Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug!

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ecki:

Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug!

 
16.04.02 10:18
Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen ?
Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund.
Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wussten sie das?"

"Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?"

"Nun," sagt die Frau, "sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren.
Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld !"
KINI:

HAHAAHAHHA Bodo im Ballon! o.T.

 
16.04.02 10:21
Aktienchecks:

Märkte-mal wieder was zur börse

 
16.04.02 10:25
BÖRSENAUSBLICK

Hoffnungsvolle Zeichen

Die deutschen Aktienmärkte stehen ganz im Zeichen der anlaufenden Berichtssaison in den USA. Nachbörslich gab es von dort gute Nachrichten von Technologiekonzernen. In Europa hat Philips die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft.

Frankfurt am Main - Die amerikanischen Aktienindizes haben gegenüber dem Handelsschluss nur wenig verändert notiert und liefern damit keine eindeutigen Vorgaben. Nach Börsenschluss gab es allerdings ermutigende Nachrichten von Texas Instruments und Novellus. Und auch Philips überraschte heute Morgen vor Handelsbeginn die Analysten.
 

Die Papiere von General Electric, Finanztitel und Chipwerte belasteten den Handel an der Wall Street. Eine Bombendrohung in New York, infolge derer sämtliche Banken geräumt worden waren, erwies sich als böser Scherz. Die Wall Street ignorierte die Drohung sowieso.. Der Dow Jones verlor ein Prozent auf 10.093 Zähler. Der Nasdaq Composite fiel um 0,1 Prozent auf 1753 Punkte.

Unter den Bankenwerten gaben die Aktien des Branchenführers Citigroup  2,5 Prozent ab. Das Unternehmen hatte die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt, nachdem die Argentinienkrise in der Bilanz mit Sonderbelastungen von 519 Millionnen Dollar zu Buche geschlagen habe. JP Morgan Chase  dagegen profitierten von einer Aufstufung durch Prudential Securities und beendete als einziger Finanzwert den Handel im Plus.

   

Die DaxLiga
Der Dax so spannend wie die Bundesliga. Das Ranking der wichtigsten deutschen Konzernchefs - börsentäglich neu bei manager-magazin.de. Wer aktuell aufsteigt und wer abstürzt, lesen Sie hier.



Die Aktien des weltgrößten Konzerns General Electric  litten unter negativen Analystenkommentaren. Bilanzexperte und Fondsmanager Robert A. Olstein hält das angekündigte Gewinnwachstum von 18 Prozent für illusorisch und das Papier bei 25 Dollar für fair bewertet. Die Aktie schloss mit Verlusten von knapp fünf Prozent auf rund 32 Dollar. GE hatte angekündigt, weltweit 7000 Stellen zu streichen.

Die Experten des Investmenthauses Lehman Brother gehen davon aus, dass Chipaktien im Sommer erneut nachlassen würden. Chipunternehmen hätten nicht in dem Maße in neue Maschinen investiert wie dies normalerweise vor einer Nachfrageerholung der Fall sei. Die "Welt" berichtet in ihrer Dienstag-Ausgabe, dass die Preise für etwa 18-MB-DRAM-Bausteine nach einem steilen Anstieg in der Vergangenheit seit ein paar Wochen wieder fallen. Experten hatten unlängst die vergangenen Preisanstiege als "künstlich" bezeichnet. Die Aktien des Branchenführers Intel  , die heute ihre Quartalszahlen vorlegen, gaben rund ein halbes Prozent nach.

Nachbörslich allerdings legte der Chipkonzern Texas Instruments Zahlen vor, die leicht über den Erwartungen der Analysten lagen. Der Ausblick ist positiv. Und auch der Chipausrüster Novellus überraschte die Experten mit einem deutlich geringeren Gewinn je Aktie für das erste Quartal. Das Management sprach von einer deutlich verbesserten Auftragslage. Optimistisch stimmt auch: Der niederländische Philips Electronics-Konzern rechnet für 2002 mit einer Verbesserung ihrer Sparten Halbleiter und Komponenten. Jedoch bleiben die Markt-Aussichten für Telekommunikation und IT gedämpft. Im ersten Quartal erwirtschaftete Philips immerhin ein Nettoergebnis von 9,0 Millionen Euro oder 0,01 Euor je Aktie und kehrte damit wider Erwarten in die Gewinnzone zurück.

Intel wird heute nach Börsenschluss voraussichtlich für das 1. Quartal einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 15 US-Cents ausweisen. Das erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch 1 Cent pro Aktie mehr erwirtschaftet. Beim Umsatz rechnen die Aktienexperten mit 6,790 Milliarden Dollar. Im 1. Quartal 2001 hatten sie bei 6,677 Milliarden gelegen.

Ebenfalls nach Börsenschluss wird der Handykonzern Motorola  seine Geschäftszahlen vorlegen. Motorola wird nach Ansicht von Analysten seinen Verlust von neun Cents je Aktie im Vorjahresquartal voraussichtlich auf zwölf Cent pro Aktie ausweiten.

Noch während der Börsensitzung in Deutschland werden die Zahlen von unter anderem von General Motors  und Johnson & Johnson  erwartet. Auch Coca-Cola  und Caterpillar  legen ihre Zahlen vor. Nicht zuletzt sehen sich die Börsianer mit neuen Konjunkturdaten wie Verbraucherpreise, Realeinkommen für den Monat März konfrontiert.

Deutsche Aktienmärkte im Bann der Wall Street

Es versteht sich fast von selbst, dass die deutschen Aktienmärkte angesichts der Zahlenflut aus den USA wenig Eigenleben zeigen und die Investoren ständig den Blick auf die Wall Street gerichtet haben werden.

Gleichwohl geht heute eine denkwürdige Ära zu Ende. Der Volkswagen  -Vorstandschef Ferdinand Piëch übergibt heute in Hamburg offiziell die Führung des Wolfsburger Automobilunternehmens an den ehemaligen BMW-Chef Bernd Pischetsrieder. Zur Hauptversammlung der Volkswagen AG werden dazu 3500 Aktionäre erwartet. Manager-magazin.de berichtet live von der Veranstaltung. Außerdem wird der Aufsichtsrat gewählt, dessen Vorsitzender Piëch werden soll. Der Vorstand lässt sich zudem die Ermächtigung verlängern, bis zu zehn Prozent eigene Aktien zu kaufen oder selbst gehaltene Aktien zu veräußern.

Vorstandschef Lothar Späth legt an diesem Dienstag in Jena die Bilanz der Jenoptik AG für 2001 vor. Der im M-Dax notierte Technologie-Konzern mit weltweit rund 6600 Beschäftigten hatte nach vorläufigen Angaben im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis eingefahren.

Der Konzernumsatz stieg danach um mehr als ein Viertel und soll erstmals seit Gründung 1991 die Marke von zwei Milliarden Euro übertreffen. Beim Jahresüberschuss wird mit einem Plus von 30 Prozent gerechnet. Die Jenoptik-Aktionäre sollen davon profitieren. Ihre Dividende pro Aktie wird nach einem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat um zehn Prozent auf 0,70 Euro steigen.  
Aktienchecks:

Legale Tricks/Schlupflöcher

 
16.04.02 10:35
Schlupflöcher
Legale Tricks – Beispiele aus der Praxis
 


Wohlgemerkt: Es geschieht meist in legalem Rahmen, wenn ein Unternehmen seine Geschäftszahlen aufmöbelt. Denn die verschiedenen Richtlinien lassen Spielräume zu – und das aus gutem Grund: Nicht immer sind Firmenwerte genau zu ermitteln. Wer kann beispielsweise exakt abschätzen, wie viel ein Markenname oder das Know-how eines Software-Spezialisten wert ist? Problematisch wird es dann, wenn die Unternehmen den Bogen überspannen und die Spielräume ausnutzen, um Managementfehler zu verstecken. Umsätze und Gewinne sehen attraktiver aus, als es der tatsächlichen Situation entspricht, Anleger und Investoren werden in die Irre geführt.

Bilanzielle „Gestaltungsmöglichkeiten“ gibt es unzählige. Beliebt sind vor allem diese Klassiker:

1. Erlöse möglichst schnell verbuchen, steigert den Umsatz: zum Beispiel EM.TV

2. Schulden bei Töchtern verstecken: zum Beispiel Enron

3. Leasing: borgen statt kaufen schont die Bilanz

4. Goodwill: Fehlinvestitionen lassen sich verstecken

5. Kreative Unternehmen: Bilanzkosmetik in der Praxis


focus.de  



Wikinger:

hier gibt es was gegen den Börsenalltag

 
16.04.02 10:36
Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug! 637460 mfg wikinger Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug! 637460

ENTER                    EXIT


                    §

                       ?

Grinch:

Xetra is platt!!! das nenn ich doch mal Börsen-

 
16.04.02 10:40
alltag!!! Hi Hi Hi!!!
ecki:

Ihr seid lustig. Was macht ihr hier aus dem

 
16.04.02 10:42
Witzethread? :-)))

Grinch: Hast du die Xetra-Server mit Senf geschmiert?

Grüße
ecki
Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug! 637464home.arcor.de/megaseiten/insekten/bilder/vlieg.gif" style="max-width:560px" >
Aktienchecks:

guten morgen grinch/meldung 09.30 Uhr DPA

 
16.04.02 10:47
XETRA-START/Xetra mit Fehlstart - Tech-Werte legen zu
 
Frankfurt (vwd) - Der Xetra-Handel hat am Dienstag auf Grund technischer
Probleme nicht wie üblich um 9.00 Uhr MESZ begonnen. Deshalb wird bislang
auch kein DAX berechnet. Unterschiedlich reagieren die Händler auf die
technische Panne. Ein Marktteilnehmer sieht es vergleichsweise gelassen:
"Dann fängt man eben etwas später an." Ein anderer Händler sagt: "Es ist
schon nervig, die großen Orders werden zurückgestellt. Der Gesamtmarkt kann
mit der Situation gar nicht richtig umgehen; viele Leute kennen ja nur
Xetra."

Mittlerweile seien die Umsätze am Parkett auch vergleichsweise hoch. "Die
Preise, die im Moment gebildet werden, sind aber nur zu 80 Prozent fair,"
urteilt ein weiterer Beobachter. Auf dem Frankfurter Parkett ziehen Infineon
und Siemens nach Handelsbeginn wie von Händlern erwartet deutlich an. Die
erhöhte Prognose von Texas Instruments und der gute Ausblick von Philips
geben den Werten Rückenwind. Infineon gewinnen 3,3 Prozent auf 23,63 EUR und
Siemens 1,8 Prozent auf 70,40 EUR. SAP legen um 2,3 Prozent auf 154,30 EUR
zu. +++ Richard Breum


Grinch:

Ich habe mit meinem Senf die gesamte Finanzwelt

 
16.04.02 10:48
unter Kontrolle gebracht!!! Ihr ganzen Pusher und Basher seit mir hilflos ausgeliefert!!! Ich werde die Server wieder freigeben wenn ihr mir 1742 Wollpullis in insgesamt vier Farben bis heute mittag 12:03 Uhr übergebt!!! Ansonsten könnt ihr euch von eurem Geld verabschieden!!!

SENF!!!



Wikinger:

es reicht ja wenn wir mit

 
16.04.02 10:50
den amis auf machen,
weil ja schonst nichts geht.

Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug! 637478 mfg wikinger Was zum auflockern. Witz ohne Börsenbezug! 637478

ENTER                    EXIT


                    §

                       ?


                    
§

Aktienchecks:

BEKO

 
16.04.02 10:56
wikinger/grinch: ihr nervt; spielt gameboy



Beko Holding nimmt Umtauschangebot an

Die Beko Holding AG teilte heute mit, dass sie das Umtauschangebot der CLC AG, Linz,
an die Aktionäre der CAMELOT tele.communication.online AG. München, vom 18. März 2002 angenommen hat. Somit werden ihre Aktien an der CAMELOT tele.communication.online AG in Aktien der CLC AG umgetauscht.
Das Angebot sieht vor, dass 4 CAMELOT-Aktien in 1 CLC-Aktie umgewandelt werden.

Aktienchecks:

nokia & co.

 
16.04.02 11:00
ich benutze eckies-thread, weil der beachtet wird (trotz oder gerage wegen der witzseite)


16.04. 10:19  
Nokia, Ericsson, Nortel: Großauftrag aus GB

MmO2, ein Anbieter von Mobilfunkdiensten in Großbritannien, Irland, den Niederlanden und Deutschland, wird 2.2 Milliarden Euro in ein europäisches Breitband-Mobilfunknetzwerk installieren.

Die Infrastruktur Anbieter Nortel und Nokia werden von diesen Investitionen profitieren, während der Betrieb des niederländischen Netzwerkes auf Ericsson übertragen werden soll.

Kostenersparnisse durch Massenproduktion brachten 22 Prozent Kostensenkung, was über fünf Jahre rund 600 Millionen Euro ausmache.


Aktienchecks:

EURO fester

 
16.04.02 11:10
Dollar schwächelt, Euro erstarkt

Dem US-Dollar geht langsam die Luft aus, der Euro scheint hingegen zu einem Höhenflug anzusetzen. Und das entgegen dem wirtschaftlichen Hintergrund – zumindest auf den ersten Blick. Denn die meisten Analysten stellen bereits jetzt ein Anspringen des US-Konjunkturmotors fest, mit dessen Schwung auch Europa, deutlich zeitversetzt, in Fahrt kommen dürfte. Insofern müsste der Dollar gegenüber dem Euro stärker werden, was er aber nicht tut. Im Gegenteil: Nach einem Tief im Jänner dieses Jahres von unter 0,86 Cents hat sich der Euro wieder auf 0,88 Cents hoch gerappelt. Und soll sich, behalten die Analysten Recht, bis Jahresende auf 0,92 bis 0,95 Cents an die Dollar-Euro-Parität annähern.

Wieso?

„Die guten Zahlen der US-Wirtschaft im ersten Quartal sind verzerrt“, begründet Erste-Bank-Analyst Rainer Singer. Die Lager der amerikanischen Wirtschaft sind nach den Anschlägen im September im vierten Quartal zu sehr leer geräumt worden. Der aktuelle „Aufschwung“ sei in erster Linie ein „Nachholeffekt“, kein echtes Produktionsplus. Die US-Konjunktur dürfte also nicht so stark anziehen wie zuerst erhofft. Die neuesten März-Zahlen der US-Einzelhandelsumsätze sprechen dafür: Der Anstieg war nur so hoch wie im Februar.

Zweitens schwächen sich, so Singer, die Kapitalströme in den US-Markt ab. US-Aktien sind im Vergleich zur EU relativ teuer, die niedrigeren Zinsen in den USA spielen eine immer eine geringere Rolle. Auch die Verunsicherung der Investoren durch die Enron-Pleite hat ihre Spuren hinterlassen.

„Die USA sind zwar nach wie vor die Konjunktur-Lokomotive, aber wegen des hohen Leistungsbilanz-Defizits kann der Dollar nicht in dem Maß anziehen, wie er könnte“, schlägt Bank-Austria-Expertin Karla Schestauber in dieselbe Kerbe. Weniger optimistisch schätzt Christian Helmenstein vom Institut für Höhere Studien (IHS) die Lage für den Euro ein: „Selbst wenn die EU den Aufschwung beschleunigen kann, erwarte ich mir keinen großen positiven Effekt für den Euro.“ Die Unsicherheit bezüglich der Euroraum-Erweiterung belaste den Euro schon jetzt. Ein psychologischer Faktor ist ebenfalls nicht zu unterschätzen: Der Euro ist seit 1. Jänner reales Zahlungsmittel. So wünschen sich nun auch die bisherigen Euro-Verweigerer, die Dänen, zu 56 Prozent den Euro als Kronen-Ersatz.



Aktienchecks:

MCC

 
16.04.02 11:13

Die Mitsubishi Chemical Corporation, die zu den zehn größten Chemieunternehmen auf der Welt zählt, prognostiziert für das abgelaufene Gesamtjahr bis März 2002 einen höheren Nettoverlust, als zuvor angenommen.
Das Unternehmen ging bisher von einem Nettoverlust in Höhe von rund 9 Mrd. Yen aus. Doch aufgrund unvorhergesehener außerordentlicher Verluste wird der Nettoverlust nun auf 45 Mrd. Yen beziffert.

Der Gewinn vor Steuern wurde ebenfalls deutlich nach unten korrigiert. So geht man aktuell von einem Vorsteuergewinn in Höhe von 3 Mrd. Yen aus, nach ursprünglich anvisierten 24,5 Mrd. Yen.    
Aktienchecks:

was zum auflockern

 
16.04.02 11:15
Kreis Düren: Immer mehr Marienverehrer kommen

Ansturm auf Dorfkirche
 
Sievernich/Aachen (an-o/fe). Eine 35-jährige Frau, die nach eigenem Bekunden Botschaften der Jungfrau Maria empfängt, hat einen Ansturm auf die Dorfkirche von Sievernich (Kreis Düren) ausgelöst. Am Montag kamen über Tausend Besucher aus ganz Deutschland.

Tiefes religiöses Erleben und auch die Heilung von Krankheiten erhoffen die Menschen, die an jedem zweiten Montag im Monat zur Kirche des 460-Seelen-Dorfes Sievernich kommen. Es habe Krankenheilungen gegeben, auch von Krebs, versichert Pfarrer Heribert Kleemann (51).

Die Hoffnung auf Heilung macht sich an einer 35-jährigen Frau aus dem Kreis Düren fest. Diese Frau glaubt, Botschaften der Mutter Gottes zu empfangen, und zwar nur in dieser kleinen Dorfkirche. Dort trifft sie sich seit Mitte 2000 mit ihrer Gruppe der aus Italien stammenden Gebetsbewegung "Blaue Oase".

Busse aus ganz Deutschland

Seit Anfang dieses Jahres kommen Monat für Monat mehr Marienverehrer. Sogar Busfahrten aus Nord- und Süddeutschland werden organisiert. Für die über tausend Gläubigen ist die Kirche St. Johann Baptist längst zu klein, hunderte stehen auf der Straße oder zwischen den Gräbern des Kirchhofs.

Das Bistum Aachen spricht von einer Privatoffenbarung. Mit dem Pfarrer habe man gesprochen. Man werde nun die Kundgebungen der jungen Frau analysieren, es gebe aber keinen Anlass zu vorschnellen Reaktionen, so der Beauftragte für Weltanschauungsfragen des Bistums, Dr. Hermann-Josef Beckers.



chrismitz:

Was zum auflockern!

 
16.04.02 11:26
Elend:

@chrismitz: Hmmm ...

 
16.04.02 11:50
Für Grinch zum lockern der Haare, für mich zum lockern des Bodens um Saatgut auszubringen, für einen Masochisten ... Hilf mir doch mal, da weis ich nicht weiter ;-)
Grinch:

Ihhhh ich muss irgendwie die Motten aus dem

 
16.04.02 11:52
Pelz kriegen, will mich aber nicht schütteln sonst haut es wieder die ganzen schuppen in der gegend rum und die Kollegen singen wieder Weihnachtslieder!!!

Da wäre diese Harke wohl das richtige Instrument...

SENF!!!


Senf Ikone ;)
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