New York (ntr) – Millionen amerikanischer Haustiere tragen statt Halsband inzwischen einen Chip zur Identifikation unter der Haut. Der größte kalifornische Hersteller Avid Microchip Identification System hat allein 2,5 Millionen registrierte Haustiere in seiner Datenbank. Der American Kennel Club betreibt die zweitgrößte Haustierdatei mit 1,1 Millionen registrierten Tieren.
Der Chip von der Größe eines Reiskorns enthält einen Code, um verlorene, gestohlene oder ausgesetzte Tiere identifizieren zu können. In fast allen amerikanischen Tierheimen und Tierarztpraxen gibt es heute entsprechende Scanner. Über die jeweilige Datenbank werden die zum Hund gehörigen Informationen über den Besitzer, der Anschrift und Krankengeschichte abgerufen.
Vor allem Hundehalter lassen ihre Vierbeiner mit dem Chip ausstatten. Eine Injektion des Chips kostet rund 70 Mark, der Eintrag in der Datenbank etwa 30 Mark. Auch Katzen, Vögel, Pferde, Hasen, Tiger, Affen und andere exotische Haustier werden gegen "Verlust" mit dem Chip versichert
Der Chip von der Größe eines Reiskorns enthält einen Code, um verlorene, gestohlene oder ausgesetzte Tiere identifizieren zu können. In fast allen amerikanischen Tierheimen und Tierarztpraxen gibt es heute entsprechende Scanner. Über die jeweilige Datenbank werden die zum Hund gehörigen Informationen über den Besitzer, der Anschrift und Krankengeschichte abgerufen.
Vor allem Hundehalter lassen ihre Vierbeiner mit dem Chip ausstatten. Eine Injektion des Chips kostet rund 70 Mark, der Eintrag in der Datenbank etwa 30 Mark. Auch Katzen, Vögel, Pferde, Hasen, Tiger, Affen und andere exotische Haustier werden gegen "Verlust" mit dem Chip versichert