was kaufen: BALDA, CONDAT oder D Log ?

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HAHAHA:

was kaufen: BALDA, CONDAT oder D Log ?

 
05.02.01 22:15
möchte einen etwas "konservativeren" NM-Titel kaufen.

bin auch für andere Vorschläge offen.

haha
Dixie:

Condat ist noch nicht gelaufen, D'log dafür

 
06.02.01 08:13
schon viel zu gut und will obendrein auch noch an die Nasdaq. Balda ist schön unauffällig, vielleicht zu unauffällig.
hjw2:

Sehe bei Balda in den nächsten 3-4 Wochen

 
06.02.01 12:21
50 % Performance
mfg
lupetto:

ich tendiere auch am ehsten zu balda.

 
06.02.01 12:27
habe die schon ewig auf meiner watchlist.
hjw2:

Noch ein

 
06.02.01 13:00
DAS WERK (WKN 541200)
PERFORMANCE vom 9.01.01 (21,90€) bis heute (ca.34 €)

55% !!!

Ein Ende nicht abzusehen.
KZ. mind. 80€

HAMMERZAHLEN in der Pipeline.

Vermute mal Umsatz 2000, ca. 90 - 100 Mio.€
Prognose 2001, ca. 150 - 200 Mio. €

mfg

PS.Balda wird im gleichen Zeitraum ähnlich performen.
  Erinnere hier nochmals an den Chinamarkt!!
hjw2:

Noch ein Konservativer vom Feinsten muss

 
06.02.01 13:10
es oben richtig heissen.
HAHAHA:

Pfeiffer gekauft

 
06.02.01 13:29
rein charttechnisch ist zwar ein Rückfall auf die 200er nicht ausgeschlossen - aber andererseits ist das ATH in Griffweite.

Im übrigen halte ich alle (d log, balda und condat) drei für kaufenswert.

Condat hat vielleicht am meiste Phantasie und daher vielleicht auch mehr Potential. Balda hat ähnlich wie AT&S gefüllte Auftragsbücher (keine Angst vor den Zahlen ! und Prognosen) aber teurer als AT&S.

haha
Makelo:

D. Logistics

 
06.02.01 13:30
Sicher ein sehr guter Wert der langfrsitig gut laufen wird.
Im Moment sieht es aber charttechnisch nicht nach kaufen aus.
Hat mehrere Widerstände durchbrochen und ist bei 65 E hängen geblieben und wieder bis auf 53 E abgeruscht. Charttechnisch gibt es bei 51 E ein klares Kaufsignal, da sie hier mehrmals abgeprallt sind. Jetzt kommt es wieder auf die nächsten Tage an. Weitere Widerstände sind die 58E und 60 E.
An Tagen mit schlechtem Marktumfeld, geht es recht stark runter.
Würde bei nachhaltigem Durchbruch von 60 E einsteigen und sehen wie sie sich bei 65 verhalten. Höchstkurse (nicht Schlusskurse) in den letzten Tagen lagen bei 68 E.05.02.2001
D.Logistics erst bei 51 Euro kaufen
Marcel Mußler  


Der Chartanalyst Marcel Mußler empfiehlt dem Anleger, bei der Aktie von D.Logistics (WKN 510150) erst einmal abzuwarten.

D.Logistics habe bereits den Basisabwärtstrend erreicht, wovon der Index ja noch weit entfernt sei.

Der Wert verschnaufe derzeit, aber das Einstiegstiming sei jetzt, knapp unterhalt des Trends, sicher nicht optimal. Vieles spreche für den Ausbau der rechten Schulter, wobei sich die Unterstützung bei 51 Euro als Ziel anbiete.

Diesen Niveau eigne sich für einen antizyklischen Einstieg, so Marcel Mußler.




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Gruss Make

Makelo:

Balda

 
06.02.01 13:37
Fundamental alles i.O.
Allerdings fehlt es dem Titel an Fantasie. Sind absoluter Marktführer im Oberschalenbereich für Handys. Alles weitere siehe Artikel.
Wenn du dir den Chart anschaust, wirst du sehen das sie im Moment auf dem tiefsten Niveau der letzten Wochen liegen. Eigentlich ein klarer Kauf. Aber wie bereits erwähnt, es fehlt den Anlegern anscheinend die Fantasie an diesem Wert. 06.02.2001
Balda Aktie der Woche
Aktienforum-Inter.net  


Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von Balda (WKN 521510) zu kaufen.

Die Balda AG entwickele und produziere Bauteile aus Hochleistungskunststoffen für die Mobilfunkindustrie, Medizintechnik und Satellitentechnik. Im Vordergrund stehe mit einem Umsatzanteil von über 90% die Fertigung von Handy-Oberschalen und -Klarsichtdisplays. Zu den Kunden von Balda würden mit Nokia, Motorola, Ericsson, Siemens, Alcatel und Sanyo die sechs führenden Handy-Hersteller zählen. Dabei beschränke sich Balda nicht allein auf die Rolle des Systemlieferanten sondern begleite bzw. übernehme von Anfang an die Forschung und Entwicklung neuer Produktlinien der einzelnen Hersteller mit eigenen Ingenieuren. Die vollständige Entwicklung eines Produktes reiche vom Produktdesign und der Auswahl der Werkstoffe über das Industrial Design und Engineering bis zur Oberflächenveredelung mittels Lackierung oder Galvanisierung.
 

Balda profitiere als Weltmarktführer bei der Produktion von Handy-Oberschalen vom ungebrochenen Mobilfunkboom. Nach einer Einschätzung der Marktforschungsinstitute Dataquest und Forrester werde der weltweite Absatzmarkt für Handies bis zum Jahr 2004 auf rund 1,4 Milliarden Stück (1999: 275 Millionen) wachsen, wozu ab 2003 maßgeblich der Bedarf an neuen Geräten für die UMTS-Technologie beitragen werde. Für einen Großteil dieser Geräte werde Balda als Zulieferer der sechs größten Handy-Hersteller die Oberschalen liefern. Bereits jetzt reiche das Auftragspolster bis ins Jahr 2002.
 
Als Weltmarktführer in der Handy-Oberschalen-Produktion sei das Risiko für Balda relativ gering. Auch wenn sich die Absatzzahlen der einzelnen Hersteller verlagern, Balda profitiere als Zulieferer in jedem Fall. Und daß der Gesamtmarkt für Handies weiter rasant ansteigen werde, daran zweifele im Moment niemand mehr.

Balda ist ein absoluter Qualitäts-Titel am Neuen Markt, dessen Absatzzahlen die Erwartungen bis jetzt immer übertroffen hätten. Das derzeitig günstige Kurs-Niveau von unter 30 Euro mache Balda zu einem echten Schnäppchen, bei dem man unbedingt zugreifen sollte, so die Analysten von Aktienforum-Inter.net.


Gruss Make

HAHAHA:

pfeiffer zieht mit etwas höheren Umsätzen an

 
07.02.01 13:39
dennoch hätte ich gestern doch d logistic kaufen sollen.

haha
Nobody II:

Schau dir mal Funkwerk an !

 
07.02.01 13:43
Die Handyentwicklung spricht in diesem Jahr für diesen Titel !

Handyverbot - Auto ...

Gruß
Nobody II
Flore:

Ganz klar DLogistics

 
07.02.01 13:55
Da brauen wir gar nicht diskutieren - ob Fundamental, Charttechnick und Zukunftsausblick!!!!
HAHAHA:

Pfeiffer hat heute einen netten Tageschart

 
07.02.01 17:36
Zahlen von gestern waren auch wirklich gut - wie die Prognosen für die Zukunft - und das bei einer wirklich fairen Bewertung.

haha
HAHAHA:

Nachbörslich bei 49,15 zu 51,15 (L&S)

 
08.02.01 08:00
05.02.2001: Das Geheimnis der Sieger-Aktien
Sieger bleiben Sieger. So einfach ließen sich prinzipiell die Erkenntnisse zusammenfassen, die Dr. Robert Levy im Jahr 1967 zu ungeheuerem Ruhm in der Finanzwelt verhalfen. In einer fünfjährigen Studie, in der Levy von 1960 bis 1965 genau 200 Aktien an der New York Stock Exchange auf Wochenschlusskursbasis beobachtete, fiel ihm ein Detail auf, dem noch kein anderer Wissenschaftler vor ihm Bedeutung beigemessen hatte. Er erkannte, dass Aktien, die sich in einem gewissen Zeitraum besser als der Markt entwickelt hatten, dies auch in Zukunft so tun würden. Levy bezeichnete diese Aktien, die zuletzt den Markt outperformt hatten, als „relativ stark“.

Dieses Phänomen für seine Doktorarbeit genauer untersuchend, fand Levy bald heraus, dass Aktien meist nur sechs bis zwölf Monate als relativ stark zu bezeichnen waren. Dann schien der Markt zumeist neue Favoriten zu suchen.

Levy definierte nun relative Stärke genauer. Seine 200 zu beobachtenden Aktien ordnete er jede Woche nach dem Prozentsatz, um den sich der aktuelle Kurs einer Aktie von ihrem 26-Wochen-Durchschnitt (130 Tage) entfernt hatte. Ganz oben auf der Liste standen die Aktien, die am weitesten über diesem Durchschnitt lagen.


Bessere Performance durch starke Aktien

Mit dieser Liste begann er nun zwei Investmentstrategien nachzustellen. Zunächst vollzog er nach, wie sich ein Depot entwickeln würde, das die obersten 20 Aktien seiner Liste zu je 5 % beinhaltete. Jede Woche wurde dieses Depot kontrolliert. Eine Auswechslung wurde erst dann fällig, wenn eine von den im Depot enthaltenen Aktien in Levys Liste auf einen der letzten 40 Plätze abgerutscht war. In diesem Fall wurde diese Aktie aus dem Depot entfernt und gegen die höchstplatzierte, noch nicht im Depot enthaltene Aktie ausgetauscht. Das Resultat der Strategie war sehr erfreulich. Levys Aktien schlugen in einem Fünfjahreszeitraum Ihren Vergleichsindex im Schnitt mit 9 % pro Jahr.

Doch die zweite Strategie brachte ein noch besseres Ergebnis. Levy nahm zu Beginn der 5 Jahre nur die obersten 10 Aktien aus seiner Liste auf und verkaufte bereits dann eine Aktie, wenn sie in der Liste auf einen der letzten 60 Plätze gefallen war. Das Ergebnis verbesserte sich gegenüber der ersten Strategie. Nun schlug das Depot seinen Vergleichsindex gar um 15 % pro Jahr.

Bereits 1975 veröffentlichte der Finanzexperte Norman Fosback eine wesentlich umfangreichere Studie mit 750 Aktien der AMEX, die über 8 Jahre beobachtet worden waren, auf Basis von Levys Vorarbeit und bestätigte seine Erkenntnisse. Zusätzlich konnte er die Vermutung bestätigen, dass Aktien, die in einer nach relativer Stärke sortierten Liste ganz unten standen, auch die schlechteste künftige Kursentwicklung versprachen.


Das bringt Ihnen Levys Erkenntnis

Auf Basis der Strategie von Levy, die den Namen Momentum-Strategie trägt, wurde zuletzt eine Reihe von Zertifikaten auf diverse Indizes von Banken emittiert, die nach diversen Varianten der Momentum-Strategie anlegen. Interessierte Anleger können sich hier ein DAX-Zertifikat der Dresdner Bank mit der WKN 575.749 bzw. ein Euro-Stoxx-Zertifikat von Merrill Lynch mit der WKN 292.835 ansehen.

Sie können aber selbstverständlich auch selber nach „relativ starken“ Aktien Ausschau halten. Besonders interessant scheint diese Methode aktuell im NEMAX All Share-Index zu sein. Auffällig stark notieren am Neuen Markt derzeit Werte wie Pfeiffer Vacuum, CAA, Technotrans und auch Comroad. Diese Firmen standen während der gesamten oder zumindest in großen Teilen der Marktkorrektur kaum unter Abgabedruck.

So sieht die Relative Stärke der NEMAX All Share-Werte derzeit aus.

Wir wollen Ihnen die beiden NEMAX 50-Mitglieder aus dieser Auswahl in kleinen Kurzporträts auch von der fundamentalen Seite vorstellen.


Comroad

Comroad (WKN 544.940) ist in einem der aktuell wohl am schnellsten wachsenden Märkte der mobilen Kommunikation tätig: Der Telematik. Unter Telematik ist vereinfacht alles zu verstehen, das benötigt wird, um Autos zu mobilen Kommunikationszentren auszubauen. Angefangen beim Handy über das Navigationssystem bis hin zum Internetanschluss des Bordcomputers fallen alle elektronischen Geräte, die an Kommunikationsnetze angeschlossen sind, hier mit hinein. In diesem Geschäft gehört Comroad zu den Weltmarktführern. Gemeinsam mit Nokia und Microsoft setzt man aktuell die weltweiten Vernetzungsstandards für diese boomende Industrie. Kürzlich folgt ein Einstieg in den nordamerikanischen SMS-Markt. In den USA werden die 160-Zeichen-Mitteilungen, die bei uns bereits Kultstatus erlangt haben, bei den meisten Netzbetreibern erst seit wenigen Monaten oder noch gar nicht angeboten. Ein immenser Wachstumsmarkt für die Gesellschaft. Das Unternehmen, das seit seinem Börsengang im November 1999 stets die Erwartungen seiner Aktionäre erfüllt hat, zählt zu seinen Partnern bekannte Firmen wie Infospace.com, DaimlerChrysler Research, Ericsson und Mannesmann. Die Zukunftspläne sind jedenfalls mutig: Comroad strebt für die kommenden vier Jahre ein Umsatzwachstum um durchschnittlich 70 % p.a. an.

Umsatz 2000: 43,6 Mio. Euro
Umsatz 2001e: 84,2 Mio. Euro
Umtatz 2002e: 155,6 Mio. Euro
Gewinn 2000: 0,25 Euro pro Aktie
Gewinn 2001e: 0,65 Euro pro Aktie
Gewinn 2002e: 1,33 Euro pro Aktie

Die Aktie verfügt bei 20 Millionen ausstehenden Aktien derzeit über eine stattliche Bewertung von rund 900 Mio. Euro. Dennoch erscheint sie aufgrund des bisherigen „Track records“ sehr interessant und ist als spekulative Depotbeimischung geeignet.




Pfeiffer Vacuum

Pfeiffer Vacuum (WKN 691.660) ist spezialisiert auf Spezialmaschinenbau und erzielt hier einen Großteil seiner Umsätze mit Pumpentechnologien. Neu im Produktportfolio des Unternehmens sind sogenannte Heliumlecksuchsysteme, die im laufenden Jahr aber mit einem erwarteten Umsatzanteil von 4% noch kaum Relevanz haben dürfte. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum der Firma soll in den nächsten 3 Jahren bei etwa 1 5% liegen. Die Firma erwartet allerdings, dass die Gewinne etwas zügiger klettern werden.

Umsatz 2000e: 179 Mio. Euro
Umsatz 2001e: 205 Mio. Euro
Umsatz 2002e: 240 Mio. Euro
Gewinn 2000e: 2,05 Euro pro Aktie
Gewinn 2001e: 2,82 Euro pro Aktie
Gewinn 2002e: 3,48 Euro pro Aktie

Auf Basis dieser Unternehmenskennzahlen wäre für das Technologieunternehmen eine Bewertung mit dem 20fachen Jahresgewinn angemessen. Dies würde einen Aktienkurs von rund 55 Euro bedeuten. Ein Investment in Pfeiffer ist aus heutiger Sicht innerhalb des NEMAX-50 als relativ konservativ einzustufen. Fraglich ist aber im Falle Pfeiffer Vacuum, ob die Aktie den Markt auch outperformen kann, wenn dieser nach oben dreht. Hier muss vermutet werden, dass spekulative Hightech-Titel wesentlich schneller nach oben laufen könnten, als eine in der Old Economy verwurzelte Firma.

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