Da sollte die Bafin aufpassen, dass der Jain
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Libuda: Da sollte die Bafin aufpassen, dass der Jain 2 07.03.12 23:47 #1
nicht die Steuergelder von Lieschen Müller und uns anderen Steuerzahlern verzockt, wenn er seinen Risikovorstand absägen will, weil der seine "Indian Rope-Tricks" (so hießt damals eine Geschichte in meinem Englisch-Buch vor 50 Jahren) nicht absegnet.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-weniger-deutsch-article5697021.html
So ein Zocker hat uns gerade noch gefehlt, der ist doch seit mindestens fünf Jahren schon ein Auslaufmodell und sollte gleich mit zum Sepp auf die Alm zum Ziegenmelken zu Heidi. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Da kann ja "heiter" werden für die Steuerzahler 08.03.12 09:08 #2
"Kurz vor der Machtübergabe von Josef Ackermann an das Duo Anshu Jain und Jürgen Fitschen baut die Deutsche Bank offenbar ihren Vorstand drastisch um. Sie gibt sich dabei nicht nur ein deutlich jüngeres und internationaleres, sondern auch ein Investmentbanking-lastigeres Gesicht."
Zur Absicherung der Risiken sollten die Eigenkapitalvorschriften für derartige Banken nach Schweizer Vorbild für deren beide Großbanken ausgerichtet werden. Denn es kann nicht sein, dass die deutschen Steuerzahler und unsere Omas und Opas mit Postsparbüchern für Jains Ropetricks den Kopf hinhalten müssen. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Abartig sind die Ergebenheitsadressen in 08.03.12 10:41 #3
den heutigen Tageszeitungen, die offensichtlich nur geil auf Anzeigen von der Deutschen Bank sind - und hinter dieser Geldgeilheit tritt jeder journalistische Anstand zurück.
Denn zu loben, dass man seinen eigenen Jain-ergebenen Risikovorstand mitbringt, und das als positive Harmonie heraustellen, ist eigentlich an Perversität nicht mehr zu überbieten. Damit will man offensichtlich den Lesern den Bären aufbinden, dass Grüß-Auguste die besten Risikovorstände seien. melden
Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Hemmungsloser Umbau zum Hedge mit Geiselhaft 08.03.12 13:46 #4
für den deutschen Steuerzahler:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,819978,00.html
Selten hat sich die Frage prägnanter gestellt: Wer bestimmt in einer AG - Aktionäre oder von ihnen abgelöste Seilschaften?
Denn für die Vermögensvernichtung für Deutsche Bank-Aktionäre in den letzten zehn Jahren waren ausgerechnet die Putschisten aus der Investmentbankabteilung zuständig. melden
Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Deutschen Bank wird internationaler titelt Bild 08.03.12 14:50 #5
Morgen sollten die dann auch einmal die Frage stellen: Muss Lieschen Müller und die anderen deutschen Steuerzahler auch für diese verstärkt internationalen Aktivitäten den Kopf hinhalten?
Meines Erachtens ja - das zeigt, dass man auf eine weltweit tätige und besonders stark zockende Investmentbank, die vom japanischen Notenbankchef als gefährlichste Bank der Welt bezeichnet wurde (und bekannlich verstehen die Japaner etwas von Harakiri), nicht stolz sein muss, sondern eigentlich nur das Zähneklappern bekommen kann, wenn das nicht besonders abgesichert wird, z.B. mit einer höheren Eigenkapitalquote wie das die Schweizer für ihre beiden Großbanken machen. melden
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Libuda: Diese Damen und Herren haben den Freifahrtschein 08.03.12 14:54 #6
fürs Zocken ausgestellt:
http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/aufsichtsrat.htm melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Eine ganz wichtige Frage ist, in welcher Form 09.03.12 12:24 #7
die Aktionäre der Deutschen Bank dieser für sie fatalen Entscheidung zugestimmt haben?
Denn in den vergangenen zehn Jahre sind sie von der Seilschaft um Jain teilenteignet worden, während sich die geierhaften Zocker die Taschen voll gemacht haben.
Offensichtlich fallen Entnehmensentscheidungen nicht durch die Eigentümer eines Unternehmens, sondern danach, wie sich die die Eigentümer teilweise enteignende Seilschaften am besten die Taschen füllen können. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Nein Herr Jain - very bad work 09.03.12 23:16 #8
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...Y&ID_NOTATION=142991
Hau lieber ab nach London und mach dort Deinen eigenen Hedge-Fond auf - ehe Du uns weiter enteignest. Denn als Käufer von Investment-Fonds oder Riester-Sparer kann man Dir kaum entgehen.
Und wenn Du keinen Bock auf einen Hedge-Fonds in London hast, dann vielleicht auf einen Ziegenbock bei Heidi auf der Alm, wo der Ackermann-Sepp schon eingetroffen ist. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Was für Flaschen Jain und seine Investmentbängster 10.03.12 10:43 #9
sind, wird besonders deutlich, wenn man sich den Chart im Vergleich zum Dax ansieht, den sie mit ihren Rope-Tricks fabriziert haben:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e& melden
Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Zustimmung zu diesem Beitrag 11.03.12 18:32 #10
http://www.ftd.de/politik/europa/...sierung-fuer-banken/60117404.html
aber trotzdem ist mir die Argumentation noch zu pauschal.
Erstens nicht nur eine Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion über mehr Eigenkapital bei höheren Risiken. Das sollte soweit gehen, dass Kredite an Hedge-Funds z.B. mit 50% Eigenkapital zu unterlegen sind.
Zweitens nicht nur Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion über einen überproportionalen Anstieg deszu unterlegenden Eigenkapitals ab bestimmten Bilanzsummen. Das wäre eine marktwirtschaftliche Lösung, um das Problem vom Staat zu rettender Banken zu reduzieren.
Drittens nicht Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion darüber, wer haftet, wenn die Deutsche Bank-Einheit in London, die dort britsche Löhne und britische Steuer schafft, zockt und Lieschen Müller und wir anderen deutschen Steuerzahler dafür haften müssen. Hier müssen Holdinglösungen her, die gewährleisten, dass die britischen Steuerzahler auch für Nains Londoner Rope-Tricks haften. Stellt Euch mal vor, was die Tommies brüllen würden, wenn es umgekehrt wäre. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Dass die Jain-Schwerpunktsetzung die Bank 11.03.12 21:55 #11
noch tiefer in die Scheisse reitet, könnt Ihr auch sehr gut anhand des folgenden Threads nachvollziehen:
http://www.ariva.de/forum/...tdetails-bis-auf-einen-Punkt-okay-460840
Die Menschheit hat von Indian Rope Trickks der Sorte Jain die Schnauze voll und die Aktionäre, wenn sich die verheerende Entwicklung des Aktienkurses der Deutschen Bank ansehen, auch. melden
Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Und der Buba-Chef sollte da einmal nachlegen 12.03.12 11:01 #12
und seinem britischen Kollegen nacheifern und nicht also Deutsche-Bank-Marionette durch die Gegend stolpern:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/70007084.html
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Libuda: Da sollte die Bafin aufpassen, dass der Jain 2 07.03.12 23:47 #1
nicht die Steuergelder von Lieschen Müller und uns anderen Steuerzahlern verzockt, wenn er seinen Risikovorstand absägen will, weil der seine "Indian Rope-Tricks" (so hießt damals eine Geschichte in meinem Englisch-Buch vor 50 Jahren) nicht absegnet.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-weniger-deutsch-article5697021.html
So ein Zocker hat uns gerade noch gefehlt, der ist doch seit mindestens fünf Jahren schon ein Auslaufmodell und sollte gleich mit zum Sepp auf die Alm zum Ziegenmelken zu Heidi. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Da kann ja "heiter" werden für die Steuerzahler 08.03.12 09:08 #2
"Kurz vor der Machtübergabe von Josef Ackermann an das Duo Anshu Jain und Jürgen Fitschen baut die Deutsche Bank offenbar ihren Vorstand drastisch um. Sie gibt sich dabei nicht nur ein deutlich jüngeres und internationaleres, sondern auch ein Investmentbanking-lastigeres Gesicht."
Zur Absicherung der Risiken sollten die Eigenkapitalvorschriften für derartige Banken nach Schweizer Vorbild für deren beide Großbanken ausgerichtet werden. Denn es kann nicht sein, dass die deutschen Steuerzahler und unsere Omas und Opas mit Postsparbüchern für Jains Ropetricks den Kopf hinhalten müssen. melden
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Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Abartig sind die Ergebenheitsadressen in 08.03.12 10:41 #3
den heutigen Tageszeitungen, die offensichtlich nur geil auf Anzeigen von der Deutschen Bank sind - und hinter dieser Geldgeilheit tritt jeder journalistische Anstand zurück.
Denn zu loben, dass man seinen eigenen Jain-ergebenen Risikovorstand mitbringt, und das als positive Harmonie heraustellen, ist eigentlich an Perversität nicht mehr zu überbieten. Damit will man offensichtlich den Lesern den Bären aufbinden, dass Grüß-Auguste die besten Risikovorstände seien. melden
Jetzt am Börsenspiel teilnehmen! Libuda: Hemmungsloser Umbau zum Hedge mit Geiselhaft 08.03.12 13:46 #4
für den deutschen Steuerzahler:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,819978,00.html
Selten hat sich die Frage prägnanter gestellt: Wer bestimmt in einer AG - Aktionäre oder von ihnen abgelöste Seilschaften?
Denn für die Vermögensvernichtung für Deutsche Bank-Aktionäre in den letzten zehn Jahren waren ausgerechnet die Putschisten aus der Investmentbankabteilung zuständig. melden
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Morgen sollten die dann auch einmal die Frage stellen: Muss Lieschen Müller und die anderen deutschen Steuerzahler auch für diese verstärkt internationalen Aktivitäten den Kopf hinhalten?
Meines Erachtens ja - das zeigt, dass man auf eine weltweit tätige und besonders stark zockende Investmentbank, die vom japanischen Notenbankchef als gefährlichste Bank der Welt bezeichnet wurde (und bekannlich verstehen die Japaner etwas von Harakiri), nicht stolz sein muss, sondern eigentlich nur das Zähneklappern bekommen kann, wenn das nicht besonders abgesichert wird, z.B. mit einer höheren Eigenkapitalquote wie das die Schweizer für ihre beiden Großbanken machen. melden
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Libuda: Diese Damen und Herren haben den Freifahrtschein 08.03.12 14:54 #6
fürs Zocken ausgestellt:
http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/aufsichtsrat.htm melden
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die Aktionäre der Deutschen Bank dieser für sie fatalen Entscheidung zugestimmt haben?
Denn in den vergangenen zehn Jahre sind sie von der Seilschaft um Jain teilenteignet worden, während sich die geierhaften Zocker die Taschen voll gemacht haben.
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Hau lieber ab nach London und mach dort Deinen eigenen Hedge-Fond auf - ehe Du uns weiter enteignest. Denn als Käufer von Investment-Fonds oder Riester-Sparer kann man Dir kaum entgehen.
Und wenn Du keinen Bock auf einen Hedge-Fonds in London hast, dann vielleicht auf einen Ziegenbock bei Heidi auf der Alm, wo der Ackermann-Sepp schon eingetroffen ist. melden
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sind, wird besonders deutlich, wenn man sich den Chart im Vergleich zum Dax ansieht, den sie mit ihren Rope-Tricks fabriziert haben:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...nchmarks=true&e& melden
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http://www.ftd.de/politik/europa/...sierung-fuer-banken/60117404.html
aber trotzdem ist mir die Argumentation noch zu pauschal.
Erstens nicht nur eine Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion über mehr Eigenkapital bei höheren Risiken. Das sollte soweit gehen, dass Kredite an Hedge-Funds z.B. mit 50% Eigenkapital zu unterlegen sind.
Zweitens nicht nur Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion über einen überproportionalen Anstieg deszu unterlegenden Eigenkapitals ab bestimmten Bilanzsummen. Das wäre eine marktwirtschaftliche Lösung, um das Problem vom Staat zu rettender Banken zu reduzieren.
Drittens nicht Diskussion über mehr Eigenkapital, die sicher auch nötig ist, sondern noch mehr Diskussion darüber, wer haftet, wenn die Deutsche Bank-Einheit in London, die dort britsche Löhne und britische Steuer schafft, zockt und Lieschen Müller und wir anderen deutschen Steuerzahler dafür haften müssen. Hier müssen Holdinglösungen her, die gewährleisten, dass die britischen Steuerzahler auch für Nains Londoner Rope-Tricks haften. Stellt Euch mal vor, was die Tommies brüllen würden, wenn es umgekehrt wäre. melden
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noch tiefer in die Scheisse reitet, könnt Ihr auch sehr gut anhand des folgenden Threads nachvollziehen:
http://www.ariva.de/forum/...tdetails-bis-auf-einen-Punkt-okay-460840
Die Menschheit hat von Indian Rope Trickks der Sorte Jain die Schnauze voll und die Aktionäre, wenn sich die verheerende Entwicklung des Aktienkurses der Deutschen Bank ansehen, auch. melden
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und seinem britischen Kollegen nacheifern und nicht also Deutsche-Bank-Marionette durch die Gegend stolpern:
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/70007084.html