Als sich die amerikanischen Truppen immer schneller gen Bagdad zu bewegten und das Ende des Krieges offensichtlich wurde, muss es dem einen oder anderen Anleger wie Schuppen von den Augen gefallen sein: was macht eigentlich die US-Wirtschaft? Plötzlich drehte sich wieder alles um diese alles entscheidenden eine Zeile auf den Nachrichtentickern: Börsenkürzel, EPS-Prognose, aktueller Quartalsgewinn.
In der zweiten Woche der Ergebnissaison für Q1 fällt es noch immer nicht leicht, einen klaren Trend bei den Unternehmensgewinnen auszumachen. Klar, irgendwie hat man schon das Gefühl, dass es nicht mehr ganz so schlecht läuft wie noch vor einigen Monaten. Die Zahlen bei Intel [Nasdaq: INTC ], IBM [NYSE: IBM ] und Microsoft [Nasdaq: MSFT ] waren o.k., freilich ohne einen vom Hocker zu reißen.
Andere Berichte, beispielsweise die von Apple [Nasdaq: AAPL ], AMD [NYSE: AMD ] oder auch Sun Microsystems [Nasdaq: SUNW ] hinterlassen einen leicht faden Beigeschmack.
Die Quintessenz der bisherigen Ergebnissaison könnte bislang folgendermaßen lauten: Es ist nicht so schlimm wie befürchtet (auch von uns), Anlass für Euphorie besteht aber ebenfalls nicht.
Nur 5 Prognosen wurden verfehlt
Die Signale, die Corporate Americas Elite aussendet, sind aber gleichwohl hoffnungsvoll. Bislang haben 12 Dow-Mitglieder ihre Bücher geöffnet und siehe da: Von den 24 Umsatz- und Gewinnschätzungen wurden nur 5 verfehlt. O.k., könnten Kritiker einwenden, die Messlatte für die ersten drei Monate lag ja auch nicht allzu hoch. Das mag schon richtig sein, aber auch diese Vorgaben müssen erst einmal erfüllt werden. In einigen Fällen wurden sie das sogar mehr als ordentlich und dies wiederum stimmt zuversichtlich.
Nur zwei Firmen, Altria [NYSE: MO ] und Intel [Nasdaq: INTC ], mussten im ersten Quartal einen geringeren Umsatz und Gewinn als im Vorjahr hinnehmen. Der Mischkonzern Honeywell [NYSE: HON ] steigerte zwar die Erlöse, verdiente aber ein Drittel weniger als 2002. Alle anderen Gesellschaften meldeten steigenden Umsätze und Gewinne.
In der zweiten Woche der Ergebnissaison für Q1 fällt es noch immer nicht leicht, einen klaren Trend bei den Unternehmensgewinnen auszumachen. Klar, irgendwie hat man schon das Gefühl, dass es nicht mehr ganz so schlecht läuft wie noch vor einigen Monaten. Die Zahlen bei Intel [Nasdaq: INTC ], IBM [NYSE: IBM ] und Microsoft [Nasdaq: MSFT ] waren o.k., freilich ohne einen vom Hocker zu reißen.
Andere Berichte, beispielsweise die von Apple [Nasdaq: AAPL ], AMD [NYSE: AMD ] oder auch Sun Microsystems [Nasdaq: SUNW ] hinterlassen einen leicht faden Beigeschmack.
Die Quintessenz der bisherigen Ergebnissaison könnte bislang folgendermaßen lauten: Es ist nicht so schlimm wie befürchtet (auch von uns), Anlass für Euphorie besteht aber ebenfalls nicht.
Nur 5 Prognosen wurden verfehlt
Die Signale, die Corporate Americas Elite aussendet, sind aber gleichwohl hoffnungsvoll. Bislang haben 12 Dow-Mitglieder ihre Bücher geöffnet und siehe da: Von den 24 Umsatz- und Gewinnschätzungen wurden nur 5 verfehlt. O.k., könnten Kritiker einwenden, die Messlatte für die ersten drei Monate lag ja auch nicht allzu hoch. Das mag schon richtig sein, aber auch diese Vorgaben müssen erst einmal erfüllt werden. In einigen Fällen wurden sie das sogar mehr als ordentlich und dies wiederum stimmt zuversichtlich.
Nur zwei Firmen, Altria [NYSE: MO ] und Intel [Nasdaq: INTC ], mussten im ersten Quartal einen geringeren Umsatz und Gewinn als im Vorjahr hinnehmen. Der Mischkonzern Honeywell [NYSE: HON ] steigerte zwar die Erlöse, verdiente aber ein Drittel weniger als 2002. Alle anderen Gesellschaften meldeten steigenden Umsätze und Gewinne.