Wann erwacht die Deutsche Entertainment?
Bei der am Neuen Markt gelisteten Deutschen Entertainment AG (WKN 551 390) steht für Ende März im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal 4/1999 und des Gesamtjahres an. Sollten diese, wie aus unternehmenseigenen Meldungen verlautbart, ähnlich positiv ausfallen wie im Quartal zuvor, sollten interessierte Anleger wie schon vor drei Monaten mit einer Vorab-Meldung rechnen.
Die Ende November 1999 bekannt gegebenen Zahlen meldeten ergebnisseitig ein Rekordquartal für das führende deutsche Unternehmen in der Live-Entertainment-Branche. Im Einzelnen konnten sowohl das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 250% als auch das operative Ergebnis (EBIT) um 240% gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden.
Dabei stellt speziell das EBITDA die zentrale Kennzahl zur Bemessung des Erfolgs der Expansionspolitik der DEAG dar, da bei der Ergebnisermittlung die um 53% gestiegenen Abschreibungen unberücksichtigt bleiben, die insbesondere in Form von Firmenwertabschreibungen aus dem zuletzt forcierten externen Wachstum resultierten.
Begleitet wurden die über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen von Meldungen sowohl über
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Viele Grüße und Happy Trading!
Bei der am Neuen Markt gelisteten Deutschen Entertainment AG (WKN 551 390) steht für Ende März im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal 4/1999 und des Gesamtjahres an. Sollten diese, wie aus unternehmenseigenen Meldungen verlautbart, ähnlich positiv ausfallen wie im Quartal zuvor, sollten interessierte Anleger wie schon vor drei Monaten mit einer Vorab-Meldung rechnen.
Die Ende November 1999 bekannt gegebenen Zahlen meldeten ergebnisseitig ein Rekordquartal für das führende deutsche Unternehmen in der Live-Entertainment-Branche. Im Einzelnen konnten sowohl das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 250% als auch das operative Ergebnis (EBIT) um 240% gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden.
Dabei stellt speziell das EBITDA die zentrale Kennzahl zur Bemessung des Erfolgs der Expansionspolitik der DEAG dar, da bei der Ergebnisermittlung die um 53% gestiegenen Abschreibungen unberücksichtigt bleiben, die insbesondere in Form von Firmenwertabschreibungen aus dem zuletzt forcierten externen Wachstum resultierten.
Begleitet wurden die über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen von Meldungen sowohl über
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