Artikel von Carl Björk heute bei Dagens Industrie di.se/NoFlash.asp?Page=12
Wenn man den Empfehlungen der grössten Investmenthäuser in den letzten 4 Jahren gefolgt ist,hat man bestenfalls 6,8% Gewinn,schlimmstenfalls minus 7 %.In der selben Zeit ist der Standard&Poor 500 Index um 75% gestiegen.Dies ergibt sich aus einer Untersuchung von investars.com .Leider kann ich den Artikel dort nicht finden nur dies: www.investars.com/analystranking.asp
Aber ein sehr schönes Bild,das den Erfolg der Upgrades von Goldman Sachs bei Priceline zeigt
www.investars.com/cgi-bin/...meframe=5&type=stock_first&img=1" style="max-width:560px" >
das Grüne sind die Kaufempfehlungen von Goldman Sachs
Offensichtlich hätte man dem Rat der Analysten mit Vorsicht folgen sollen .Investar.com hat die Kaufempfehlungen der grossen Investmentfirmen in den letzten 4 Jahren verfolgt und bei Kaufempfehlungen verkauft und nach Verkaufsempfehlungen gekauft.Während der Standard&Poors 500 um 75 % stieg,hat das beste Investmenthaus ,die Credit Suisse First Boston, gerade mal 7,55% gemacht,am schlechtesten war Lehman Brothers ,deren Portefeuille 6% an Wert verlor.Unter denen,die noch einigermassen Gewinn machten,wenn auch gering, waren AG Edwards und Salomon Smith Barney.
Laut Investar.com kann eine mögliche Ursache der schwachen Performance darin liegen,dass ein Interessenkonflikt entsteht,da die Investment gesellschaft gleichzeitig Investmentbank der Firmen ist,die die Analysten bewerten.Das kann dazu führen,dass die Analysten zwischen zwei Stühlen sitzen und nicht das Wohl der Aktienkäufer im Auge haben.
Ich denke,dass gilt sicher auch für einige Banken in Deutschland und anderswo.Aber wir sind ja schon alle gebrannte Kinder und fallen auf sowas bestenfalls nur noch als Shorttimetrader rein.Lasst uns auf die nächsten Verkaufsempfehlungen warten,um auf Einkaufstour zu gehen!Mit Vorsicht natürlich!
Wenn man den Empfehlungen der grössten Investmenthäuser in den letzten 4 Jahren gefolgt ist,hat man bestenfalls 6,8% Gewinn,schlimmstenfalls minus 7 %.In der selben Zeit ist der Standard&Poor 500 Index um 75% gestiegen.Dies ergibt sich aus einer Untersuchung von investars.com .Leider kann ich den Artikel dort nicht finden nur dies: www.investars.com/analystranking.asp
Aber ein sehr schönes Bild,das den Erfolg der Upgrades von Goldman Sachs bei Priceline zeigt
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das Grüne sind die Kaufempfehlungen von Goldman Sachs
Offensichtlich hätte man dem Rat der Analysten mit Vorsicht folgen sollen .Investar.com hat die Kaufempfehlungen der grossen Investmentfirmen in den letzten 4 Jahren verfolgt und bei Kaufempfehlungen verkauft und nach Verkaufsempfehlungen gekauft.Während der Standard&Poors 500 um 75 % stieg,hat das beste Investmenthaus ,die Credit Suisse First Boston, gerade mal 7,55% gemacht,am schlechtesten war Lehman Brothers ,deren Portefeuille 6% an Wert verlor.Unter denen,die noch einigermassen Gewinn machten,wenn auch gering, waren AG Edwards und Salomon Smith Barney.
Laut Investar.com kann eine mögliche Ursache der schwachen Performance darin liegen,dass ein Interessenkonflikt entsteht,da die Investment gesellschaft gleichzeitig Investmentbank der Firmen ist,die die Analysten bewerten.Das kann dazu führen,dass die Analysten zwischen zwei Stühlen sitzen und nicht das Wohl der Aktienkäufer im Auge haben.
Ich denke,dass gilt sicher auch für einige Banken in Deutschland und anderswo.Aber wir sind ja schon alle gebrannte Kinder und fallen auf sowas bestenfalls nur noch als Shorttimetrader rein.Lasst uns auf die nächsten Verkaufsempfehlungen warten,um auf Einkaufstour zu gehen!Mit Vorsicht natürlich!