Weltweit größter Investor zum Dollar

Scheich Badir al-Saad, Chef der Kuweit Investment Authority (Herr über 875 Milliarden): "Wir glauben an Zyklen in der Wirtschaft und bei Währungen. Ein Euro von 1,60 zum Dollar wird nicht nachhaltig sein. Deshalb wollen wir derzeit eigentlich nicht in Europa investieren - es sei denn, es gibt echte tiefe und atrraktive Preise."

Libuds sind das mit der Asset Allocation ählich.

nicht vom Aktinär verarschen, denn da lügt einer auf der vorletzten Seite, dass die Bundesbank eine Kaufkraftparität von 1,40 ermittelt haben - das ist erstunken und erlogen. Es gibt eine Reihe von sehr umfangreichen Untersuchungen, die alle zwischen 1,10 und 1,20 landen - die neueren Untersuchungen eher bei 1,10.

ist, könnt Ihr an seinen Fälschungen sehen. In ihrem letzten Monatsbericht hat die Bundesbank stehen, dass 2007 die Kaufkraft des Dollars um 12% höher gewesen sei als der Kurs signalisiert.

Die kriminelle Verfälschung der Redakteurs vom Aktionär läuft jetzt so: Er nimmt einen Kurs von 1,60 und zieht davon 12% ab und gelangt so zu einem Kurs von 1,40.

Die Aussage der Deutschen Bundesbank bezog sich auf die Wechselurs von 2007: Die lagen zwischen 1,29 und 1,43 - im Mittel bei 1,36. Zieht man von diesen 1,36 nun 12% ab, wie das richtig ist, kommt man auf einen Wert von 1,20 für die Kaufkraftparität. Diese Wert der EZB ist von etlichen Berechungen noch der höchste - andere von anderen Instiutitionen liegen neuerdings näher bei 1,10 als bei 1,20.

Die Amis wollten einen schwachen Dollar und haben ihn bekommen. Und jedem der es hören will erzählen sie das sie einen starken Dollar wollen.
Die Analysten können mir erzählen das 1,10 fair wäre, aber dann sollen die Investoren ihr Geld im Dollar anlegen und nicht rumjammern.
Das Ganze ist doch nur großen Theater. Mir ist es Wurscht ob es noch bis 1,80 geht ( davon gehe ich aus, rein gefühlsmässig) oder ob wir nach 1,20 fallen.

Lass doch den Aktionär schreiben was sie wollen. Und Scheich Badir al-Saad kann erzählen was er will, sein Geld reicht nicht aus den Dollar zu stärken.  

ich vermute das es in diesem thread ums Geldverdienen geht. Denn wenn man der Ansicht ist, dass das ganze Rezessionsgeblubber wegen der Finanzmarktkrise nicht der Realität entspricht (siehe Wirtschafsdaten der letzten Monate), könnte man zu dem Entschluss gelangen, neu zu investieren. Wenn man darüber hinaus den $ deutlich unterbewertet sieht, sei es wegen Manipulationen oder Runterreden (siehe US-Politik oder FED), könnten Investitionen in $-Werte durchaus interessant sein. Ich habe mir jedenfalls erste Positionen bei einem $-Kurs von 1,58 aufgebaut. Ich bin mir sicher, dass sich damit auf Sicht von 2-3 Jahren ordentlich Geld verdienen lässt (schon alleine aus Wechselkursgewinnen). Das war vielleicht auch die Intension des threads.

jetzt als ziemlich sichere Sache verbuchen. Bären und Trendzocker wollen das logischerweise nicht verstehen (siehe Neuer Markt - ein Stall, aus dem viele Poster hier kommen).

Du hast Scheich Badir al-Saadfalsch verstanden; mit  
Ein Euro von 1,60 zum Dollar wird nicht nachhaltig sein.
hat er gemeint, daß er schnell auf 1,80 durchlaufen wird.
Die europäischen Exportwerte werden einbrechen und dann wird er kaufen ;-)