündung )
Autoimmunerkrankungen
Durchblutungsstörungen der Kopf- und Wirbelsäulengefäße (Arteriosklerose)
Komplexbildung der Blutplättchen (Thrombozyten-Aggregation)
Ohrenschmalz am Trommelfell
Trommelfellperforation
Otosklerose
Tumoren
Multiple Sklerose
Schädel-Hirn-Trauma
Vergiftungen, Medikamente
Wie äußert sich Tinnitus?

Einseitige oder beidseitige Geräuschphänomene wie Sausen, Pfeifen, Brummen, Zischen, Rauschen, Knacken
Eventuell Hörminderung
Manchmal Schwindel
Wie wird Tinnitus diagnostiziert?

Bei Auftreten von Tinnitus sollten einige wichtige Untersuchungen durchgeführt werden, durch die eine akut behandlungsbedürftige Ursache gefunden werden kann. Hierbei sind neben allen diagnostischen Kriterien, die auch beim Hörsturz durchgeführt werden, zusätzlich noch folgende Untersuchungen sehr wichtig:

Bestimmung der Verdeckbarkeit des Tinnitus. Hierbei werden dem Patienten so lange verschiedene Töne angeboten, bis er den Tinnitus nicht mehr wahrnimmt.
Lautstärkenbestimmung des Tinnitus
Untersuchung des Kau-Apparats
Aufzeichnung möglicher atem- oder pulssynchroner Veränderungen
Von großer Bedeutung ist die fachgerechte HNO-ärztliche Untersuchung, d. h. die Ohrmikroskopie und allgemeine HNO-ärztliche Spiegeluntersuchung des Patienten. Auch die Audiometrie und Gleichgewichtsprüfung müssen Bestandteil der Untersuchung sein.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Tinnitus?

Die Therapie des Tinnitus orientiert sich, neben der Behandlung der Ursache, falls eine gefunden werden kann, am Zeitverlauf und dem Schweregrad. So wird bei akutem Tinnitus versucht, die Ohrgeräusche vollständig zu beseitigen. Bei chronischem Tinnitus wird dieses Ziel nur sehr selten erreicht. Es gibt folgende Behandlungsmöglichkeiten:

Stressabbau und Kreislaufstabilisierung
Infusionstherapie, vor allem im akuten Stadium
Kortisontherapie, vor allem im akuten Stadium
Wenn notwendig: physikalisch-medizinische Behandlung der Halswirbelsäule (z.B. Krankengymnastik)
Wenn notwendig: physikalisch-medizinische Behandlung der Halswirbelsäule (z.B. Krankengymnastik)
Wenn notwendig: kieferorthopädische Behandlung (z.B. bei Fehlbildung des Gebisses)
Bei psychischer Ursache: Psychosomatische, gegebenenfalls psychiatrische Therapie (z.B. Entspannungsübungen)
Anpassung eines Hörsystems , das den subjektiven Tinnitus durch ein Rauschen überdeckt
Anpassung von Hörsystemen, wenn ein zusätzlicher Hörverlust besteht
Überdeckung des Tinnitus, wenn er beim Einschlafen stört (z.B. durch Musik am Bett)
Aufklärung über die Lebensführung (z.B. Meiden von Stresssituationen und starkem Lärm)
Alternative Therapien , v. a. die Tinnitus-Retraining-Therapie
Hyperbare Sauerstoff-Therapie
Kann Tinnitus zu Komplikationen führen?

Zu den möglichen Komplikationen einer Tinnitus-Erkrankung gehören häufig Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen. In seltenen Fällen kann es bis zur Arbeitsunfähigkeit und Selbstmordgefahr gehen. Von großer Bedeutung ist die fachmännische Diagnose, damit nicht ein Tumor (z. B. Akustikusneurinom ), der einen Tinnitus verursacht, übersehen wird.

Wie ist die Prognose?

Allgemein gilt: je früher der Behandlungsbeginn, desto besser die Prognose!

Während die Behandlungserfolge bei einem akuten Tinnitus mit einer medikamentös-rheologischen Infusionstherapie am besten sind, wird die Heilungswahrscheinlichkeit immer geringer, je länger der Tinnitus besteht (subakutes und chronisches Stadium).
Dabei bedeutet Heilung die Auslöschung des Ohrgeräusches. Den allermeisten Patienten wird jedoch durch die obigen Therapieformen und entsprechende Strategien eine gute Wiederherstellung der Lebensqualität ermöglicht.

Dr. med. Philip Janda ist Arzt an einer Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in München.
Letzte Aktualisierung: Oktober 2000
 





Elan:

brummton= kein Trintus...

 
02.10.02 23:38
Rätselhafter Brummton macht in Stuttgart Menschen krank
Bürger erstatten Strafanzeige - Baden-Württembergische Regierung plant landesweite Mess- und Fragebogenaktion
Von Barbara Leinfelder
Stuttgart - In Stuttgart und Umgebung brummt es. Seit fast eineinhalb Jahren macht den Menschen dort ein merkwürdiges Geräusch zu schaffen: Ein niederfrequenter Ton, der bei den Betroffenen verschiedenste Beschwerden auszulösen scheint. Die baden-württembergische Landesregierung plant deshalb eine landesweite Mess- und Fragebogenaktion. Damit soll geklärt werden, wo der Ton überall zu hören ist und welche Symptome er auslöst.

Nicht alle Menschen können das Brummen hören. Wie Messtechniker feststellten, liegt die Frequenz des Tones eigentlich unter dem für Menschen hörbaren Bereich. Seitdem ein Ehepaar jedoch die "Interessengemeinschaft der Brummtonopfer" gebildet hat, melden sich täglich mehr Menschen, die infolge des beständigen Brummens unter Schlaflosigkeit, Herzrasen und Schwindel leiden. "Auch bei mir stapeln sich die Anfragen", bestätigt Frank Krause, Redakteur den "Stuttgarter Nachrichten", der schon seit Monaten zu diesem Thema recherchiert. Doch auch ihm ist die Ursache des Brummens bislang rätselhaft.

Die öffentlichen Stellen hatten bislang eher auf taub geschaltet. Die Brummopfer wurden vertröstet oder nicht ernst genommen. Doch denen ging das permanente Geräusch so auf den Nerv, dass sie inzwischen sogar Strafanzeige gegen unbekannt bei der Stuttgarter Staatsanwaltschaft erstatteten.

Denn der Ton ist klar zu erkennen - für Betroffene wie für Messfachleute. Auf einer Testfahrt quer durch die Region konnten zwei Frauen auch mit verbundenen Augen zweifelsfrei den Brummton lokalisieren. Jedes Mal, wenn sie angaben, den Ton zu hören, schlug auch das Messgerät des Spezialisten vom Umweltamt aus.

Der Ursprung des Brummgeräusches jedoch gibt nach wie vor Rätsel auf. Wasserleitungen, Hochspannungsleitungen und Mobilfunkmasten standen im Verdacht, schieden nach einer Überprüfung aber als Ursache aus. Vermutet wird inzwischen, dass die Schallschwingungen von einem Bergwerk auf der Schwäbischen Alb herrühren. Für Heidemarie Wende vom Umweltbundesamt in Berlin ist das nur einer von vielen möglichen Gründen. "Dieser Brummton, eine Art Infraschall, geht durch Luft und Boden", erklärt sie, "er kann sich über weite Strecken fortpflanzen." Sogar eine gewisse Eigenresonanz sei möglich.

Das Brummtonphänomen ist nicht nur auf Baden-Württemberg beschränkt. Ähnliche Fälle werden aus NRW und Mecklenburg-Vorpommern gemeldet, ebenso aus Dänemark, Spanien und den USA. In Großbritannien haben sich 500 Betroffene zu einer Selbsthilfegruppe zusammengeschlossen. Allerdings: Auch hier konnte die genaue Quelle der Störung nicht gefunden werden.

Manuela Preuß, Sprecherin des württembergischen Umweltministeriums: "Wir betreten hier absolutes Neuland."



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Elan:

hier der Link

 
02.10.02 23:42
Grundsätzliches


Diesen Bericht finden Sie auch im Downloadbereich zum Herunterladen!
 

Die IGZAB ist eine - vorerst noch informelle - Interessengemeinschaft aus den Opfern eines unerklärlichen Brummtons. Wir sind ganz normale Durchschnittsbürger mit einem sehr unnormalen Problem, das unsere Lebensqualität stark einschränkt und einige von uns krank gemacht hat.
 

Unser oberstes Ziel lautet:


Der Brummton muß aufhören - sofort!
 

Die negativen Erfahrungen mit ähnlichen (identischen?) Phänomen in Großbritannien und in den USA zeigen:

Diese Aufgabe können nur ausreichend finanzierte und kompetente Wissenschaftler lösen.

Wir vermuten, dass dazu eine Zusammenarbeit mehrerer Fachrichtungen nötig sein wird. Die Kosten solch einer interdisziplinären Studie gehen erfahrungsgemäß in die Millionen!

Der Staat muß zwar den Bürger schützen, doch wer solche Beträge zu verantworten hat/ steht angesichts leerer Kassen unter einem enormen Rechtfertigungsdruck. Und er sieht sich dabei einer - verglichen mit der Gesamtbevölkerung - winzigen Gruppe Betroffener gegenüber mit einem (zugegeben!) kuriosen Problem.

Für Brumm-Opfer lautet folglich das oberste Gebot:
 

Seriösität!
 

Die IGZAB verlangt daher von ihren Mitstreitern den Verzicht auf jegliche Spekulationen über mögliche Ursachen des Brummtons gegenüber der Öffentlichkeit. Wir kennen die Ursache (noch) nicht. Und solange wir den Ton aushalten müssen/ werden es auch Medien und Öffentlichkeit aushalten müssen, dass wir uns nicht an Spekulationen beteiligen. Nachdem die meisten von uns keine naturwissenschaftliche Ausbildung besitzen, besteht nämlich eine immense Gefahr, sich mit unqualifizierten Äußerungen vor jener Öffentlichkeit zu diskreditieren/ deren Unterstützung wir dringend benötigen.

Hilfe werden wir nur bekommen, wenn wir jenes Kuriositätenkabinett verweigern, in das uns die Presse und Unterhaltungsindustrie nur allzu gerne stecken möchten!

Aus diesem Grund sind wir auch nicht interessiert an der Zusammenarbeit mit Esoterikern oder Weltverschwörungstheoretikern.

Darüberhinaus lehnen wir alle ab, die aus unserem Problem Kapital schlagen möchten - zum Beispiel durch pseudowissenschaftlichePublikationen oder durch den Versuch völlig uninformierter Wissenschaftler, sich mit Stellungsnahmen zum Brummton in den Medien zu profilieren.

Unsere Strategie ist ganz einfach:
 

Wir wollen den Boden bereiten für eine kompetente Erforschung undschnellstmögliche Beendigung unseres Problems.
 

Wie gehen dabei folgendermaßen vor:

Wir sammeln Mitstreiter, um unserem Anliegen Nachdruck zu verleihen.

Wir sammeln Informationen (auch durch einfache Experimente und Beobachtungen).

Wir versuchen durch eine ständig verbesserte interne Kommunikation und durch unsere Pressearbeit alle Betroffenen und Interessierten auf den gleichen Wissenstand in unserer Sache zu bringen.

Wir bauen Arbeitsgruppen auf. Eine davon - für Kommunikation -läuft bereits auf Hochtouren. Die nächste - für Physik - ist gerade im Entstehen. Und eine dritte - zu medizinischen Fragen - scheint erstrebenswert.

Diese Arbeitskreise sollen interessierten Wissenschaftlern den Weg in unser Problem bereiten. Deren Aufgabe wird am Ende vermutlich nur in internationaler Zusammenarbeit zu lösen sein.

Für uns lautet die Konsequenz daraus:
 

Brumm-Opfer, die sich nicht engagieren, verzögern die Lösung ihres Problems!
 

-IGZAB, 20.10.2001
 


 
 

--------------------------------------------------

  Brummton-Link





satyr:

@ Antichrist sagen sie schmutzige perverse

 
02.10.02 23:43
Dinge und befehlen sie dir,das zu tun.
MaxGreen:

@elan

 
02.10.02 23:50
Es ist der Brummton der Opposition. Das mürrische Brumme nach der Wahlniederlage. Die Bürger erkranken und damit steigen die Krankenkassen ausgaben, was wiederum zum Finanzkaos und schliesslich zu Neuwahlen führen muss????? bruuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Gute Nacht!
Antichrist:

satyr

 
02.10.02 23:50
Was schmutzige und perverse Sachen angeht bin ich längst jenseits von Gut und Böse.
satyr:

So alt kann man gar nicht werden o.T.

 
03.10.02 00:00
Antichrist:

Da war auch weniger

 
03.10.02 00:03
auf das Alter, als viel mehr auf die mentale Bereitschaft bezogen.
estrich:

Ich schon seit Jahren!

 
03.10.02 00:10
Schnorrer:

Brummton und Haarp

 
03.10.02 00:15
Hallo zusammen
ich möchte hier nicht auf die schon bekannten Anwendungen von Haarp bzw. die zugehörigen Patente eingehen, da es schon genug Material dazu gibt. Aufgrund meiner eigenen Studien komme ich zu folgender Einschätzung von Haarp:

Haarp ist eine global steuerbare Waffe, die es ermöglicht sogenannte kalte Explosionen an einem beliebigen Ort der Erde zu erzeugen.
Unter kalten Explosionen versteht man Detonationen im A-Bombenstärke, allerdings ohne Radoaktivität.

Dazu ist eine gewisse Mindestenergie der Ionosphäre notwendig. Diese Mindestenergie wird durch das Hineinpumpen von elektromagnetischen Wellen erreicht. Heisst also: die Energieanhebung der letzten Jahre ist nichts anderes als das LADEN DER WAFFE.

Bei hinreichender Energie wird eine Explosion dadurch ausgelöst, das in der Ionosphäre eine Schwingung erzeugt wird, die lediglich ein Maximum (über dem Zielort) besitzt. Erreicht das Schwingungsmaximum eine gewisse Intensität so findet eine Entladung statt. Das darunterliegende Gebiet wird quasi in einem grossen Blitz verbruzzelt.

Hier ist noch eines wichtig: Diese Art der Explosionsbildung funktioniert nicht nur zur Erde hin, sondern auch in die andere Richtung-also in den Raum hinaus. Damit ist Haarp auch gleichzeitig ein globales Abwehrsystem gegenüber (fremden) Raumschiffen!!!


Zur Sicherung und Unterstützung von Haarp gibt es mehrere Massnahmen, die aber in der Regel nicht als solche erkannt werden.

Die wichtigste Aktion zur Unterstützung von Haarp liegt in der Förderung des Alaska-Erdöls. Förderung von Erdöl bedingt Raffinerien und die Möglichkeit Kraftwerke zu bauen.
Die Kraftwerke sind dabei der wichtigste Faktor-denn damit Haarp effektiv funktioniert bedarf es ziemlicher Mengen elektrischer Energie.


Um Harrp zu schützen (auch vor Atomangriffen mit Raketen) hat die Usa den ABM-Vertrag aufgekündigt. Das Raketen-Abwehrsystem das die Usa zu Zeit entwickeln, soll ja oben in Alaska aufgestellt werden. Um Haarp zu schützen ist das definitiv der beste Ort für das Abwehrsystem.
Heisst also: sobald das Raketenabwehrsystem der Usa in Betrieb genommen wird ist Haarp quasi unangreifbar geworden.

Damit führt das Projekt Haarp zu einer (bis jetzt) einzigartigen Waffe und die Usa haben darin sozusagen eine Art Monopolstellung. Für jemanden der die Weltherrschaft anstrebt ein geradezu ideales und unbedingt notwendiges Mittel. Denn Harrp erlaubt die militärische Kontrolle des Planeten ohne Truppen.

MfG Klaus



Elan:

unangreifbar?...lol...nichts ist unangreifbar

 
03.10.02 00:22
angriffe aus der luft müssen nicht zwingend materie haben...auch schallwellen können störend und zerstörerisch wirken...aber auch ein unangreifbarer riesenarsch, der das haarp zuscheisst.
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Schnorrer:

unangreifbar wird man mit Dörrfleisch und

 
03.10.02 00:27
Jutesack.

Weil Dörrfleisch nicht kaputt geht und man mit einem Jutesack alles machen kann: man kann ihn zusammenrollen und als Kopfkissen für die nächtliche Parkbank verwenden, man kann ihn aufschneiden und kaputte Fenster abdichten, man kann Löcher reinmachen und ihn als Hase verwenden mit den Bügeln als Hosenträger, man kann ihn eintauschen gegen eine Schachtel Zigaretten, man kann gefahrlos Schlangen und Frösche damit transportieren und damit sein tägl. Essen sichern ... mit einem Jutesack kann man alles machen. Und ist unangreifbar, weil autark. So !!!
MaxGreen:

@schnorrer

 
03.10.02 00:30
Schöne Geschichte! Selbst ausgedacht?  
Elan:

also, ich rezitiere:

 
03.10.02 00:30
Jute hat zukunft...hat Jute auch ne WKN?
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Schnorrer:

@maxgreen: zu 50%, der Rest ist von

 
03.10.02 00:34
Peter Carey "Illhywhacker" ... sehr empfehlenswert.

Der Begriff ist übrigens aus dem Australischen und bedeutet "sympathischer Lügner und Hochstapler".
MaxGreen:

Dann werde ich mir mal die Lektüre besorgen!

 
03.10.02 00:37
Gute brummfreie Nacht!  
ymehl:

George Orwell war kein guter Mensch, aber klug. o.T.

 
03.10.02 01:11
Orwell:

Danke o.T.

 
03.10.02 11:45
ymehl:

Bitte :-)

 
03.10.02 13:02
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