....PC Ware ist noch ziemlich unentdeckt, auch in den Foren.
Es wir noch wenig darüber "gesprochen", dürfte sich aber bald ändern.
Sehe ich außerdem als relativ robustes Investment an. Gutes Managment, keine Luftblasen, ordentliche Nachrichtenlage, die Zahlen und Aussichten denke ich werden überzeugen. Bin guter Dinge, auch was den Einstieg angeht.
Kleine Kostproben:...__________________________________________________
PC-Ware profitiert von Vertrag Microsoft/Bundesinnenministerium
Leipzig (vwd) - Das Bundesministerium des Innern und die Microsoft
Deutschland GmbH haben einen neuen Rahmenvertrag geschlossen, der die
öffentliche Verwaltung in Deutschland zur vergünstigten Beschaffung von
Microsoft-Software berechtigt. Der neue Vertrag läuft bis zum 31. Mai 2004.
Als einer der bedeutendsten IT-Partner für den Bund, 15 deutsche
Bundesländer und zahlreiche Kommunen übernimmt nach Unternehmensangaben die
PC-WARE Information Technologies AG, Leipzig, dabei Beschaffung,
Lizenzierung, Support und Abrechnung der Software. Der börsennotierte
IT-Dienstleister erwarte ein jährliches Vertragsvolumen von rd 150 Mio DEM.
vwd/12/8.10.2001/sei
und...__________________________________________________
In der nächsten Woche könnten News von der Systems einen Ausbruch nach sich ziehen.
PC-Ware präsentiert ***eLicensing*** als neues Modell zur nutzungsbezogenen Abrechnung von Software
Mehr Flexibilität und niedrigere Kosten für Unternehmen und Privatanwender
Leipzig, 10. Oktober 2001. Die PC-Ware Information Technologies AG (Leipzig/WKN 691 090) präsentiert sich vom 15. bis 19. Oktober auf der IT-Fachmesse Systems 2001 in München. In Halle B1/Stand B 1.461 stellt der führende deutsche Lizenzierer von Standardsoftware seine neue Technologie zur nutzungsabhängigen Abrechnung von Software vor. Als weltweit erster Anbieter hat PC-Ware unter dem Namen *eLicensing* ein flexibles Lizenzmodell nach dem Prinzip *pay per use* entwickelt. Das Interesse renommierter Softwareanbieter an der neuen Technologie ist groß. So werden derzeit mit Unterstützung von Microsoft, IBM und Peacock Pilotprojekte durchgeführt.
Beim eLicensing zahlt der Anwender erstmals nur noch für die Zeit, in der die Software auch tatsächlich genutzt wird. Private und kommerzielle Nutzer bekommen Zugriff auf eine breite Palette von Produkten, ohne kostenintensive Volllizenzen erwerben zu müssen. Teure Anfangsinvestitionen für zeitlich unbegrenzte Lizenzen und hohe periodische Aufwendungen für Updates entfallen damit.
Neben der deutlich höheren Flexibilität bietet das eLicensing vor allem für Unternehmen weitere Vorteile. Anfallende Kosten lassen sich direkt dem Verursacher und damit einer Kostenstelle zuordnen. Das eLicensing ermöglicht eine exakte Analyse der tatsächlichen Inanspruchnahme von Anwendungen sowie des Nutzungsverhaltens der User. Mit diesen Informationen können Unternehmen ihren Softwareeinkauf optimieren und damit erhebliche Kosten sparen. Das Verfahren zur Lizenzbestellung und -abrechnung wird zudem komplett automatisiert.
Die Abrechnung beim eLicensing ist denkbar einfach, sicher und bietet zugleich eine hohe Kostentransparenz. Über ein internetbasiertes elTrustCenter wird zunächst ein Guthaben elektronischer Verrechnungseinheiten (elCoins) auf den PC geladen. Bei jeder aktiven Nutzung einer Anwendung erfasst ein spezieller Windows-Client die Zeitdauer und bucht die entsprechende Gebühr vom Guthaben ab. Im Gegensatz zu herkömmlichen, technisch aufwendigen ASP-Modellen funktioniert das Verfahren sowohl am privaten Einzelrechner als auch im Firmennetzwerk. Die Nutzung der elektronisch lizenzierten Anwendungen erfolgt offline. Ausschließlich für das „Wiederaufladen“ des elCoin-Guthabens wird eine Internetverbindung benötigt. Neben der Abrechnung über elCoins ist auch eine kreditbasierte Rechnungslegung möglich.
Die eLicensing-Technologie kommt nicht nur den Bedürfnissen der Anwender entgegen. Sie unterstützt zugleich das Vorgehen der Softwareanbieter gegen Produktpiraterie. Die nutzungsbezogene Abrechnung erhöht die Hemmschwelle für den illegalen Einsatz von Programmen. Nach Angaben des Branchenverbandes Business Software Alliance (BSA) verlieren Softwareanbieter allein in Deutschland pro Jahr mehr als ein Drittel von Umsatz und Gewinn durch Raubkopien.
Weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation wird neben dem Softwaremanagement der Bereich IT-Services sein. PC-Ware stellt unter anderem das Site-Management-System „in4meta“ in der Version 2.0 sowie neue Angebote für das Outsourcing von IT-Leistungen, IT-Consulting, Projektmanagement und Schulungen vor. Erstmals präsentiert sich PC-Ware zudem als Partner des UDDI-Projekts (Universal Description, Discovery and Integration of Businesses for the Web - www.uddi.org). UDDI ist eine weltweite, systemübergreifende Informationsplattform für internetbasierte Technologien und Produkte.
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Hatte lange beobachtet, wurden "ewig" gedeckelt, schätze es dürfte nun
ziemlich vorbei sein, und die Leinen könnten losgelassen werden.
Für mich, ist der richtige Zeitpunkt gekommen.
Gutes handeln.
m'e