DIE BOERSE CRASHT - NA UND?!
Mit unserem neuen Boersenbrief, dem "Der Zertifikate & Options-
scheine Trader", sind Sie in jeder Boersenphase auf der
richtigen Seite! Mit dem "ZERTIFIKATE & OPTIONSSCHEINE TRADER"
profitieren Sie von steigenden UND von fallenden Kursen. Mit
transparentem und ERFOLGREICHEM Musterdepot - ueberzeugen Sie
sich selbst:
aktuelle Musterdepot-Transaktionsliste:
Haltedauer Instrument Kauf Verkauf Performance
17.06.-18.06. CALL auf DAX 1,88 2,24 + 19 %
27.06.-01.07. Bull-Zertifikat DAX 5,11 6,70 + 31 %
27.06.-01.07. Bull-Zertifikat BMW 14,04 12,80 - 9 %
08.07.-09.07. CALL General Motors 0,44 0,41 - 7 %
01.07.-10.07. CALL Philip Morris 0,56 0,70 + 25 %
08.07.-15.07. CALL CIENA 0,11 0,14 + 27 %
15.07.-16.07. PUT Ballard Power 0,15 0,30 + 100 %
23.07.-24.07. CALL Philip Morris 0,50 0,52 + 4 %
Gewinn-/Verlust-Trade-Ratio: 6:2
(auf 1 Verlust-Engagement kommen 3 Gewinn-Trades)
durchschnittliche Performance je Gewinntrade: + 34,4 %
durchschnittliche Performance je Verlusttrade: - 8,0 %
durchschnittliche Netto-Performance je Trade: + 23,2 %
durchschnittliche Haltezeit je Engagement: 4,1 Handelstage
Lassen Sie sich die explosiven Gewinnmoeglichkeiten, die Ihnen
der ZERTIFIKATE & OPTIONSSCHEINE TRADER mehrmals woechentlich
fuer jede Boersenphase aufzeigt, nicht entgehen. Ordern Sie
jetzt Ihr KOSTENLOSES 14-taegiges Probe-Abonnement:
kostenloses Test-Abo: www.zuot.de
--------------------------------------------------
Liebe Leserinnen und Leser,
der Boersencrash ist momentan durch nichts aufzuhalten. Bis
Freitag Mittag, dem Redaktionsschluss des Aktien-Newsletters,
liegt der DAX wieder mit ueber 3% im Minus. Auch am Vortag musste
ein Verlust von 3% hingenommen werden, lediglich am Mittwoch ging
es in einer technischen Gegenreaktion 3% nach oben. In den letz-
ten 6 Handelstagen hat der DAX bis Freitag Mittag 17,5% abgege-
ben, wenn das kein Crash ist, was dann?
Wir haben in letzter Zeit viel ueber die Gruende des Crashs ge-
schrieben, neben dem vernichtenden Vertrauensverlust an der Wall
Street stellen sich nun wieder Konjunkturdaten in den USA ein,
die ein Double-Dip (erneuter Wirtschaftseinbruch vor endgueltiger
Besserung) wahrscheinlicher erscheinen lassen als eine Fortset-
zung des Aufschwungs vom ersten Quartal.
So fielen, wie am Donnerstag veroeffentlicht, die Auftragsein-
gaenge fuer langlebige Wirtschaftsgueter in den USA ueberraschend
deutlich um 3,8%. Wall Street-Oekonomen hatten dementgegen einen
Anstieg um 0,7% erwartet. Die Entwicklung der langlebigen Wirt-
schaftsgueter (Auftragseingang durabel goods) ist fuer die Kon-
junktur sehr indikativ, dieser Rueckgang dokumentiert die nach-
lassende Konsumbereitschaft.
Damit zeichnet sich das ab, was schon lange befuerchtet werden
musste: Der schwache Aktienmarkt wirkt sich nun auch negativ auf
die Konjunktur aus. Bedenkt man, wie viele Amerikaner in Aktien
investiert sind, kann dies nicht verwundern. Die juengste Ver-
trauenskrise im Zuge der Bilanzierungsskandale und die Vielzahl
an weiter zu erwartenden Insolvenzfaellen haben das Urvertrauen
der Amerikaner in langfristig stets steigende Aktienkurse emp-
findlich gestoert.
Deutlich zeigt sich dies an den US-Nettomittelabfluessen der US-
Fonds. So flossen in den USA in diesem Monat rund 60 MRD USD aus
Aktienfonds ab. Im September 2001, also dem Monat des Terroran-
schlages, wurden lediglich 30 MRD abgezogen. Dies sollte die Di-
mension der augenblicklichen Depression genuegend zum Ausdruck
bringen.
Da der Amerikaner langfristig an deutlich steigende Aktienkurse
glaubte, hat sich das beruhigende Wissen um einen wohlhabenden
Lebensabend natuerlich auch schon in jungen Jahren in erhoehter
Konsumbereitschaft niedergeschlagen. Nun jedoch hat sich aus
Sicht vieler US-Buerger das beruhigende Wissen bezueglich des
kuenftigen Reichtums schnell erledigt. Die Sparquote steigt deut-
lich, schlecht fuer den Aktienmarkt, schlecht fuer die Konjunk-
tur.
Hinzu kommen allerlei Probleme in nahezu jeder einzelnen Branche,
was die Stimmung zusaetzlich belastet. So zum Beispiel die massi-
ven Patentablaeufe in der Pharmaindustrie, was den Wettbewerb
verschaerft und die Gewinne schmaelert, oder das mit Dauer der
Konjunkturschwaeche ueberproportional ansteigende Kreditausfall-
risiko der Banken, sowie die prekaere Lage der Versicherer, deren
Beteiligungsportfolios dahinschmelzen und die sich daher kaum
noch in der Lage sehen, die Mindest-Ueberschuesse wahren zu koen-
nen.
Bei den Technologie- und insbesondere bei den Chipwerten entdeckt
der Anleger langsam, dass die Ueberkapazitaeten, die zeitens der
Boomjahre Ende der Neunziger aufgebaut wurden, noch lange nicht
abgebaut sind, die Marktbereinigung tritt in ihre Endphase ein,
die schwierigste Phase fuer den Aktienmarkt.
Nun hat die Boerse rationale Argumente fuer die irrationale De-
pression gefunden. Natuerlich werden die neuen Gruende umgehend
dazu genutzt, die Aktien weiter nach unten zu pruegeln. Genau das
ist, liebe Leserinnen und Leser, DIE Einstiegschance fuer strate-
gische Investoren, die - sobald ein Boden gefunden ist, und hier-
mit meinen wir einen richtig tragfaehigen Boden und nicht nur ei-
ne kurzlebige technische Reaktion - beherzt zuschlagen muessen.
Noch ist es nicht soweit, allzu lange kann es jedoch nicht mehr
dauern.
Anleger, die sich die relativ zu den US-Maerkten hoeheren Verlus-
te der deutschen Aktienmaerkte trotz einer durchschnittlich um
30% billigeren Fundamentalbewertung nicht erklaeren koennen
(hierzu erhielten wir viele eMail-Fragen) sollten sich bewusst
machen, dass die US-Fonds wie aufgefuehrt einen Grossteil ihrer
Engagements aufloesen muessen, um die Anleger auszahlen zu koen-
nen.
Tragisch dabei ist, dass der Euro in dieser Phase so deutlich zu-
gelegt hat. US-Fonds verkaufen daher vorzugsweise ihre europaei-
schen Engagements, da sie hierdurch ihre schlechte Performance
zumindest mit Waehrungsgewinnen in Hoehe von 10-15% aufpaeppeln
koennen. Wenn dieser Verkaufsdruck vorbei ist, oder wenn ein Bo-
den gefunden wird, rechnen wir fuer die europaischen Aktienmaerk-
te mit einer deutlichen Outperformance.
Bis dahin raten wir weiterhin zur Zurueckhaltung, bzw. zur selek-
tiven Durchfuehrung disziplinierter Kaufplaene bei Top-BlueChips
mit guenstiger Fundamentalbewertung.
Verschaerft wird das Problem in Deutschland durch einige besonde-
re Faktoren, so die immensen Lohnerhoehungen im Jahr der Rezes-
sion, welche unweigerlich die Arbeitslosenzahlen zusaetzlich ex-
plodieren lassen (niedrigere Steuereinnahmen etc.). Bundesfinanz-
minister Hans Eichel sollte hier etwas vorsichtiger sein, wenn
naemlich allzu viele seinem Beispiel folgen, auf das Fahrrad
umzusteigen, brechen uns auch noch die Steuereinnahmen aus der
zweckentfremdeten Oekosteuer weg...
Wir haben ferner das beklemmende Gefuehl, dass die EZB immer noch
in dem Glauben gefangen ist, dass wir eine Konjunkturbelebung im
2. Halbjahr sehen. Nur das kann der Grund sein, warum die EZB im-
mer noch ihre Inflationsphobie oeffentlich zum Ausdruck bringt.
Wir befuerchten jedoch das Gegenteil.
Die Inflation ist insbesondere nach dem deutlich angestiegenen
Euro kein Thema mehr, eher schon die Deflation. Wir brauchen in
Euroland weitere Zinssenkungen (siehe Schweiz). Hierbei sollte
die EZB bedenken, dass die einzelnen Mitgliedsstaaten auf Grund
des Stabilitaetspaktes keinerlei fiskalpolitische Moeglichkeiten
mehr haben. Vor diesem Hintergrund sollte wenigstens das geldpo-
litische Instrumentarium ausgeschoepft werden - ansonsten kracht
der Stabilitaetspakt bald zusammen und Portugal wird dann nur ein
Beispielfall sein.
Herzlichst, Ihre Aktienservice.de-Redaktion
Mit unserem neuen Boersenbrief, dem "Der Zertifikate & Options-
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17.06.-18.06. CALL auf DAX 1,88 2,24 + 19 %
27.06.-01.07. Bull-Zertifikat DAX 5,11 6,70 + 31 %
27.06.-01.07. Bull-Zertifikat BMW 14,04 12,80 - 9 %
08.07.-09.07. CALL General Motors 0,44 0,41 - 7 %
01.07.-10.07. CALL Philip Morris 0,56 0,70 + 25 %
08.07.-15.07. CALL CIENA 0,11 0,14 + 27 %
15.07.-16.07. PUT Ballard Power 0,15 0,30 + 100 %
23.07.-24.07. CALL Philip Morris 0,50 0,52 + 4 %
Gewinn-/Verlust-Trade-Ratio: 6:2
(auf 1 Verlust-Engagement kommen 3 Gewinn-Trades)
durchschnittliche Performance je Gewinntrade: + 34,4 %
durchschnittliche Performance je Verlusttrade: - 8,0 %
durchschnittliche Netto-Performance je Trade: + 23,2 %
durchschnittliche Haltezeit je Engagement: 4,1 Handelstage
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Freitag Mittag, dem Redaktionsschluss des Aktien-Newsletters,
liegt der DAX wieder mit ueber 3% im Minus. Auch am Vortag musste
ein Verlust von 3% hingenommen werden, lediglich am Mittwoch ging
es in einer technischen Gegenreaktion 3% nach oben. In den letz-
ten 6 Handelstagen hat der DAX bis Freitag Mittag 17,5% abgege-
ben, wenn das kein Crash ist, was dann?
Wir haben in letzter Zeit viel ueber die Gruende des Crashs ge-
schrieben, neben dem vernichtenden Vertrauensverlust an der Wall
Street stellen sich nun wieder Konjunkturdaten in den USA ein,
die ein Double-Dip (erneuter Wirtschaftseinbruch vor endgueltiger
Besserung) wahrscheinlicher erscheinen lassen als eine Fortset-
zung des Aufschwungs vom ersten Quartal.
So fielen, wie am Donnerstag veroeffentlicht, die Auftragsein-
gaenge fuer langlebige Wirtschaftsgueter in den USA ueberraschend
deutlich um 3,8%. Wall Street-Oekonomen hatten dementgegen einen
Anstieg um 0,7% erwartet. Die Entwicklung der langlebigen Wirt-
schaftsgueter (Auftragseingang durabel goods) ist fuer die Kon-
junktur sehr indikativ, dieser Rueckgang dokumentiert die nach-
lassende Konsumbereitschaft.
Damit zeichnet sich das ab, was schon lange befuerchtet werden
musste: Der schwache Aktienmarkt wirkt sich nun auch negativ auf
die Konjunktur aus. Bedenkt man, wie viele Amerikaner in Aktien
investiert sind, kann dies nicht verwundern. Die juengste Ver-
trauenskrise im Zuge der Bilanzierungsskandale und die Vielzahl
an weiter zu erwartenden Insolvenzfaellen haben das Urvertrauen
der Amerikaner in langfristig stets steigende Aktienkurse emp-
findlich gestoert.
Deutlich zeigt sich dies an den US-Nettomittelabfluessen der US-
Fonds. So flossen in den USA in diesem Monat rund 60 MRD USD aus
Aktienfonds ab. Im September 2001, also dem Monat des Terroran-
schlages, wurden lediglich 30 MRD abgezogen. Dies sollte die Di-
mension der augenblicklichen Depression genuegend zum Ausdruck
bringen.
Da der Amerikaner langfristig an deutlich steigende Aktienkurse
glaubte, hat sich das beruhigende Wissen um einen wohlhabenden
Lebensabend natuerlich auch schon in jungen Jahren in erhoehter
Konsumbereitschaft niedergeschlagen. Nun jedoch hat sich aus
Sicht vieler US-Buerger das beruhigende Wissen bezueglich des
kuenftigen Reichtums schnell erledigt. Die Sparquote steigt deut-
lich, schlecht fuer den Aktienmarkt, schlecht fuer die Konjunk-
tur.
Hinzu kommen allerlei Probleme in nahezu jeder einzelnen Branche,
was die Stimmung zusaetzlich belastet. So zum Beispiel die massi-
ven Patentablaeufe in der Pharmaindustrie, was den Wettbewerb
verschaerft und die Gewinne schmaelert, oder das mit Dauer der
Konjunkturschwaeche ueberproportional ansteigende Kreditausfall-
risiko der Banken, sowie die prekaere Lage der Versicherer, deren
Beteiligungsportfolios dahinschmelzen und die sich daher kaum
noch in der Lage sehen, die Mindest-Ueberschuesse wahren zu koen-
nen.
Bei den Technologie- und insbesondere bei den Chipwerten entdeckt
der Anleger langsam, dass die Ueberkapazitaeten, die zeitens der
Boomjahre Ende der Neunziger aufgebaut wurden, noch lange nicht
abgebaut sind, die Marktbereinigung tritt in ihre Endphase ein,
die schwierigste Phase fuer den Aktienmarkt.
Nun hat die Boerse rationale Argumente fuer die irrationale De-
pression gefunden. Natuerlich werden die neuen Gruende umgehend
dazu genutzt, die Aktien weiter nach unten zu pruegeln. Genau das
ist, liebe Leserinnen und Leser, DIE Einstiegschance fuer strate-
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mit meinen wir einen richtig tragfaehigen Boden und nicht nur ei-
ne kurzlebige technische Reaktion - beherzt zuschlagen muessen.
Noch ist es nicht soweit, allzu lange kann es jedoch nicht mehr
dauern.
Anleger, die sich die relativ zu den US-Maerkten hoeheren Verlus-
te der deutschen Aktienmaerkte trotz einer durchschnittlich um
30% billigeren Fundamentalbewertung nicht erklaeren koennen
(hierzu erhielten wir viele eMail-Fragen) sollten sich bewusst
machen, dass die US-Fonds wie aufgefuehrt einen Grossteil ihrer
Engagements aufloesen muessen, um die Anleger auszahlen zu koen-
nen.
Tragisch dabei ist, dass der Euro in dieser Phase so deutlich zu-
gelegt hat. US-Fonds verkaufen daher vorzugsweise ihre europaei-
schen Engagements, da sie hierdurch ihre schlechte Performance
zumindest mit Waehrungsgewinnen in Hoehe von 10-15% aufpaeppeln
koennen. Wenn dieser Verkaufsdruck vorbei ist, oder wenn ein Bo-
den gefunden wird, rechnen wir fuer die europaischen Aktienmaerk-
te mit einer deutlichen Outperformance.
Bis dahin raten wir weiterhin zur Zurueckhaltung, bzw. zur selek-
tiven Durchfuehrung disziplinierter Kaufplaene bei Top-BlueChips
mit guenstiger Fundamentalbewertung.
Verschaerft wird das Problem in Deutschland durch einige besonde-
re Faktoren, so die immensen Lohnerhoehungen im Jahr der Rezes-
sion, welche unweigerlich die Arbeitslosenzahlen zusaetzlich ex-
plodieren lassen (niedrigere Steuereinnahmen etc.). Bundesfinanz-
minister Hans Eichel sollte hier etwas vorsichtiger sein, wenn
naemlich allzu viele seinem Beispiel folgen, auf das Fahrrad
umzusteigen, brechen uns auch noch die Steuereinnahmen aus der
zweckentfremdeten Oekosteuer weg...
Wir haben ferner das beklemmende Gefuehl, dass die EZB immer noch
in dem Glauben gefangen ist, dass wir eine Konjunkturbelebung im
2. Halbjahr sehen. Nur das kann der Grund sein, warum die EZB im-
mer noch ihre Inflationsphobie oeffentlich zum Ausdruck bringt.
Wir befuerchten jedoch das Gegenteil.
Die Inflation ist insbesondere nach dem deutlich angestiegenen
Euro kein Thema mehr, eher schon die Deflation. Wir brauchen in
Euroland weitere Zinssenkungen (siehe Schweiz). Hierbei sollte
die EZB bedenken, dass die einzelnen Mitgliedsstaaten auf Grund
des Stabilitaetspaktes keinerlei fiskalpolitische Moeglichkeiten
mehr haben. Vor diesem Hintergrund sollte wenigstens das geldpo-
litische Instrumentarium ausgeschoepft werden - ansonsten kracht
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