Die wichtigste Krisenursache im Zusammenhang mit Bear Stearns wurde von der unfähigen Journallie und auch von vielen "Mikro"-Professoren in ihren Elfenbeintürmen nicht beachtet: US-Investmentbanken hatten bis zur Bear Stearns-Krise keinen direkten Zugang zu Notenbankgeldern, waren also auf den Geldmarkt angewiesen - eigentlich ein unfassbare Schwachstelle, die schon seit Jahrzehnten korrigiert hätte werden müssen. Banken mit Zugang zum Notenbankysystem können bei der Notenbank überschüssige Gelder verzinst anlegen, wenn sie den anderen Geldmarktakteuren mißtrauen. Und Banken mit Zugang zum Notenbanksystem können jederzeit (falls sie von anderen Banken auf dem Geldmarkt nichts bekommen) Kredit bei der Notenbank aufnehmen, wenn sie Pfänder hinterlegen können.
Erkauft haben sich die US-Investmentbanken diesen Nachteil mit einem Privileg: Sie unterliegen weniger strengen Kontrollen. Wie wir alle wissen, hat sich hier aber gezeigt, dass Lenin manchmal sogar recht hat: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Und wie kein anderer fordere ich schon seit Jahren dazu auf, den Investmentbängstern zu mißtrauen. Seit Jahren habe ich in unzähligen Postings aufgezeigt, dass sich hier eine paristäre Gang herausgebildet hat, deren überwiegende Geschäfte für den Wohlstand der Nationen einen negativen Grenznutzen haben und deren Geschäftsgebaren ohne Rücksicht auf Risikoaspekte an der Maxmierung von Millionen/Milliardengehältern orientiert ist, die nachträglich, wenn die Kinder in den Brunnen gefallen sind, nicht in Frage gestellt werden, sondern von Lieschen Müller und Joe Sixpack aus Steuermitteln alimentiert werden.
In der nahen Zukunft bedeuetet dies: Schwierigkeiten wie Bear Stearns wird keine Investmentbank in Zukunft haben. Die Unsicherheit verschwindet, Auswirkungen auf die Realwirtschchaft finden kaum statt. Dass man in Zukunft den Investmentbängstern die Daumenschrauben anlegen muss versteht sich aber auch von selbst, Lieschen Müller und Joe Sixpack sollten in Zukünft nicht das Maseratifahren von jungen parisitären Rotzlöffeln finanzieren müssen, die außerdem den Wohlstand von Lieschen Müller und Joe Sixpack durch das Prodúzieren von Unsicherheit beeinträchtigen.
Erkauft haben sich die US-Investmentbanken diesen Nachteil mit einem Privileg: Sie unterliegen weniger strengen Kontrollen. Wie wir alle wissen, hat sich hier aber gezeigt, dass Lenin manchmal sogar recht hat: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Und wie kein anderer fordere ich schon seit Jahren dazu auf, den Investmentbängstern zu mißtrauen. Seit Jahren habe ich in unzähligen Postings aufgezeigt, dass sich hier eine paristäre Gang herausgebildet hat, deren überwiegende Geschäfte für den Wohlstand der Nationen einen negativen Grenznutzen haben und deren Geschäftsgebaren ohne Rücksicht auf Risikoaspekte an der Maxmierung von Millionen/Milliardengehältern orientiert ist, die nachträglich, wenn die Kinder in den Brunnen gefallen sind, nicht in Frage gestellt werden, sondern von Lieschen Müller und Joe Sixpack aus Steuermitteln alimentiert werden.
In der nahen Zukunft bedeuetet dies: Schwierigkeiten wie Bear Stearns wird keine Investmentbank in Zukunft haben. Die Unsicherheit verschwindet, Auswirkungen auf die Realwirtschchaft finden kaum statt. Dass man in Zukunft den Investmentbängstern die Daumenschrauben anlegen muss versteht sich aber auch von selbst, Lieschen Müller und Joe Sixpack sollten in Zukünft nicht das Maseratifahren von jungen parisitären Rotzlöffeln finanzieren müssen, die außerdem den Wohlstand von Lieschen Müller und Joe Sixpack durch das Prodúzieren von Unsicherheit beeinträchtigen.